25.11.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Ergebnisse der ersten neun Monate 2017 waren sehr erfreulich. Die Mieterlöse stiegen um 8,9% auf EUR 133,5 Mio., was in erster Linie auf die jüngsten Akquisitionen (z.B. Millennium Tower in Budapest) zurückzuführen ist. Das operative Ergebnis vor Abschreibung (EBITDA) konnte um 11% auf EUR 124,1 Mio. angehoben werden. Das Neubewertungsergebnis blieb mit EUR 32,9 Mio. erwartungsgemäß hinter dem des Vorjahres (EUR 100,3 Mio.) zurück. Dennoch lag das EBIT mit EUR 205,5 Mio. nur geringfügig (- 5,7%) unter dem von 2016. Dank eines stark verbesserten Finanzergebnisses verdiente die CA Immo unterm Strich mit EUR 147,6 Mio. deutlich mehr (+16,8%) als im Vorjahr.
Der FFO I stieg nach neun Monaten auf EUR 84,8 Mio. (nach EUR 69,9 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres). Für das Gesamtjahr erwartet das Management nach wie vor einen Wert von über EUR 100 Mio., was angesichts der starken Entwicklung nach drei Quartalen eher konservativ klingt. Der EPRA NAV pro Aktie lag per Stichtag 30.9.2017 bei EUR 28,18.
Ausblick. Wir gehen davon aus, dass der FFO I für das Gesamtjahr 2017 bei deutlich über EUR 100 Mio. zu liegen kommen wird. Aktuell notiert die Aktie mit einem Abschlag von über 15% zum EPRA NAV, der das Entwicklungspotenzial des Unternehmens (das v.a. durch die zahlreichen Grundstücke in deutschen Metropolen gegeben ist) in keiner Weise widerspiegelt. Die Abschläge zum NAV sind unserer Meinung nach wie vor auf Unsicherheiten im Zusammenhang mit der möglichen Fusion mit der Immofinanz zurückzuführen und in unseren Augen nicht gerechtfertigt.
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Aktien auf dem Radar:Palfinger, Amag, SBO, Flughafen Wien, AT&S, Frequentis, EVN, EuroTeleSites AG, CA Immo, Erste Group, Mayr-Melnhof, S Immo, Uniqa, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Addiko Bank, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Warimpex, American Express.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)190832
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Kostad Steuerungsbau
Kostad ist ein österreichisches Familienunternehmen, das sich auf maßgeschneiderte Elektromobilitätslösungen spezialisiert hat. Das Unternehmen bietet Produkte und Dienstleistungen rund um die Elektromobilität in den Bereichen Schaltschrankbau, Automatisierungstechnik, Kabelkonfektionierung, Elektroprojektierung und Software an. Kostad hat in mehreren Ländern der Welt Schnell-Ladestationen für Elektrofahrzeuge errichtet.
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25.11.2017, 3663 Zeichen
25.11.2017
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Die Ergebnisse der ersten neun Monate 2017 waren sehr erfreulich. Die Mieterlöse stiegen um 8,9% auf EUR 133,5 Mio., was in erster Linie auf die jüngsten Akquisitionen (z.B. Millennium Tower in Budapest) zurückzuführen ist. Das operative Ergebnis vor Abschreibung (EBITDA) konnte um 11% auf EUR 124,1 Mio. angehoben werden. Das Neubewertungsergebnis blieb mit EUR 32,9 Mio. erwartungsgemäß hinter dem des Vorjahres (EUR 100,3 Mio.) zurück. Dennoch lag das EBIT mit EUR 205,5 Mio. nur geringfügig (- 5,7%) unter dem von 2016. Dank eines stark verbesserten Finanzergebnisses verdiente die CA Immo unterm Strich mit EUR 147,6 Mio. deutlich mehr (+16,8%) als im Vorjahr.
Der FFO I stieg nach neun Monaten auf EUR 84,8 Mio. (nach EUR 69,9 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres). Für das Gesamtjahr erwartet das Management nach wie vor einen Wert von über EUR 100 Mio., was angesichts der starken Entwicklung nach drei Quartalen eher konservativ klingt. Der EPRA NAV pro Aktie lag per Stichtag 30.9.2017 bei EUR 28,18.
Ausblick. Wir gehen davon aus, dass der FFO I für das Gesamtjahr 2017 bei deutlich über EUR 100 Mio. zu liegen kommen wird. Aktuell notiert die Aktie mit einem Abschlag von über 15% zum EPRA NAV, der das Entwicklungspotenzial des Unternehmens (das v.a. durch die zahlreichen Grundstücke in deutschen Metropolen gegeben ist) in keiner Weise widerspiegelt. Die Abschläge zum NAV sind unserer Meinung nach wie vor auf Unsicherheiten im Zusammenhang mit der möglichen Fusion mit der Immofinanz zurückzuführen und in unseren Augen nicht gerechtfertigt.
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