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Mit Bier lässt sich keine Rendite machen; (Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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06.11.2017, 3359 Zeichen

Konsumgüter-Aktien gelten gemeinhin als sichere Bank für Langfristinvestoren. Im Fall von Bier- bzw. Brauereiaktien ist allerdings nicht von der Regel, sondern eher von der Ausnahme auszugehen. Die Gründe sind vielfältig – und wohlschmeckend.

Größe ist nicht alles. Schaut man auf den internationalen Biermarkt, fällt die Dominanz der großen Hersteller auf. Die internationalen Branchengrößen Anheuser-Busch InBev (WKN: A2ASUV / ISIN: BE0974293251), Carlsberg (WKN: 861061 / ISIN: DK0010181759) und Heineken (WKN: A0CA0G / ISIN: NL0000009165) vereinen bereits einen großen Teil des Bierkonsums auf sich. Allerdings wächst der Markt – zumindest in Deutschland längst nicht mehr.

Infografik: Keine Lust mehr auf Bier? | Statista Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Der Bierabsatz ist in den ersten neun Monaten 2017 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 3,1 Prozent gesunken. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, haben die in Deutschland ansässigen Brauereien und Bierlager somit in den Monaten Januar bis einschließlich September 2017 rund 72,0 Millionen Hektoliter Bier abgesetzt. In den Zahlen sind alkoholfreie Biere und Malztrunk sowie das aus Ländern außerhalb der Europäischen Union eingeführte Bier nicht enthalten. Biermischungen (Bier gemischt mit Limonade, Cola, Fruchtsäften und anderen alkoholfreien Zusätzen) machten in den ersten neun Monaten 2017 mit 3,3 Millionen Hektolitern 4,6 Prozent des gesamten Bierabsatzes aus.

Klein aber fein. Während die Zahl der Brauerein seit geraumer Zeit wieder wächst, fällt auf die großen Bierhersteller immer weniger ab. Der Grund: Craft-Bier und regionale Brauereien erfreuen sich immer größerer Beliebtheit.

Infografik: Zahl der Brauereien steigt auf über 1.400 | Statista Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Der Boom der Craft-Brauereien ist noch jung. Die englische Bezeichnung „Craftbeer“ ist erst vor wenigen Jahren von den USA über Großbritannien und Skandinavien nach Deutschland herübergeschwappt. Inzwischen ist Craftbier aber auch hierzulande ein stehender Begriff für aromaintensive Bierspezialitäten. Die Craftbier-Szene trifft dabei auf eine große Szene aus Hausbrauereien, die sich seit den 1980er-Jahren deutschlandweit ausbreitete. Im Grunde vereint beide Szenen der Wunsch handwerkliches Bier zu produzieren und ganz auf den Geschmack zu setzen. Während die Hausbrauereien dabei auf klassische Biersorten, oft in einer unfiltrierten Version setzen, haben sich die Craftbrauer auf internationale Spezialitäten wie etwa ein Indien Pale Ale fokussiert. Beide Szenen haben ihre Anhängerschaft und wachsen.

FAZIT. Bieraktien taugen nur in Ausnahmefällen als Geldanlage. Stattdessen sollten sich Anleger auf andere Konsumgüter konzentrieren und dazu vielleicht eher mal eine der unzähligen Craft- oder regionalen Bierspezialitäten testen. Es lohnt sich von gewohnten Trinkgewohnheiten einmal abzuweichen und neue Wege zu gehen. Für Geldanleger, insbesondere am Aktienmarkt, gilt dies nicht. Dort bleibt die Fokussierung auf Altbewährtes. Anleger, die abseits von den großen Portalen mit Community-Hilfe ganz einfach traden (oder es lernen) wollen, sollten einmal auf TradingView gehen. Wir hatten bereits hier diese charmante Trading-Community näher beschrieben.

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(06.11.2017)

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