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DAX-Anleger nutzen Brückentag für eine Verschnaufpause, VW-Aktien gesucht (Gastautor, Christoph Scherbaum)

Bild: © Martina Draper, Brücke

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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30.10.2017, 3854 Zeichen

Nach dem Ausbruch zum Ende der vergangenen Woche ließen es DAX-Anleger am heutigen Montag ruhiger angehen. Das liegt auch daran, dass viele Anleger dem Handel fernblieben und stattdessen den Brückentag nutzten, um auszuspannen. 

Das war heute los. Auch zu Beginn der neuen Woche diskutierten Investoren vor allem über die EZB-Entscheidung aus der Vorwoche, ihre Anleihenkäufe zu drosseln, das Ankaufprogramm jedoch länger laufen zu lassen. Dies hatte zur Folge, dass der Euro seine Talfahrt fortsetze und zeitweise die Marke von 1,16 US-Dollar unterschritt. Dem DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) nützte dies jedoch nicht viel. Aufgrund des Brückentags blieb es am deutschen Aktienmarkt ruhig.

Das waren die Tops & Flops. Einiges an Bewegung konnte sich die Volkswagen-Aktie (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) verschaffen. Trotz eines Gewinnrückgangs hatten Anleger die Geschäftszahlen für das dritte Quartal positiv aufgenommen. Nun wurde auch noch die 2017er-Prognose für die Umsatzrendite vor Sondereinflüssen bei der Kernmarke angehoben. Diese soll moderat über der bisher prognostizierten Spanne von 2,5 bis 3,5 Prozent liegen. Die Volkswagen-Aktie legte daraufhin zeitweise um etwas mehr als 3 Prozent zu. Größter Indexverlierer war die Deutsche-Börse-Aktie (WKN: 581005 / ISIN: DE0005810055). Ein Grund dürften die Turbulenzen um den wegen des Verdachts des Insiderhandels zurückgetretenen Chef Carsten Kengeter gewesen sein.

Das steht morgen und am Mittwoch an. Während hierzulande der Reformationstag begangen wird, bleibt die Börse geschlossen. Trotzdem heißt dies nicht, dass anderswo keine interessanten Konjunkturdaten veröffentlicht werden. In den USA steht die Bekanntgabe des Case-Shiller-Hauspreisindex (August) und des Conference Board Verbrauchervertrauens (Oktober) auf dem Programm. Unternehmensseitig berichten unter anderem Airbus und Ryanair.

Bereits am Mittwoch geht es hierzulande mit dem Börsenhandel weiter, da Allerheiligen nicht überall in Deutschland ein gesetzlicher Feiertag ist. So richtig interessant wird es am Mittwochabend, wenn die US-Notenbank Fed ihre nächste Zinsentscheidung verkündet.

Gut zu wissen… Halloween hält hierzulande immer mehr Einzug. Für Süßigkeiten, Kürbisse oder Kostüme wird inzwischen sehr viel Geld ausgegeben, so dass das amerikanische Fest am 31. Oktober auch in Deutschland zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor geworden ist. Noch bedeutender ist morgen der Gedenktag der Reformation. Zumal es sich um den 500. Jahrestag der Veröffentlichung der 95 Thesen Martin Luthers handelt. Aus diesem Grund handelt es sich ausnahmsweise bundesweit um einen gesetzlichen Feiertag.

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