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Advent, Advent; die Weihnachtseinkäufe stehen vor der Tür (Christoph Scherbaum)

Bild: © www.shutterstock.com, Weihnachten, Adventkalender, http://www.shutterstock.com/de/pic-120298789/stock-photo-n...

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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04.12.2017, 3951 Zeichen

Der erste Advent ist da und die Deutschen stehen wie jedes Jahr vor der Frage: Was kaufe ich zu Weihnachten. Gutscheine, Spielwaren, Bekleidung – das sind laut einer Umfrage die drei Top-Geschenke in diesem Jahr. Insgesamt möchten neun von zehn Deutschen anderen mit einem Geschenk eine Freude bereiten. Dafür werden sie im Durchschnitt 278 Euro ausgeben. Aber wo und wann?

Milliardengeschäft. Laut einer GfK-Umfrage kann der Handel – wie im vergangenen Jahr – mit einem Umsatzvolumen für Geschenke von rund 14,3 Mrd. Euro im Weihnachtsgeschäft rechnen. Das Budget für Weihnachtsgeschenke bleibt auch im dritten Jahr in Folge auf konstant hohem Niveau. Mit durchschnittlich 278 Euro liegen die geplanten Ausgaben nur 2 Euro unter dem Vorjahresniveau. Junge Menschen zwischen 14 und 24 Jahren planen mit 140 Euro zwar deutlich mehr ein als im vergangenen Jahr (+15 Euro). Im Vergleich mit den über 54-Jährigen fällt ihr Budget dennoch eher bescheiden aus. Die ältere Generation will 12 Euro weniger als im letzten Jahr und somit im Durchschnitt 344 Euro ausgeben.

Infografik: Hier kaufen die Deutschen ihre Weihnachtsgeschenke | Statista Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Alle Jahre wieder… Laut einer YouGov-Umfrage planen 71 Prozent, in diesem Jahr einen Weihnachtsmarkt zu besuchen. Für drei von vier Befragten wäre eine Adventszeit ohne Weihnachtsmärkte sogar überhaupt nicht vorstellbar. Fast ebenso viele (69 Prozent) werden durch die Ansammlungen von Geschenk- und Glühweinständen besinnlich gestimmt. Gleichzeitig sind sich die Deutschen aber auch einig, dass Weihnachtsmärkte in der Regel überfüllt (83 Prozent) und überteuert (82 Prozent) sind und häufig als Gelegenheit zum Betrinken (61 Prozent) genutzt werden. Auch ist nur ein Drittel der Meinung, dass sich Weihnachtsmärkte für die Suche nach schönen Geschenken eignen.

Infografik: Alle Jahre wieder... | Statista Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Kinder, der Baum brennt (hoffentlich nicht)… In keinem anderen Land der Welt hat der Weihnachtsbaum eine solche Bedeutung wie in Deutschland. Seit Jahren zählt der Weihnachtsbaum für über 80 Prozent aller Familien zum elementaren Bestandteil des Weihnachtsfestes. Der Absatz ist weiterhin stabil. „Wir gehen davon aus, dass auch in diesem Jahr wieder etwa 25 Mio. Weihnachtsbäume in Deutschland verkauft werden. Das inländisches Angebot hat zugenommen, Importe wurden weiter zurückgedrängt, der Selbstversorgungsgrad liegt bei etwa 90 Prozent“, so der Vorsitzende des Bundesverbandes der Weihnachtsbaum- und Schnittgrünerzeuger, Bernd Oelkers. Dabei seien Angebot und Nachfrage ausgeglichen, die Preise auf Vorjahresniveau stabil. Für eine Nordmanntanne muss man 18,00 bis 23,00 Euro je laufendem Meter rechnen, bei Blaufichten sind es 10,00 bis 16,00 Euro je laufendem Meter und bei Rotfichten nur 6,00 bis 10,00 Euro je laufendem Meter.

Infografik: Hier kaufen die Deutschen ihre Weihnachtsbäume | Statista Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

FAZIT. Es sind keine drei Wochen mehr bis Heilig Abend. Der Trubel um Glühwein, Tannenbaum und Geschenke wird die Menschen zunehmend in den kommenden Tagen beschäftigen, schließlich rinnt die Zeit davon. Außerdem wollen die 278 Euro im Schnitt ja auch irgendwann ausgegeben werden. Von daher sollten wir uns alle in den kommenden Tagen einmal nicht nur mit Börse und Geldanlage beschäftigen, sondern auch mal einen Gedanken an Weihnachten verschwenden (was er nicht ist). Wer noch ein Geschenk mit Potenzial sucht, sollte einmal über ein Aktiendepot für den oder die Liebste nachdenken. Langfristiger Vermögensaufbau geht nur mit Aktien und dafür braucht man ein Depot! Am besten übrigens nicht bei der Hausbank, sondern auch hier gilt es Preis und Leistung zu vergleichen, etwa mit unserem Depot-Vergleich.

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Wiener Börse Party #701: ATX schwach, Tipp vom Addiko-Vorstand, Amag / Verbund matchen Erwartungen, Aufruf zu mehr Mut




 

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1. Weihnachten, Adventkalender, http://www.shutterstock.com/de/pic-120298789/stock-photo-nice-advent-calendar-with-small-gifts.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

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