04.11.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Das Gesamtbild zeigt für das 3Q17 J/J vom Auftragseingang bis hin zum Quartalsüberschuss eine rückläufige Geschäftsentwicklung. Im Detail offenbaren sich dennoch einige Verbesserungen: Der Hydro Bereich zeigt sich im Quartalsvergleich mit stark verbessertem Auftragseingang (+108%), die EBITA Marge steigt über den Vorjahreswert. Der Separation Bereich setzt seine positive Geschäftsdynamik fort, auch hier kann die EBITA Marge weiter verbessert werden. Der Pulp&Paper Bereich bleibt weiterhin das stärkste Segment während der Metals Bereich (Schuler) aktuell weder hinsichtlich Geschäftsvolumen noch Profitabilität nicht wirklich vom Fleck kommt.
Ausblick. Andritz ‘ Strategie, um das Geschäfts weiter zu entwickeln, kommt momentan nicht in die Gänge. Demnach soll das Automobilgeschäft von Schuler auf breitere Beine gestellt werden, die Erfolgsquote bei Ausschreibungen für Wasserkraftwerke außerhalb Europas verbessert werden, Akquisitionen sollen für eine verbesserte Marktposition und Wachstumsimpulse sorgen. Für 2017 wird der Ausblick bestätigt (leicht fallender Umsatz, EBITA Marge stabil bei 7,3%). Es fehlen aktuell positive Katalysatoren für die Aktie.
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Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Amag, CA Immo, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Flughafen Wien, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Rosgix, Josef Manner & Comp. AG, AT&S, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, Kostad, Wolford, Oberbank AG Stamm, Agrana, Erste Group, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
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Fabasoft
Fabasoft ist ein europäischer Softwarehersteller und Cloud-Anbieter. Das Unternehmen digitalisiert und beschleunigt Geschäftsprozesse, sowohl im Wege informeller Zusammenarbeit als auch durch strukturierte Workflows und über Organisations- und Ländergrenzen hinweg. Der Konzern ist mit Gesellschaften in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien und den USA vertreten.
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Ausblick. Andritz ‘ Strategie, um das Geschäfts weiter zu entwickeln, kommt momentan nicht in die Gänge. Demnach soll das Automobilgeschäft von Schuler auf breitere Beine gestellt werden, die Erfolgsquote bei Ausschreibungen für Wasserkraftwerke außerhalb Europas verbessert werden, Akquisitionen sollen für eine verbesserte Marktposition und Wachstumsimpulse sorgen. Für 2017 wird der Ausblick bestätigt (leicht fallender Umsatz, EBITA Marge stabil bei 7,3%). Es fehlen aktuell positive Katalysatoren für die Aktie.
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