Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Own Austria spielt die Immofinanz-Karte aktiv


02.11.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Immofinanz-Blog (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Own Austria: Oder warum sich immer mehr Menschen über Erfolge der Immofinanz freuen

Beitrag von Thomas Niss, Geschäftsführender Gesellschafter , EB Portfoliomanagement GmbH / Own Austria
02.11.2017 | 0 Kommentare

Heimische Unternehmen wie Wienerberger, Austrian Airlines oder auch die Immofinanz werden immer beliebter. Grund dafür sind nicht alleine unternehmerische oder soziale Leistungen. Sondern auch der an sich banale Umstand, dass immer mehr Menschen an den Erfolgen dieser Unternehmen beteiligt sind. Wie? Über Own Austria. 
Kurz zur Erklärung: Own Austria ist seit Mai erhältlich. Hinter dem Namen steckt ein Wiener Wertpapierunternehmen, dass es allen Österreichern ermöglichen will, von langfristiger unternehmerischer Wertschöpfung zu profitieren. Gelingen soll das über einen Fonds: den Own Austria Standortfonds. Und der hat es in sich. 

Umfasst er doch immer jene 250 handelbaren Unternehmen, die für uns Österreicher wichtig sind. Vornehmlich gewichtet nach heimischer Mitarbeiterzahl und Inlandsabsatz. Die Immofinanz ist dabei in beiden Bereichen unter den Top 50. Neben nationalen Schwergewichten befindet man sich auch in der Gesellschaft internationaler Größen wie Apple, Siemens oder BMW.

Im Vordergrund steht dabei nicht das schnelle Geld, sondern das langfristige Mitverdienen an unternehmerischer Wertschöpfung. Dazu will Own Austria mit dem Leitspruch "Verdien' an Deinem Alltag" anregen. Den – vornehmlich – Kleinanlegern soll dabei vor Augen geführt werden, dass sie jedes Mal mitverdienen, wenn ein Auto getankt, ein Jogurt gegessen, oder eine Immobilie vermietet wird. 

Dass dieser Mindshift für Österreich wichtig ist, zeigen die nackten Zahlen. Schließlich schmilzt der überwiegende Teil der österreichischen Privatvermögen zinslos auf Banken, Festgeldkonten oder unter Kopfpölstern dahin, während Unternehmensbeteiligungen von der Bevölkerung als zu riskant abgelehnt werden. Mit der zunehmenden Automatisierung am Arbeitsmarkt ist jedoch jeder dazu aufgerufen, sich über zukünftige Einnahmequellen Gedanken zu machen. 

Um nun mehr Menschen für diese Art der Anlage zu begeistern, braucht es vor allem eines: hohes Verständnis. Nur wer weiß, wo sein Geld veranlagt ist, bleibt seiner Anlage langfristig treu. Diese Aufgabe übernimmt die Own Austria App. Hier werden Anleger tagtäglich darüber am Laufenden gehalten, was sich in "ihren" 250 Unternehmen und deren unzähligen Marken abspielt. So fiel auch der Blick auf die Immofinanz und ihre Marke myhive.

Dankenswerterweise wurden wir dabei von Bettina Schragl und dem Team der Immofinanz in unserer Berichterstattung tatkräftig unterstützt. Bestens informiert, konnten wir den Own Austria-Anlegern myhive näherbringen. Einem – wie wir finden – sehr smarten Weg, Büroimmobilien künftig anzubieten. Nämlich nicht nur nach Lage und Quadratmeteranzahl, sondern ganzheitlich mit Servicedienstleistungen, u.a. vom bewachten Abstellraum bis hin zu Concierge und Kindergarten. 

Die Resonanz auf den Bericht unter dem Aufmacher "Office with benefits" war bei unseren tausenden "Miteigentümern" sehr positiv, was sich in zahlreichen Likes auf der App zeigte. Zudem nahm ein Gutteil an der anschließenden Befragung teil. 

Gefragt wurde nach Services, die Immofinanz jedenfalls unter dem myhive Konzept anbieten solle: Mit 57 Prozent sprach sich eine Mehrzahl für "Fitness-Studio" aus. Die ebenso in der Auswahl befindlichen "Wäsche-Salon" und "Fahrradraum mit Dusche" erzielten 20 beziehungsweise 23 Prozent. 

Inwieweit diese Ergebnisse in die zukünftige Gestaltung des Immobilienkonzepts einfließen, wird sich zeigen. Fest steht aber schon eines: Unsere Anleger wünschen myhive und der Immofinanz dabei alles Gute. 

Autoren: Thomas Niss, Nikolaus Bubna-Litic

Own Austria Financial Literacy Kartenspiel im Börse Social Magazine



Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, UBM, Palfinger, Immofinanz, Addiko Bank, CA Immo, SBO, Porr, Rosenbauer, EuroTeleSites AG, Frequentis, Kostad, Linz Textil Holding, Marinomed Biotech, Wiener Privatbank, Warimpex, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, E.ON , BASF, Zalando, Mercedes-Benz Group, Allianz, Hannover Rück.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

Österreichische Post
Die Österreichische Post ist der landesweit führende Logistik- und Postdienstleister. Zu den Hauptgeschäftsbereichen zählen die Beförderung von Briefen, Werbesendungen, Printmedien und Paketen. Das Unternehmen hat Tochtergesellschaften in zwölf europäischen Ländern.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2U4X2
AT0000A3C5R2
AT0000A2REB0
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1755

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #798: Feiner Anstieg der Porr-Aktien, Gutes von Gunter Mayr und Rudi Fußi, weniger Gutes von der EZB

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inha...

    Books josefchladek.com

    Adolf Čejchan
    Ústí nad Labem
    1965
    Severočeské krajské nakladatelství

    Gabriele Basilico
    Ambiente urbano 1970-1980
    2024
    Electa

    Peter Keetman
    Fotoform
    1988
    Nishen

    Gregor Radonjič
    Misplacements
    2023
    Self published

    Max Zerrahn
    Musical Chairs
    2024
    White Belt Publishing

    Inbox: Own Austria spielt die Immofinanz-Karte aktiv


    02.11.2017, 4167 Zeichen

    02.11.2017

    Zugemailt von / gefunden bei: Immofinanz-Blog (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Own Austria: Oder warum sich immer mehr Menschen über Erfolge der Immofinanz freuen

    Beitrag von Thomas Niss, Geschäftsführender Gesellschafter , EB Portfoliomanagement GmbH / Own Austria
    02.11.2017 | 0 Kommentare

    Heimische Unternehmen wie Wienerberger, Austrian Airlines oder auch die Immofinanz werden immer beliebter. Grund dafür sind nicht alleine unternehmerische oder soziale Leistungen. Sondern auch der an sich banale Umstand, dass immer mehr Menschen an den Erfolgen dieser Unternehmen beteiligt sind. Wie? Über Own Austria. 
    Kurz zur Erklärung: Own Austria ist seit Mai erhältlich. Hinter dem Namen steckt ein Wiener Wertpapierunternehmen, dass es allen Österreichern ermöglichen will, von langfristiger unternehmerischer Wertschöpfung zu profitieren. Gelingen soll das über einen Fonds: den Own Austria Standortfonds. Und der hat es in sich. 

    Umfasst er doch immer jene 250 handelbaren Unternehmen, die für uns Österreicher wichtig sind. Vornehmlich gewichtet nach heimischer Mitarbeiterzahl und Inlandsabsatz. Die Immofinanz ist dabei in beiden Bereichen unter den Top 50. Neben nationalen Schwergewichten befindet man sich auch in der Gesellschaft internationaler Größen wie Apple, Siemens oder BMW.

    Im Vordergrund steht dabei nicht das schnelle Geld, sondern das langfristige Mitverdienen an unternehmerischer Wertschöpfung. Dazu will Own Austria mit dem Leitspruch "Verdien' an Deinem Alltag" anregen. Den – vornehmlich – Kleinanlegern soll dabei vor Augen geführt werden, dass sie jedes Mal mitverdienen, wenn ein Auto getankt, ein Jogurt gegessen, oder eine Immobilie vermietet wird. 

    Dass dieser Mindshift für Österreich wichtig ist, zeigen die nackten Zahlen. Schließlich schmilzt der überwiegende Teil der österreichischen Privatvermögen zinslos auf Banken, Festgeldkonten oder unter Kopfpölstern dahin, während Unternehmensbeteiligungen von der Bevölkerung als zu riskant abgelehnt werden. Mit der zunehmenden Automatisierung am Arbeitsmarkt ist jedoch jeder dazu aufgerufen, sich über zukünftige Einnahmequellen Gedanken zu machen. 

    Um nun mehr Menschen für diese Art der Anlage zu begeistern, braucht es vor allem eines: hohes Verständnis. Nur wer weiß, wo sein Geld veranlagt ist, bleibt seiner Anlage langfristig treu. Diese Aufgabe übernimmt die Own Austria App. Hier werden Anleger tagtäglich darüber am Laufenden gehalten, was sich in "ihren" 250 Unternehmen und deren unzähligen Marken abspielt. So fiel auch der Blick auf die Immofinanz und ihre Marke myhive.

    Dankenswerterweise wurden wir dabei von Bettina Schragl und dem Team der Immofinanz in unserer Berichterstattung tatkräftig unterstützt. Bestens informiert, konnten wir den Own Austria-Anlegern myhive näherbringen. Einem – wie wir finden – sehr smarten Weg, Büroimmobilien künftig anzubieten. Nämlich nicht nur nach Lage und Quadratmeteranzahl, sondern ganzheitlich mit Servicedienstleistungen, u.a. vom bewachten Abstellraum bis hin zu Concierge und Kindergarten. 

    Die Resonanz auf den Bericht unter dem Aufmacher "Office with benefits" war bei unseren tausenden "Miteigentümern" sehr positiv, was sich in zahlreichen Likes auf der App zeigte. Zudem nahm ein Gutteil an der anschließenden Befragung teil. 

    Gefragt wurde nach Services, die Immofinanz jedenfalls unter dem myhive Konzept anbieten solle: Mit 57 Prozent sprach sich eine Mehrzahl für "Fitness-Studio" aus. Die ebenso in der Auswahl befindlichen "Wäsche-Salon" und "Fahrradraum mit Dusche" erzielten 20 beziehungsweise 23 Prozent. 

    Inwieweit diese Ergebnisse in die zukünftige Gestaltung des Immobilienkonzepts einfließen, wird sich zeigen. Fest steht aber schon eines: Unsere Anleger wünschen myhive und der Immofinanz dabei alles Gute. 

    Autoren: Thomas Niss, Nikolaus Bubna-Litic

    Own Austria Financial Literacy Kartenspiel im Börse Social Magazine





    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Jahresrückblick - Die Zwei vom Börsenradio - Peter Heinrich und Andreas Groß - Unser schönstes Interview? Alle!




     

    Bildnachweis

    1. Own Austria Financial Literacy Kartenspiel im Börse Social Magazine

    Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, UBM, Palfinger, Immofinanz, Addiko Bank, CA Immo, SBO, Porr, Rosenbauer, EuroTeleSites AG, Frequentis, Kostad, Linz Textil Holding, Marinomed Biotech, Wiener Privatbank, Warimpex, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, E.ON , BASF, Zalando, Mercedes-Benz Group, Allianz, Hannover Rück.


    Random Partner

    Österreichische Post
    Die Österreichische Post ist der landesweit führende Logistik- und Postdienstleister. Zu den Hauptgeschäftsbereichen zählen die Beförderung von Briefen, Werbesendungen, Printmedien und Paketen. Das Unternehmen hat Tochtergesellschaften in zwölf europäischen Ländern.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Own Austria Financial Literacy Kartenspiel im Börse Social Magazine


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2U4X2
    AT0000A3C5R2
    AT0000A2REB0
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1755

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #798: Feiner Anstieg der Porr-Aktien, Gutes von Gunter Mayr und Rudi Fußi, weniger Gutes von der EZB

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inha...

      Books josefchladek.com

      Shinkichi Tajiri
      De Muur
      2002
      Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag

      Mikael Siirilä
      Here, In Absence
      2024
      IIKKI

      Federico Clavarino
      Italia O Italia
      2024
      Void

      Adolf Čejchan
      Ústí nad Labem
      1965
      Severočeské krajské nakladatelství

      Sebastian Krenn
      Alles in meinem Kopf
      2024
      Self published