29.09.2017
Zugemailt von / gefunden bei: UIAG (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Für die Unternehmens Invest AG (UIAG) verlief das erste Halbjahr 2017 nach Plan. Während der Umsatz leicht auf 16,5 m€ anstieg (nach 16,0 m€ im Vergleichszeitraum des Vorjahres), ging das Ergebnis akquisitionsbedingt zurück. Die Firmenwertabschreibung nach der mehrheitlichen Übernahme der All for One Steeb AG schien erstmals in der Bilanz auf, was zu einem Verlust nach Steuern von 1,5 m€ führte. Ein Vergleich mit dem Halbjahresergebnis 2016 von 2,6 m€ das von einem Beteiligungsverkauf geprägt war, ist kaum aussagekräftig.
All for One Steeb AG auf Wachstumskurs
Das Kerninvestment der UIAG, das Softwarehaus All for One Steeb AG, wuchs in allen Geschäftsbereichen kräftig. In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres kletterte der Umsatz um 12% auf 223 m€ und für das gesamte Geschäftsjahr 2016/17 ist mit einer Steigerung des EBIT um 4% bis 5% auf 19,0 m€ bis 20,5 m€ zu rechnen.
Die All for One Steeb AG schüttete an die UIAG sowie an ihre 49,6%-Beteiligung UIAG Informatik-Holding GmbH bereits 2017 eine Dividende von jeweils 1,4 m€ aus. Die anderen Beteiligungsunternehmen - die Pongratz Trailer- Group GmbH, die LCS-Gruppe, der Spezialguss-Hersteller Begalom Guss GmbH und der Messtechnik-Spezialist MLU - lagen in den ersten sechs Monaten noch leicht unter den Erwartungen, starteten aber mit durchwegs positiven Aussichten ins zweite Halbjahr. Insbesondere bei der stark projektorientierten LCS-Gruppe verschoben sich die Umsatzerwartungen in das zweite Halbjahr, nachdem sich einige Aufträge von internationalen Kunden verzögert hatten. Die aktuell gute Auftragsausstattung lässt für 2018 erneut auf eine deutliche Verbesserung der Ertragslage schließen.
Akquisitionskurs ungebrochen
Mit der erfolgreich abgeschlossenen Eingliederung der All for One Steeb AG in die UIAG werden nun wieder Kapazitäten frei, um sich mit neuen potenziellen Beteiligungen zu befassen. Ein Schritt in diese Richtung ist die Gründung der Plastech Holding GmbH, die im August 2017 bekannt gegeben wurde. Die Liquiditätssituation der UIAG ist weiterhin ausgezeichnet.
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Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Rosgix, EVN, voestalpine, Agrana, FACC, Frequentis, Kapsch TrafficCom, Palfinger, Semperit, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Mayr-Melnhof, AT&S, CPI Europe AG, Österreichische Post, RHI Magnesita, Telekom Austria, Hannover Rück, Nike.
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EVN
Die EVN ist ein internationales, börsennotiertes Energie- und Umweltdienstleistungsunternehmen mit Sitz in Niederösterreich und bietet in ihrem Heimmarkt auf Basis modernster Infrastruktur Strom, Gas, Wärme, Trinkwasserver- sowie Abwasserentsorgung und thermische Abfallverwertung „aus einer Hand“. Das Energiegeschäft im Ausland umfasst den Stromverkauf an Endkund*innen in Deutschland, Bulgarien und Nordmazedonien, den Gasverkauf an Endkund*innen in Kroatien, sowie die Stromproduktion in Nordmazedonien, Bulgarien, Albanien und Deutschland.
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29.09.2017, 2606 Zeichen
29.09.2017
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All for One Steeb AG auf Wachstumskurs
Das Kerninvestment der UIAG, das Softwarehaus All for One Steeb AG, wuchs in allen Geschäftsbereichen kräftig. In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres kletterte der Umsatz um 12% auf 223 m€ und für das gesamte Geschäftsjahr 2016/17 ist mit einer Steigerung des EBIT um 4% bis 5% auf 19,0 m€ bis 20,5 m€ zu rechnen.
Die All for One Steeb AG schüttete an die UIAG sowie an ihre 49,6%-Beteiligung UIAG Informatik-Holding GmbH bereits 2017 eine Dividende von jeweils 1,4 m€ aus. Die anderen Beteiligungsunternehmen - die Pongratz Trailer- Group GmbH, die LCS-Gruppe, der Spezialguss-Hersteller Begalom Guss GmbH und der Messtechnik-Spezialist MLU - lagen in den ersten sechs Monaten noch leicht unter den Erwartungen, starteten aber mit durchwegs positiven Aussichten ins zweite Halbjahr. Insbesondere bei der stark projektorientierten LCS-Gruppe verschoben sich die Umsatzerwartungen in das zweite Halbjahr, nachdem sich einige Aufträge von internationalen Kunden verzögert hatten. Die aktuell gute Auftragsausstattung lässt für 2018 erneut auf eine deutliche Verbesserung der Ertragslage schließen.
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