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ATX-Trends: Sowohl von der Makroseite als auch der Unternehmensseite relativ ruhig (Mario Tunkowitsch, Wiener Privatbank)

09.10.2017, 4849 Zeichen
  • Leicht an Schwung verloren haben die wichtigsten Märkte in Europa zum Wochenausklang. Zwar waren zu Beginn noch die Käufer in der Überzahl, danach überwogen aber kurzfristig die Gewinnmitnahmen und vor dem Wochenende wurden Risikopositionen abgebaut. Lediglich der Footsie in London konnte dank eines nachgebenden Pfundkurses den Tag mit einem Plus beenden. CRH gab mehr als 1,7% ab, der irische Baustoffhersteller muss um die geplante Übernahme von Ash Grove bangen. Nach Angaben der US-Firma gibt es ein höheres Offert von einem weiteren Interessenten, gerüchteweise wurde Summit Materials als Bieter genannt. EasyJet konnte dank eines guten Sommergeschäftes den Gewinnrückgang in Grenzen halten, trotzdem beendeten die Papiere den Handel mit 1,6% tieferen Notierungen. Credit Suisse profitierte von einer positiven Einschätzung durch RBC Capital und konnte knapp 1,4% zulegen. Thyssen Krupp setzte den jüngsten Abwärtstrend fort und gab weitere 2,9% ab, die Baader Bank hatte sich eher negativ zu dem Titel geäußert. Eher datenarm ist die kommende Woche in Europa, heute wurde bereits vor Eröffnung die Industrieproduktion in Deutschland veröffentlicht, die deutlich besser als erwartet ausfiel. Am Vormittag wird dann der Sentix-Index für die Eurozone das Interesse der Anleger wecken, sonst warten noch am Dienstag die Industrieproduktion für Italien und Frankreich und am Donnerstag die für die Eurozone.
     
  • Für die Börse in Wien gab es am Freitag ebenfalls ein Minus, das mit 0,6% etwas deutlicher ausfiel im Vergleich zum europäischen Umfeld. Besonders beeindruckend war Do&Co, dessen Kurs gleich um 8,1% in die Höhe schnellen konnte. Auch UBM Development legte ein sattes Plus von 4,4% hin. Verkauft wurde hingegen Schoeller-Bleckmann, das Minus von 4,0% wurde mit den schwächelnden Rohölpreisen erklärt. Auch OMV , am Vortag noch klarer Gewinner, schloss den Tag mit einer Abgabe von 0,6%. Analysten der Erste Group hatten die Einstufung für Raiffeisen von „Buy“ auf „Accumulate“ gesetzt, gleichzeitig aber das Kursziel von 23 auf 33 Euro erhöht. In Summe reagierten die Anleger daraufhin mit Verkäufen, RBI beendete den Handel mit einer 1,6% tieferen Notierung.
     
  • In den USA haben die Anleger nach der längsten Gewinnserie seit 2013 am Freitag einmal eine kleine Pause eingelegt, der Dow Jones schloss nahezu unverändert, S&P 500 und Nasdaq mussten leicht abgeben. Im Mittelpunkt des Interesses stand der Arbeitsmarktbericht, der ein gemischtes Bild zeichnete. Erstmals seit sieben Jahren war die Beschäftigung zurückgegangen, was aber zu einem guten Teil mit den Wirbelstürmen erklärbar war. Dafür ist die Arbeitslosigkeit auf dem niedrigsten Stand seit 16 Jahren, und auch die Stundenlöhne zeigten einen starken Anstieg. Vor allem dieser Anstieg liess die Spekulationen über weitere Zinserhöhungen wieder aufleben. Costco Wholesale präsentierte überraschend gute Gewinn- und Umsatzzahlen, anscheinend hatten die Anleger ein noch besseres Ergebnis erwartet, wie auch der starke Lauf der Aktien im September indiziert, und so kam es zu starken Verkäufen und einem Minus von 6,0%. Ash Grove hatte, wie schon erwähnt, einen weiteren Bieter gemeldet, was dem Unternehmen ein Plus von 7,5% brachte. Netflix profitierte von positiven Analystenstimmen auf Grund geplanter Preiserhöhungen und ging mit 1,9% höheren Kursen aus dem Handel. Kommende Woche stehen vor allem Inflationsdaten auf der Agenda, am Donnerstag wird der Erzeugerpreisindex gemeldet. Am Freitag folgt dann der Verbraucherpreisindex, ebenso die Einzelhandelsumsätze. Und ebenfalls am Freitag folgt mit dem Michigan Index ein wichtiger Stimmungsindikator. Die Berichtssaison beginnt auch schon wieder, am Mittwoch melden Blackrock und Delta Airlines, am Donnerstag folgen dann die ersten großen Unternehmen mit Citigroup und JpMorgan, am Freitag noch weitere wichtige Finanztitel mit Bank of America und Wells Fargo .
     
  • Der Ölpreis befindet sich nach wie vor auf einer Berg- und Talfahrt, am Freitag ging es wieder deutlich nach unten, für Brent gab es ein Minus von 2,4%, für WTI ein solches von fast 3,0%. Gold konnte kurzfristige Verluste ausgleichen und kam auf 1.275 US-Dollar zurück. Der Euro erholte sich nach einem kurzen Absacker am Nachmittag im Zuge der US-Arbeitsmarktdaten rasch wieder und wurde gegen Abend bei 1,173 zum US-Dollar gehandelt.
     
  • Vorbörslich sind die europäischen Börsen unverändert indiziert. Die asiatischen Märkte schließen mehrheitlich im Plus. Von der Makroseite wurde heute bereits gemeldet, dass die Produktion in der deutschen Industrie ist im August überaus kräftig gestiegen ist. Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamts (Destatis) erhöhte er sich gegenüber dem Vormonat preisbereinigt um 2,6 Prozent. Heute ist es sowohl von der Makroseite als auch Unternehmensseite relativ ruhig.

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Dow Jones Letzter SK:  0.84 ( 0.62%)
Gold Letzter SK:  0.84 ( -0.09%)
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Netflix
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OMV
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RBI
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UBM
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    • Leicht an Schwung verloren haben die wichtigsten Märkte in Europa zum Wochenausklang. Zwar waren zu Beginn noch die Käufer in der Überzahl, danach überwogen aber kurzfristig die Gewinnmitnahmen und vor dem Wochenende wurden Risikopositionen abgebaut. Lediglich der Footsie in London konnte dank eines nachgebenden Pfundkurses den Tag mit einem Plus beenden. CRH gab mehr als 1,7% ab, der irische Baustoffhersteller muss um die geplante Übernahme von Ash Grove bangen. Nach Angaben der US-Firma gibt es ein höheres Offert von einem weiteren Interessenten, gerüchteweise wurde Summit Materials als Bieter genannt. EasyJet konnte dank eines guten Sommergeschäftes den Gewinnrückgang in Grenzen halten, trotzdem beendeten die Papiere den Handel mit 1,6% tieferen Notierungen. Credit Suisse profitierte von einer positiven Einschätzung durch RBC Capital und konnte knapp 1,4% zulegen. Thyssen Krupp setzte den jüngsten Abwärtstrend fort und gab weitere 2,9% ab, die Baader Bank hatte sich eher negativ zu dem Titel geäußert. Eher datenarm ist die kommende Woche in Europa, heute wurde bereits vor Eröffnung die Industrieproduktion in Deutschland veröffentlicht, die deutlich besser als erwartet ausfiel. Am Vormittag wird dann der Sentix-Index für die Eurozone das Interesse der Anleger wecken, sonst warten noch am Dienstag die Industrieproduktion für Italien und Frankreich und am Donnerstag die für die Eurozone.
       
    • Für die Börse in Wien gab es am Freitag ebenfalls ein Minus, das mit 0,6% etwas deutlicher ausfiel im Vergleich zum europäischen Umfeld. Besonders beeindruckend war Do&Co, dessen Kurs gleich um 8,1% in die Höhe schnellen konnte. Auch UBM Development legte ein sattes Plus von 4,4% hin. Verkauft wurde hingegen Schoeller-Bleckmann, das Minus von 4,0% wurde mit den schwächelnden Rohölpreisen erklärt. Auch OMV , am Vortag noch klarer Gewinner, schloss den Tag mit einer Abgabe von 0,6%. Analysten der Erste Group hatten die Einstufung für Raiffeisen von „Buy“ auf „Accumulate“ gesetzt, gleichzeitig aber das Kursziel von 23 auf 33 Euro erhöht. In Summe reagierten die Anleger daraufhin mit Verkäufen, RBI beendete den Handel mit einer 1,6% tieferen Notierung.
       
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