Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Indien überholt China (Gastautor, Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

21.11.2017, 4294 Zeichen

Die BMO-Finanzexperten würden wegen der demografischen Entwicklung langfristig eher auf Indien als auf China setzen.

Die demografische Entwicklung im Reich der Mitte kann auf lange Sicht dramatische Folgen haben. Dieser Ansicht ist das Team von Pyrford International bei BMO Global Asset Management. Das auf Qualitäts- und Value-Investments spezialisierte Team hat wichtige Märkte unter Demografie-Gesichtspunkten beleuchtet.

Wenn wir nur einen Dollar zum Investieren für einen Anlagezeitraum von 20 oder 30 Jahren hätten und als Region zwischen China und Indien auswählen müssten: Wir würden uns für Indien entscheiden. Dafür gibt es vor allem einen Grund: die demografische Entwicklung in beiden Schwellenländern, wie die BMO-Finanzexperten in einem aktuellen Marktkommentar schreiben.

Die beiden Länder seien die bevölkerungsreichsten Staaten auf der Erdkugel – zusammen machten sie 37 Prozent der Weltbevölkerung aus. Heute lebten in China 1,37 Milliarden Menschen, in Indien seien es 1,32 Milliarden. Bereits in rund sieben Jahren werde voraussichtlich Indien China überholen. Die chinesische Bevölkerung werde ihren Höhepunkt im Jahr 2030 mit rund 1,44 Milliarden erreichen – danach dürfte die Bevölkerung wieder abnehmen. Die Bevölkerung Indiens hingegen dürfte bis ins Jahr 2060 immer weiter auf 1,68 Milliarden Menschen wachsen, heißt es weiter.

„Der künftig schwindende Bevölkerungsanteil liegt im Reich der Mitte an der geringen Geburtenrate von derzeit 1,6. Dies führt zu einer schnell alternden Bevölkerung mit entsprechenden Belastungen für soziale Wohlfahrt und Rentensysteme. Indien weist derzeit eine Geburtenrate von etwa 2,3 auf. Andere kritische Daten beziehen sich auf die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter – lose definiert als Personen zwischen 15 und 64 Jahren. Wachsende Arbeitskräfte bieten die Möglichkeit für schnelles wirtschaftliches Wachstum und eine deutliche Steigerung des Lebensstandards. Die erwerbsfähige Bevölkerung Chinas sinkt allmählich, während sie in Indien bis ins Jahr 2040 weiterhin wächst. Dies hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Wirtschaftswachstumsraten in beiden Ländern. Vereinfacht gesagt hat Indien das Potenzial, das chinesische Wachstum in den nächsten Jahrzehnten zu übertreffen. Die Betonung liegt auf ‚Potenzial‘. Ob Indien dieses nutzt, ist nach wie vor fraglich. So schreiten die Reformen langsamer voran, als wir gehofft hatten“, so das Team von Pyrford International bei BMO Global Asset Management.

Indien müsse schon einiges dafür tun, um das gleiche Niveau im Hinblick auf die chinesische Produktivität pro Einwohner zu erreichen. Dennoch sei man für die Entwicklung Indiens auf lange Sicht optimistisch. Und deshalb würden sie – wenn sie die Wahl hätten – langfristig eher auf Indien als auf China setzen, heißt es weiter.

„Wenn wir uns Asien generell ansehen, ist es offensichtlich, dass einigen anderen Ländern das gleiche demografische Problem wie China droht – nämlich der Rückgang der Arbeitskräfte. Während die Belegschaft in Japan, Hongkong, Südkorea und Thailand bis 2025 schrumpft, wächst diese in Malaysia, Singapur, Indonesien und den Philippinen. Sogar in Afrika stellen die Vereinten Nationen fest, dass sich die Fruchtbarkeit insgesamt verringert – zugegebenermaßen von einem heute hohen Niveau aus. Kurzum: Es gibt offenbar kein Entkommen vor der Vergreisung. Die Vereinten Nationen rechnen damit, dass sich bis 2050 weltweit die Anzahl der Personen, die 60 Jahre oder älter sind, verdoppelt – bis 2100 soll sie sich sogar verdreifachen“, so das auf Qualitäts- und Value-Investments spezialisierte Team.

Diese Aussichten wiederum schafften beste Perspektiven für Pharmafirmen, Heilpraktiker, Elektrorollstuhl-Hersteller und Seniorenheime. Das Gute an der Demografie sei, dass man voraussagen könne, in welch hohem Maße es einen Arbeitskräftemangel geben werde, heißt es. „Wir wissen, wie viele Menschen auf der Erde leben. Wir kennen ihr Alter und ihre durchschnittliche Lebensdauer. Nur ist es irritierend, dass die Weltwirtschaft schlecht vorbereitet zu sein scheint, um die finanziellen und gesellschaftlichen Belastungen zu tragen. Eines steht heute schon fest: Niemand kann später einmal sagen, dass wir nicht gewarnt wurden“, so die BMO-Finanzexperten.

Autorin: Tomke Hansmann, Redakteurin bei GodmodeTrader.de

 


(21.11.2017)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #701: ATX schwach, Tipp vom Addiko-Vorstand, Amag / Verbund matchen Erwartungen, Aufruf zu mehr Mut




 

Bildnachweis

1. Sieger, Spur, Aufwärts, Podest, Beste, Bester (Bild: Pixabay/ar130405 https://pixabay.com/de/bis-wachstum-erfolg-pfeil-grafik-2081170/ )   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Warimpex, CA Immo, Wienerberger, Austriacard Holdings AG, Rosenbauer, UBM, EVN, Wiener Privatbank, VIG, Marinomed Biotech, Frequentis, ATX, ATX Prime, ATX TR, FACC, Agrana, AT&S, Mayr-Melnhof, Uniqa, Semperit, ams-Osram, Heid AG, Lenzing, Porr, S Immo, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Amag, Erste Group, Flughafen Wien, Immofinanz.


Random Partner

Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Runter (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 25.7.: Warimpex (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» Wiener Börse Party #701: ATX schwach, Tipp vom Addiko-Vorstand, Amag / V...

» PIR-News: News zu Amag, Verbund, Strabag, Addiko, Zumtobel (Christine Pe...

» Nachlese: Angelika Sommer-Hemetsberger, Florian Beckermann, Michael Tojn...

» Wiener Börse zu Mittag schwächer: Pierer Mobility, Flughafen Wien, Do&Co...

» Börsenradio Live-Blick 25/7: DAX deutlich schwächer, Infineon und erneut...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Tesla, Deutsche Bank, Aktienforum, IVA,...

» ATX-Trends: Immofinanz, UBM, Warimpex, DO & CO ...

» Österreich-Depots: Tojner-Verluste, wir rechnen Tojner-Gewinne dagegen (...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3D5K6
AT0000A2U5T7
AT0000A2VYE4
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: OMV(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Kontron(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: FACC(1), Frequentis(1)
    Star der Stunde: Andritz 2.46%, Rutsch der Stunde: Rosenbauer -1.38%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Wienerberger(1), AT&S(1), Bawag(1)
    Star der Stunde: Lenzing 1.18%, Rutsch der Stunde: AT&S -0.67%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Zumtobel(1), Andritz(1)
    Star der Stunde: Lenzing 1.52%, Rutsch der Stunde: Verbund -1.61%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Verbund(1), Rosenbauer(1)

    Featured Partner Video

    Am Sportplatz #26: Special – Naomis & Sebis Handball-Hochzeit

    Herzlich willkommen beim Comeback - für manche das irrste seit Lazarus - des zuletzt jahrelang in "Sommerpause" rastenden Podcasts „Am Sportplatz“. Grund dafür, dass ich die Motoren doch wieder ges...

    Books josefchladek.com

    Adolf Čejchan
    Ústí nad Labem
    1965
    Severočeské krajské nakladatelství

    Sergio Castañeira
    Limbo
    2023
    ediciones anómalas

    Nikita Teryoshin
    Nothing Personal
    2024
    GOST

    Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
    Index Naturae
    2023
    Skinnerboox

    Martin Parr
    The Last Resort
    1986
    Promenade Press


    21.11.2017, 4294 Zeichen

    Die BMO-Finanzexperten würden wegen der demografischen Entwicklung langfristig eher auf Indien als auf China setzen.

    Die demografische Entwicklung im Reich der Mitte kann auf lange Sicht dramatische Folgen haben. Dieser Ansicht ist das Team von Pyrford International bei BMO Global Asset Management. Das auf Qualitäts- und Value-Investments spezialisierte Team hat wichtige Märkte unter Demografie-Gesichtspunkten beleuchtet.

    Wenn wir nur einen Dollar zum Investieren für einen Anlagezeitraum von 20 oder 30 Jahren hätten und als Region zwischen China und Indien auswählen müssten: Wir würden uns für Indien entscheiden. Dafür gibt es vor allem einen Grund: die demografische Entwicklung in beiden Schwellenländern, wie die BMO-Finanzexperten in einem aktuellen Marktkommentar schreiben.

    Die beiden Länder seien die bevölkerungsreichsten Staaten auf der Erdkugel – zusammen machten sie 37 Prozent der Weltbevölkerung aus. Heute lebten in China 1,37 Milliarden Menschen, in Indien seien es 1,32 Milliarden. Bereits in rund sieben Jahren werde voraussichtlich Indien China überholen. Die chinesische Bevölkerung werde ihren Höhepunkt im Jahr 2030 mit rund 1,44 Milliarden erreichen – danach dürfte die Bevölkerung wieder abnehmen. Die Bevölkerung Indiens hingegen dürfte bis ins Jahr 2060 immer weiter auf 1,68 Milliarden Menschen wachsen, heißt es weiter.

    „Der künftig schwindende Bevölkerungsanteil liegt im Reich der Mitte an der geringen Geburtenrate von derzeit 1,6. Dies führt zu einer schnell alternden Bevölkerung mit entsprechenden Belastungen für soziale Wohlfahrt und Rentensysteme. Indien weist derzeit eine Geburtenrate von etwa 2,3 auf. Andere kritische Daten beziehen sich auf die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter – lose definiert als Personen zwischen 15 und 64 Jahren. Wachsende Arbeitskräfte bieten die Möglichkeit für schnelles wirtschaftliches Wachstum und eine deutliche Steigerung des Lebensstandards. Die erwerbsfähige Bevölkerung Chinas sinkt allmählich, während sie in Indien bis ins Jahr 2040 weiterhin wächst. Dies hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Wirtschaftswachstumsraten in beiden Ländern. Vereinfacht gesagt hat Indien das Potenzial, das chinesische Wachstum in den nächsten Jahrzehnten zu übertreffen. Die Betonung liegt auf ‚Potenzial‘. Ob Indien dieses nutzt, ist nach wie vor fraglich. So schreiten die Reformen langsamer voran, als wir gehofft hatten“, so das Team von Pyrford International bei BMO Global Asset Management.

    Indien müsse schon einiges dafür tun, um das gleiche Niveau im Hinblick auf die chinesische Produktivität pro Einwohner zu erreichen. Dennoch sei man für die Entwicklung Indiens auf lange Sicht optimistisch. Und deshalb würden sie – wenn sie die Wahl hätten – langfristig eher auf Indien als auf China setzen, heißt es weiter.

    „Wenn wir uns Asien generell ansehen, ist es offensichtlich, dass einigen anderen Ländern das gleiche demografische Problem wie China droht – nämlich der Rückgang der Arbeitskräfte. Während die Belegschaft in Japan, Hongkong, Südkorea und Thailand bis 2025 schrumpft, wächst diese in Malaysia, Singapur, Indonesien und den Philippinen. Sogar in Afrika stellen die Vereinten Nationen fest, dass sich die Fruchtbarkeit insgesamt verringert – zugegebenermaßen von einem heute hohen Niveau aus. Kurzum: Es gibt offenbar kein Entkommen vor der Vergreisung. Die Vereinten Nationen rechnen damit, dass sich bis 2050 weltweit die Anzahl der Personen, die 60 Jahre oder älter sind, verdoppelt – bis 2100 soll sie sich sogar verdreifachen“, so das auf Qualitäts- und Value-Investments spezialisierte Team.

    Diese Aussichten wiederum schafften beste Perspektiven für Pharmafirmen, Heilpraktiker, Elektrorollstuhl-Hersteller und Seniorenheime. Das Gute an der Demografie sei, dass man voraussagen könne, in welch hohem Maße es einen Arbeitskräftemangel geben werde, heißt es. „Wir wissen, wie viele Menschen auf der Erde leben. Wir kennen ihr Alter und ihre durchschnittliche Lebensdauer. Nur ist es irritierend, dass die Weltwirtschaft schlecht vorbereitet zu sein scheint, um die finanziellen und gesellschaftlichen Belastungen zu tragen. Eines steht heute schon fest: Niemand kann später einmal sagen, dass wir nicht gewarnt wurden“, so die BMO-Finanzexperten.

    Autorin: Tomke Hansmann, Redakteurin bei GodmodeTrader.de

     


    (21.11.2017)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #701: ATX schwach, Tipp vom Addiko-Vorstand, Amag / Verbund matchen Erwartungen, Aufruf zu mehr Mut




     

    Bildnachweis

    1. Sieger, Spur, Aufwärts, Podest, Beste, Bester (Bild: Pixabay/ar130405 https://pixabay.com/de/bis-wachstum-erfolg-pfeil-grafik-2081170/ )   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Warimpex, CA Immo, Wienerberger, Austriacard Holdings AG, Rosenbauer, UBM, EVN, Wiener Privatbank, VIG, Marinomed Biotech, Frequentis, ATX, ATX Prime, ATX TR, FACC, Agrana, AT&S, Mayr-Melnhof, Uniqa, Semperit, ams-Osram, Heid AG, Lenzing, Porr, S Immo, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Amag, Erste Group, Flughafen Wien, Immofinanz.


    Random Partner

    Hypo Oberösterreich
    Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Runter (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 25.7.: Warimpex (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » Wiener Börse Party #701: ATX schwach, Tipp vom Addiko-Vorstand, Amag / V...

    » PIR-News: News zu Amag, Verbund, Strabag, Addiko, Zumtobel (Christine Pe...

    » Nachlese: Angelika Sommer-Hemetsberger, Florian Beckermann, Michael Tojn...

    » Wiener Börse zu Mittag schwächer: Pierer Mobility, Flughafen Wien, Do&Co...

    » Börsenradio Live-Blick 25/7: DAX deutlich schwächer, Infineon und erneut...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Tesla, Deutsche Bank, Aktienforum, IVA,...

    » ATX-Trends: Immofinanz, UBM, Warimpex, DO & CO ...

    » Österreich-Depots: Tojner-Verluste, wir rechnen Tojner-Gewinne dagegen (...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3D5K6
    AT0000A2U5T7
    AT0000A2VYE4
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: OMV(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Kontron(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: FACC(1), Frequentis(1)
      Star der Stunde: Andritz 2.46%, Rutsch der Stunde: Rosenbauer -1.38%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Wienerberger(1), AT&S(1), Bawag(1)
      Star der Stunde: Lenzing 1.18%, Rutsch der Stunde: AT&S -0.67%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Zumtobel(1), Andritz(1)
      Star der Stunde: Lenzing 1.52%, Rutsch der Stunde: Verbund -1.61%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Verbund(1), Rosenbauer(1)

      Featured Partner Video

      Am Sportplatz #26: Special – Naomis & Sebis Handball-Hochzeit

      Herzlich willkommen beim Comeback - für manche das irrste seit Lazarus - des zuletzt jahrelang in "Sommerpause" rastenden Podcasts „Am Sportplatz“. Grund dafür, dass ich die Motoren doch wieder ges...

      Books josefchladek.com

      Nikita Teryoshin
      Nothing Personal
      2024
      GOST

      Helen Levitt
      A Way of Seeing
      1965
      The Viking Press

      Regina Anzenberger
      Imperfections
      2024
      AnzenbergerEdition

      Eron Rauch
      The Eternal Garden
      2023
      Self published

      Gregor Radonjič
      Misplacements
      2023
      Self published