Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Europäische Banken sitzen auf notleidenden Krediten von über 1 Billion Euro


08.11.2017

Zugemailt von / gefunden bei: PwC (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

 

Strategy&-Studie: Faule Kredite in Höhe von 1 Billion Euro fordern europäische Banken heraus (FOTO) München (ots) - Keine Rücklagen für 30% der notleidenden Kredite in Deutschland vorhanden / Europäische Banken sitzen auf notleidenden Krediten von über 1 Billion Euro / Altlasten schränken Neukreditvergabe und Wettbewerbsfähigkeit gegenüber China und den USA ein / Druck auf Banken in Bezug auf den Abbau notleidender und nichtstrategischer Kredite steigt

Ein Jahrzehnt nach der letzten Finanzkrise summieren sich ausfallgefährdete Kredite - auch "Non-Performing Loans" bzw. "NPL" genannt - in den Büchern europäischer Banken auf über eine Billion Euro. Selbst in Deutschland, wo diese Geldanleihen nur einen Anteil von 2,6% des Gesamtkreditvolumens ausmachen, sind knapp ein Drittel dieser Kredite (30%) nicht durch Risikovorsorgen gedeckt. Dabei geht es um eine Summe von etwa 20 Milliarden Euro, wie eine aktuelle Analyse von Strategy&, den Strategieberatern von PwC, belegt. Diese Kredite würden im Falle notwendiger Abschreibungen als Verlust direkt auf das Eigenkapital der Banken durchschlagen.

Dabei wird der externe Druck auf die Institute immer größer, die NPL in ihren Bilanzen zu restrukturieren, was niedrige Gewinnmargen zur Folge hätte. Neben der Niedrigzinspolitik der EZB und schwacher Wirtschaftsentwicklung in einigen Kernländern der EU zählen vor allem neue regulatorische Hürden zu den negativen Einflussfaktoren. Zudem führt die hohe Kapitalbindung in den Altlasten dazu, dass viele europäische Banken bei der Vergabe von Neukrediten eingeschränkt sind. Das kann erhebliche Konsequenzen für die Konjunktur, den laufenden Strukturwandel und die notwendige Digitalisierung nach sich ziehen, wodurch auch die relative Wettbewerbsfähigkeit der EU-Staaten gegenüber China und den USA beeinflusst würde. "Der beschleunigte Abbau notleidender Kredite bietet vielen Banken Freiraum für dringend benötigtes profitables Geschäft. Die zuletzt gestiegenen Abbauaktivitäten speziell in Italien stimmen positiv, nachdem knapp ein Drittel aller notleidenden Kredite in den Bilanzen der dortigen Banken liegt", so Dr. Philipp Wackerbeck, Geschäftsführer und Leiter Financial Services bei Strategy& in Deutschland. "Angesichts der anhaltend niedrigen Zinsmargen und zunehmender regulatorischer Anforderungen ist es für Banken unverzichtbar, nötige Abbaumaßnahmen zu forcieren und zügig umzusetzen. Neben notleidenden gilt das auch für unprofitable Kredite, vor allem mit Blick auf den erwarteten Anstieg der Risikoaktiva bei einem Kompromiss in den Basel-IV-Verhandlungen. Vorrangiges strategisches Ziel der Finanzinstitute sollte es vor diesem Hintergrund sein, die auch in Deutschland und anderen wirtschaftlich starken europäischen Ländern noch immer schlummernden Kapitalrisiken zu bändigen."

Die unterschiedliche Entwicklung der NPL-Quoten in den einzelnen Ländern zeigt, dass noch kein ausgewogenes und nachhaltiges NPL-Niveau in Europa erreicht ist. Um bei allen Banken eine NPL-Quote von mindestens 3% sicherzustellen, müssten auf Basis der letztjährigen Erhebungen aus dem EBA Transparency Exercise europaweit NPLs in einem Volumen von fast 600 Milliarden Euro abgebaut werden.

Die Institutionen der Europäischen Union haben den Handlungsbedarf bereits klar erkannt und den Druck auf die Finanzinstitute erhöht. So verständigten sich die EU-Finanzminister in den Eurogruppen- und ECOFIN-Sitzungen am 10. und 11. Juli 2017 vor dem Hintergrund des vergleichsweise hohen NPL-Anteils Europa auf weitere Schritte zur Entwicklung eines Rahmens zur Beschleunigung der Abbautätigkeiten. Angedacht sind dabei u. a. die Optimierung rechtlicher Rahmenbedingungen und die mögliche Schaffung von auch nationalen Einheiten zum Abbau der NPL. Die Minister griffen damit auch einen Vorschlag von Andrea Enria, dem Vorsitzenden der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde EBA, zur Gründung einer europaweiten Abbaueinheit für alle Banken auf.

Trotz dieser Rahmenbedingungen geht Stephan Lutz, Partner im Bereich Financial Services Risiko und Regulierung bei PwC Deutschland, nicht davon aus, dass der Aufbau weiterer hauptsächlich staatlich finanzierter Bad Banks als Einzellösung notwendig oder gar wahrscheinlich ist. "Vor allem die zunehmende Formalisierung und Harmonisierung der Regulatorik in Europa und die politischen Unwägbarkeiten der staatlichen Übernahme von privatwirtschaftlichen Kreditrisiken stehen dem im Wege", so das Fazit von Lutz.

Im Rahmen der Analyse hat Strategy& zudem die bestehenden Vorgehensweisen zum Abbau notleidender und unprofitabler Kredite untersucht. Vier Faktoren ermöglichen den erfolgreichen Start bzw. die Verbesserung laufender Abbauaktivitäten sowohl für existierende Bad Banks als auch für mögliche nationale Abbaueinheiten: Zunächst sollten die Institute im Sinne eines Neuanfangs ihre Organisation neu aufsetzen und berücksichtigen, dass Abbauorganisationen sich in ihren Eigenschaften klar von konventionellen Banken unterscheiden. Das beinhaltet ein maßgeschneidertes Betriebsmodell mit klaren Verantwortlichkeiten und Anreizen für Abbaumaßnahmen, korrekte Kreditbewertungen und einen ganzheitlichen Abbauplan. Außerdem müssen Banken die notwendigen Ressourcen bereitstellen. Für den gesamten Abbau-Lebenszyklus sollte die Organisation mit einem sorgfältig kalkulierten, regelmäßig evaluierten und durchgängig abgesicherten Finanzierungs- und Liquiditätsniveau ausgestattet sein. Mit Blick auf die Abbauaktivitäten muss im Sinne einer professionellen Umsetzung die Wechselbeziehung zwischen Zeit und Ertrag im Rahmen des Kreditabbaus und der Hold-to-Maturity-Aktivitäten gewährleistet sein. Zudem sollten die Banken eine kohärente Abbaustrategie verfolgen, die eine messbare inkrementelle Reduktion des Betriebs und der Organisation mit fortschreitendem Portfolioabbau sicherstellt.

"Es geht für viele Banken um nicht weniger als die eigene Zukunft und das langfristige Überleben", resümiert Wackerbeck. "Nur wenn die von uns identifizierten erforderlichen Abbaumaßnahmen jetzt eingeleitet werden, können die Banken ihre finanzielle Gesundheit verbessern und sich wieder auf strategisches und nachhaltiges Wachstum konzentrieren."

Geld, Münzen, Scheine © Josef Chladek/photaq.com



Aktien auf dem Radar:Warimpex, CA Immo, Wienerberger, Austriacard Holdings AG, Rosenbauer, UBM, EVN, Wiener Privatbank, VIG, Marinomed Biotech, Frequentis, ATX, ATX Prime, ATX TR, FACC, Agrana, AT&S, Mayr-Melnhof, Uniqa, Semperit, ams-Osram, Heid AG, Lenzing, Porr, S Immo, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Amag, Erste Group, Flughafen Wien, Immofinanz.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

VARTA AG
Die VARTA AG produziert und vermarktet ein umfassendes Batterie-Portfolio von Mikrobatterien, Haushaltsbatterien, Energiespeichersystemen bis zu kundenspezifischen Batterielösungen für eine Vielzahl von Anwendungen, und setzt als Technologieführer in wichtigen Bereichen die Industriestandards.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2UVW4
AT0000A3C5D2
AT0000A3D5K6
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Verbund(1), Wienerberger(1), VIG(1), OMV(1)
    BSN MA-Event Merck KGaA
    BSN Vola-Event Sartorius
    Star der Stunde: Verbund 1.34%, Rutsch der Stunde: Frequentis -0.99%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: ams-Osram(2)
    Star der Stunde: Verbund 0.73%, Rutsch der Stunde: Strabag -0.77%
    Star der Stunde: Flughafen Wien 1.18%, Rutsch der Stunde: Rosenbauer -3.2%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: Kontron(1)
    Star der Stunde: RHI Magnesita 1.79%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -1.5%

    Featured Partner Video

    Börsenradio Live-Blick, Di. 23.7.24: DAX dank sehr starker SAP klar im Plus, auch Wien und Gold fester

    Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

    Books josefchladek.com

    Helen Levitt
    A Way of Seeing
    1965
    The Viking Press

    Shinkichi Tajiri
    De Muur
    2002
    Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag

    Erik Hinz
    Twenty-one Years in One Second
    2015
    Peperoni Books

    Kurama
    erotiCANA
    2023
    in)(between gallery

    Regina Anzenberger
    Imperfections
    2024
    AnzenbergerEdition

    Inbox: Europäische Banken sitzen auf notleidenden Krediten von über 1 Billion Euro


    08.11.2017, 6621 Zeichen

    08.11.2017

    Zugemailt von / gefunden bei: PwC (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

     

    Strategy&-Studie: Faule Kredite in Höhe von 1 Billion Euro fordern europäische Banken heraus (FOTO) München (ots) - Keine Rücklagen für 30% der notleidenden Kredite in Deutschland vorhanden / Europäische Banken sitzen auf notleidenden Krediten von über 1 Billion Euro / Altlasten schränken Neukreditvergabe und Wettbewerbsfähigkeit gegenüber China und den USA ein / Druck auf Banken in Bezug auf den Abbau notleidender und nichtstrategischer Kredite steigt

    Ein Jahrzehnt nach der letzten Finanzkrise summieren sich ausfallgefährdete Kredite - auch "Non-Performing Loans" bzw. "NPL" genannt - in den Büchern europäischer Banken auf über eine Billion Euro. Selbst in Deutschland, wo diese Geldanleihen nur einen Anteil von 2,6% des Gesamtkreditvolumens ausmachen, sind knapp ein Drittel dieser Kredite (30%) nicht durch Risikovorsorgen gedeckt. Dabei geht es um eine Summe von etwa 20 Milliarden Euro, wie eine aktuelle Analyse von Strategy&, den Strategieberatern von PwC, belegt. Diese Kredite würden im Falle notwendiger Abschreibungen als Verlust direkt auf das Eigenkapital der Banken durchschlagen.

    Dabei wird der externe Druck auf die Institute immer größer, die NPL in ihren Bilanzen zu restrukturieren, was niedrige Gewinnmargen zur Folge hätte. Neben der Niedrigzinspolitik der EZB und schwacher Wirtschaftsentwicklung in einigen Kernländern der EU zählen vor allem neue regulatorische Hürden zu den negativen Einflussfaktoren. Zudem führt die hohe Kapitalbindung in den Altlasten dazu, dass viele europäische Banken bei der Vergabe von Neukrediten eingeschränkt sind. Das kann erhebliche Konsequenzen für die Konjunktur, den laufenden Strukturwandel und die notwendige Digitalisierung nach sich ziehen, wodurch auch die relative Wettbewerbsfähigkeit der EU-Staaten gegenüber China und den USA beeinflusst würde. "Der beschleunigte Abbau notleidender Kredite bietet vielen Banken Freiraum für dringend benötigtes profitables Geschäft. Die zuletzt gestiegenen Abbauaktivitäten speziell in Italien stimmen positiv, nachdem knapp ein Drittel aller notleidenden Kredite in den Bilanzen der dortigen Banken liegt", so Dr. Philipp Wackerbeck, Geschäftsführer und Leiter Financial Services bei Strategy& in Deutschland. "Angesichts der anhaltend niedrigen Zinsmargen und zunehmender regulatorischer Anforderungen ist es für Banken unverzichtbar, nötige Abbaumaßnahmen zu forcieren und zügig umzusetzen. Neben notleidenden gilt das auch für unprofitable Kredite, vor allem mit Blick auf den erwarteten Anstieg der Risikoaktiva bei einem Kompromiss in den Basel-IV-Verhandlungen. Vorrangiges strategisches Ziel der Finanzinstitute sollte es vor diesem Hintergrund sein, die auch in Deutschland und anderen wirtschaftlich starken europäischen Ländern noch immer schlummernden Kapitalrisiken zu bändigen."

    Die unterschiedliche Entwicklung der NPL-Quoten in den einzelnen Ländern zeigt, dass noch kein ausgewogenes und nachhaltiges NPL-Niveau in Europa erreicht ist. Um bei allen Banken eine NPL-Quote von mindestens 3% sicherzustellen, müssten auf Basis der letztjährigen Erhebungen aus dem EBA Transparency Exercise europaweit NPLs in einem Volumen von fast 600 Milliarden Euro abgebaut werden.

    Die Institutionen der Europäischen Union haben den Handlungsbedarf bereits klar erkannt und den Druck auf die Finanzinstitute erhöht. So verständigten sich die EU-Finanzminister in den Eurogruppen- und ECOFIN-Sitzungen am 10. und 11. Juli 2017 vor dem Hintergrund des vergleichsweise hohen NPL-Anteils Europa auf weitere Schritte zur Entwicklung eines Rahmens zur Beschleunigung der Abbautätigkeiten. Angedacht sind dabei u. a. die Optimierung rechtlicher Rahmenbedingungen und die mögliche Schaffung von auch nationalen Einheiten zum Abbau der NPL. Die Minister griffen damit auch einen Vorschlag von Andrea Enria, dem Vorsitzenden der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde EBA, zur Gründung einer europaweiten Abbaueinheit für alle Banken auf.

    Trotz dieser Rahmenbedingungen geht Stephan Lutz, Partner im Bereich Financial Services Risiko und Regulierung bei PwC Deutschland, nicht davon aus, dass der Aufbau weiterer hauptsächlich staatlich finanzierter Bad Banks als Einzellösung notwendig oder gar wahrscheinlich ist. "Vor allem die zunehmende Formalisierung und Harmonisierung der Regulatorik in Europa und die politischen Unwägbarkeiten der staatlichen Übernahme von privatwirtschaftlichen Kreditrisiken stehen dem im Wege", so das Fazit von Lutz.

    Im Rahmen der Analyse hat Strategy& zudem die bestehenden Vorgehensweisen zum Abbau notleidender und unprofitabler Kredite untersucht. Vier Faktoren ermöglichen den erfolgreichen Start bzw. die Verbesserung laufender Abbauaktivitäten sowohl für existierende Bad Banks als auch für mögliche nationale Abbaueinheiten: Zunächst sollten die Institute im Sinne eines Neuanfangs ihre Organisation neu aufsetzen und berücksichtigen, dass Abbauorganisationen sich in ihren Eigenschaften klar von konventionellen Banken unterscheiden. Das beinhaltet ein maßgeschneidertes Betriebsmodell mit klaren Verantwortlichkeiten und Anreizen für Abbaumaßnahmen, korrekte Kreditbewertungen und einen ganzheitlichen Abbauplan. Außerdem müssen Banken die notwendigen Ressourcen bereitstellen. Für den gesamten Abbau-Lebenszyklus sollte die Organisation mit einem sorgfältig kalkulierten, regelmäßig evaluierten und durchgängig abgesicherten Finanzierungs- und Liquiditätsniveau ausgestattet sein. Mit Blick auf die Abbauaktivitäten muss im Sinne einer professionellen Umsetzung die Wechselbeziehung zwischen Zeit und Ertrag im Rahmen des Kreditabbaus und der Hold-to-Maturity-Aktivitäten gewährleistet sein. Zudem sollten die Banken eine kohärente Abbaustrategie verfolgen, die eine messbare inkrementelle Reduktion des Betriebs und der Organisation mit fortschreitendem Portfolioabbau sicherstellt.

    "Es geht für viele Banken um nicht weniger als die eigene Zukunft und das langfristige Überleben", resümiert Wackerbeck. "Nur wenn die von uns identifizierten erforderlichen Abbaumaßnahmen jetzt eingeleitet werden, können die Banken ihre finanzielle Gesundheit verbessern und sich wieder auf strategisches und nachhaltiges Wachstum konzentrieren."

    Geld, Münzen, Scheine © Josef Chladek/photaq.com





    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsenradio Live-Blick, Fr. 26.7.24: DAX zu Mittag stärker, BASF unter Druck, Palfinger in Wien gesucht, Live-Einstieg Wien




     

    Bildnachweis

    1. Geld, Münzen, Scheine , (© Josef Chladek/photaq.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Warimpex, CA Immo, Wienerberger, Austriacard Holdings AG, Rosenbauer, UBM, EVN, Wiener Privatbank, VIG, Marinomed Biotech, Frequentis, ATX, ATX Prime, ATX TR, FACC, Agrana, AT&S, Mayr-Melnhof, Uniqa, Semperit, ams-Osram, Heid AG, Lenzing, Porr, S Immo, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Amag, Erste Group, Flughafen Wien, Immofinanz.


    Random Partner

    VARTA AG
    Die VARTA AG produziert und vermarktet ein umfassendes Batterie-Portfolio von Mikrobatterien, Haushaltsbatterien, Energiespeichersystemen bis zu kundenspezifischen Batterielösungen für eine Vielzahl von Anwendungen, und setzt als Technologieführer in wichtigen Bereichen die Industriestandards.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Geld, Münzen, Scheine, (© Josef Chladek/photaq.com)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2UVW4
    AT0000A3C5D2
    AT0000A3D5K6
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Verbund(1), Wienerberger(1), VIG(1), OMV(1)
      BSN MA-Event Merck KGaA
      BSN Vola-Event Sartorius
      Star der Stunde: Verbund 1.34%, Rutsch der Stunde: Frequentis -0.99%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: ams-Osram(2)
      Star der Stunde: Verbund 0.73%, Rutsch der Stunde: Strabag -0.77%
      Star der Stunde: Flughafen Wien 1.18%, Rutsch der Stunde: Rosenbauer -3.2%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: Kontron(1)
      Star der Stunde: RHI Magnesita 1.79%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -1.5%

      Featured Partner Video

      Börsenradio Live-Blick, Di. 23.7.24: DAX dank sehr starker SAP klar im Plus, auch Wien und Gold fester

      Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

      Books josefchladek.com

      Gregor Radonjič
      Misplacements
      2023
      Self published

      Ros Boisier
      Inside
      2024
      Muga / Ediciones Posibles

      Andreas Gehrke
      Flughafen Berlin-Tegel
      2023
      Drittel Books

      Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
      27000 Kilometer im Auto durch die USA
      1953
      Conzett & Huber

      Martin Parr
      The Last Resort
      1986
      Promenade Press