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EUR/USD nach dem Notenbankprotokoll der FED (trading-treff.de, Christoph Scherbaum)

Bild: © www.shutterstock.com, Euro, Dollar, Banknoten - http://www.shutterstock.com/de/pic-258340211/stock-photo-t...

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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23.11.2017, 4949 Zeichen

Über so manch eine Aussage der Zentralbanker kann ich mich nur wundern. Jüngstes Beispiel Janet Yellen am Abend vor der Bekanntmachung des FOMC Protokoll. Man sei überrascht von der vergleichsweise niedrigen Inflationsrate, trotz des robusten Arbeitsmarktes und den gestiegenen Ausgaben der Privathaushalte. Ein, so der Wortlaut, Rätsel für die Fed. Ernsthaft? In meinen Augen sind das nur leere Worthülsen, die dazu dienen die Daumenschrauben der Finanzpolitik nicht zu schnell straffen zu müssen. Im historischen Kontext betrachtet gelten stabile Inflationsraten zwischen 2-3% eher als Seltenheit. Hinzu kommen neue Wirtschaftsgiganten, die nach großen Übernahmen erst einmal die Preise senken und nicht anheben. Bei den Zentralbanken hängt man allem Anschein nach noch in den verstaubten Ansichten der letzten Jahrzehnte fest.

Den EUR/USD freut es und der bullishe Ausbruch aus der vermeintlichen abwärtsgerichteten Flagge im h6-Chart visualisiert das ziemlich deutlich. Es gibt jedoch einige Punkte zu klären.

Das Zusammenwirken

Erste Stabilisierungen im EUR USD zeigten sich bereits im Anschluss an die Rede von (noch) Fed-Chefin Janet Yellen rund um meine Trendwechsel-EMAs 55/89 und dem ehemaligen Daily-Support bei rund 1.17250. Die Bären konnten außerdem keinen nachhaltigen bearishen Ausbruch unter die 89.0er/100.0er Fibonacci Expansion Levels verzeichnen.

EUR/USD Analyse nach FOMC h6 2 20171123
EUR/USD Analyse nach FOMC h6 2 20171123

Mit der recht zurückhaltenden Grundstimmung im FOMC Protokoll kam es allem Anschein nach auch zum bullishen Ausbruch aus der besagten Flagge im h6-Chart.  Damit erreicht der Kurs einen in meinen Augen wichtigen Bereich, denn oberhalb von ca. 1.18290 kam es jüngst zu einem mutmaßlichen bullishen Fehlausbruch, dem die letzte Korrektur folgte. Ein erfolgreicher Retest von unten an diesen vermeintlichen Widerstand, könnte eine weitere Korrektur nach sich ziehen. Im Fokus steht dabei natürlich das meiner Meinung nach sinnvolle Ausbruchsniveau bei rund 1.17700, knapp oberhalb des ehemaligen Wochenbasierten Unterstützungsbereichs bei ca. 1.17580. Die harten Tagesbasierten Widerstände zwischen 1.18460 und 1.18600 sollten es den Bullen aktuell nicht unbedingt leichter machen.

Aufpassen vor zu viel Euphorie

Als EUR/USD Bulle könnte ich natürlich jubeln und auf Kursziele bis 1.19060, 1.19800 oder gar 1.20345 hoffen, doch es gibt ein paar Sachen, die ich nicht vergessen sollte. Zum einen sind aus den USA heute und morgen kaum nennenswerte Impulse zu erwarten. Thanksgiving und der Tag danach werden unsere Freunde jenseits des Atlantiks sicherlich dazu nutzen Millionen von Geflügelleben ein Ende zu setzen.

EUR/USD Analyse nach FOMC h6 1 20171123
EUR/USD Analyse nach FOMC h6 1 20171123

Zum anderen gelten die jüngsten bullishen Ausbrüche über die möglichen horizontalen Widerstände bei ca. 1.18200 und 1.18290 bereits als überreizt. Das vermeintliche primäre Kursziel der beschriebenen Flagge wurde schon fast abgearbeitet und die Bollinger Bands weisen mich auf eine leichte Überhitzung hin. In meinen Augen kein guter Zeitpunkt, um in die Rally zu hüpfen. Gleichwohl möchte ich nicht den Allzeitpessimisten spielen. Ausbruch ist Ausbruch. Sollten sich günstige Gelegenheiten bieten, bspw. im Rahmen eines erfolgreichen Retest der Flagge oder bereits an den Trendbegleitenden EMAS 8/13/21, bin ich durchaus bestrebt daran zu partizipieren.

Das kann ich nicht ignorieren

Mögliche Erholung respektive Rally im h6-Chart hin oder her. Mögliche Korrektur bis zum letzten Breakout im h6-Chart hin oder her. Zwei Dinge kann ich nicht ignorieren. Im Monatschart befindet sich der Kurs des EUR/USD scheinbar immer noch rund um das 23.6er Fibonacci Retracement der Erholung seit Dezember 2016/Januar 2017. Hier gehe ich grundsätzlich von chaotischen Zuständen aus. Des Weiteren die mutmaßliche Range im Tageschart. Während es Anfang September dieses Jahres zu einem nach meinen Kriterien bullishen Fehlausbruch kam, konnte die Unterseite Ende letzten Monats ebenfalls nach meinen Kriterien erfolgreich durchbrochen werden. Infos zum Signaldienst hier:

EUR/USD Analyse nach FOMC Daily 20171123
EUR/USD Analyse nach FOMC Daily 20171123

Damit ergibt sich eine vorwiegend bearishe Ausgangslage. Besonders günstig wäre natürlich eine Erholung bis zur ehemaligen Oberseite, um zahlreiche Gaps zu schließen und jene Begrenzung zu testen. Im Anschluss daran rückt natürlich die Kombination von 50.0er Fibonacci Retracement und 300.0er Expansion Level am möglichen horizontalen Unterstützungsbereich bei rund 1.34650 ins Rampenlicht.

Peter Seidel

 

Dieser Beitrag von Peter Seidel wurde von trading-treff.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es Analysen, Wissen und Emotionen zum Trading.

„deepinsidehps“ steht vor allem für den vertiefenden Einblick in die Märkte. Insbesondere Meinungen und Gedanken abseits der gültigen Konventionen sind die Prämissen des Users.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.


(23.11.2017)

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1. Euro, Dollar, Banknoten - http://www.shutterstock.com/de/pic-258340211/stock-photo-two-leading-hard-currencies-us-dollar-and-euro.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

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