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28.09.2017

Zugemailt von / gefunden bei: EY (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Wien, 28. September 2017. Nach einem starken ersten Halbjahr, in dem weltweit die meisten Börsengänge nach 2007 gezählt wurden, hat die Dynamik im dritten Quartal etwas nachgelassen. Zwar stieg die Zahl der IPOs im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um gut ein Fünftel auf 330. Das Emissionsvolumen ging aber leicht – um 0,2 Prozent – auf 37,6 Milliarden US-Dollar zurück. Im ersten Halbjahr war das weltweite Emissionsvolumen noch um 90 Prozent gestiegen. 
 
Verantwortlich für die nachlassende Dynamik im traditionell ohnehin eher ruhigen dritten Quartal war die geringere Zahl sehr großer Transaktionen in den USA und in China. In den Vereinigten Staaten ging das Emissionsvolumen im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 51 Prozent auf 4,1 Milliarden US-Dollar zurück, in China ebenfalls um 42 Prozent auf 11,1 Milliarden US-Dollar – und das, obwohl die Zahl der IPOs in der Volksrepublik sogar um 49 Prozent zulegen konnte. 
 
In Europa und insbesondere im Vereinigten Königreich stieg das Emissionsvolumen dagegen deutlich an: europaweit um 46 Prozent auf 6,4 Milliarden US-Dollar, in Großbritannien um 350 Prozent auf 1,7 Milliarden US-Dollar. In Österreich wird die IPO-Durststrecke noch in diesem Jahr enden: Gestern bestätigte die Bawag, dass sie noch 2017 an die Wiener Börse geht. Es ist der erste größere Börsengang seit der FACC im Jahr 2014 und mit einem Volumen von rund einer Milliarde Euro das größte Listing seit langer Zeit.
 
Unterm Strich fällt das bisherige Zwischenfazit des Gesamtjahres für alle drei Regionen sehr positiv aus. Allen voran China erlebte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in den ersten neun Monaten einen IPO-Boom mit 459 Börsengängen (plus 133 Prozent) und einem Emissionsvolumen von 36,4 Milliarden US-Dollar (plus 24 Prozent). In den USA stieg im bisherigen Jahresverlauf die Anzahl der Transaktionen um 35 Prozent auf 111 und das Volumen um 89 Prozent auf 26,5 Milliarden US-Dollar. In Europa wurden bisher 168 IPOs gezählt (plus 24 Prozent) und ein Gesamterlös von 29,0 Milliarden US-Dollar erzielt (plus 39 Prozent). Damit wurden weltweit bislang insgesamt 1.156 Börsengänge mit einem Emissionsvolumen von 126,9 Milliarden US-Dollar getätigt – mehr als im gesamten Jahr 2016.
 
Das sind Ergebnisse des aktuellen weltweiten IPO-Barometers der Prüfungs- und Beratungsorganisation EY. 
 
EY-Partner Gerhard Schwartz, Leiter des Assurance-Bereichs bei EY Österreich, erwartet auch für das Gesamtjahr ein starkes Ergebnis: „Im bisherigen Jahresverlauf lässt sich trotz der zuletzt nachgelassenen Dynamik ein weiterhin starkes Momentum beobachten. Die Bewertungen an den Börsen sind auf hohem Niveau, zum Teil sogar auf Rekordniveau, die Gewinnsituation der Unternehmen, gerade in Europa, hat sich deutlich verbessert und die Konjunkturaussichten bleiben gut. 2017 wird daher das beste IPO-Jahr seit 2007 mit voraussichtlich 1.600 bis 1.700 IPOs und einem Volumen zwischen 190 und 200 Milliarden US-Dollar. Bedingung dafür ist allerdings, dass Krisen wie derzeit etwa der Nordkoreakonflikt nicht weiter eskalieren.“
 
Elf IPOs über einer Milliarde US-Dollar
Nach wie vor sei die Zuversicht der Investoren aber hoch, was sich auch an der Zahl der Megadeals zeige: Im dritten Quartal wurden weltweit elf IPOs mit einem Wert von über einer Milliarde US-Dollar gezählt. Im Vorjahresquartal gab es nur fünf solche Megadeals. Der mit Abstand größte Börsengang war der des schweizerischen Messtechnik-Herstellers Landys+Gyr im Wert von 2,4 Milliarden US-Dollar. Auf den Plätzen zwei und drei folgen zwei asiatische Unternehmen: der Telekommunikationskonzern NetLink aus Singapur mit einem Volumen von 1,7 Milliarden US-Dollar sowie der chinesische Onlineversicherer ZhongAn mit einem Volumen von 1,5 Milliarden US-Dollar.
 
Vor allem klassische Industrieunternehmen zog es im dritten Quartal an die Börse: 70 IPOs im Industriebereich stehen 52 von Technologieunternehmen sowie 39 von Unternehmen aus dem Bereich Konsumgüter gegenüber. Der Emissionserlös war allerdings bei den Technologieunternehmen mit 5,9 Milliarden US-Dollar höher als bei den Industrieunternehmen, die insgesamt 4,4 Milliarden US-Dollar erlösten.
 
 

Gerhard Schwartz, Partner und Leiter des Assurance-Bereichs bei EY Österreich, (Bild: EY)



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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Der Job des Market Makers


26.10.2017

Beitrag von boersenradio.at (Hinweis: 2016 wurde der Umfang der Österreich-Berichterstattung im Börsen Radio Network deutlich erhöht. Dies geschieht mit finanzieller Zuwendung von http://www.boerse-social.com. Unterstützer gesucht: Mail an office@boerse-social.com. Bitte weitersagen: https://www.boerse-social.com/gabb.)

Hätte der Schwarze Freitag am 29. Oktober 1929 mit Market Makers verhindert werden können? Die Erfahrung aus diesem Crash war die Einführung von Market Makers. Der Job der Börse ist es Kurse zu stellen und der Job des Market Makers ist es für eine Mindestliquidität zu sorgen. One-Stop-Shop: Ab September 2017 gibt es auch die 2. Reihe der DAX-Familie an der Wiener Börse zu handeln. Dazu sorgt die Baader Bank für Liquidität.

boersenradio.at im Gespräch mit: Herr Jörg Leichinger, BAADER BANK AG

Länge Audio: 7:10

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    28.09.2017

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    Verantwortlich für die nachlassende Dynamik im traditionell ohnehin eher ruhigen dritten Quartal war die geringere Zahl sehr großer Transaktionen in den USA und in China. In den Vereinigten Staaten ging das Emissionsvolumen im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 51 Prozent auf 4,1 Milliarden US-Dollar zurück, in China ebenfalls um 42 Prozent auf 11,1 Milliarden US-Dollar – und das, obwohl die Zahl der IPOs in der Volksrepublik sogar um 49 Prozent zulegen konnte. 
     
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    Gerhard Schwartz, Partner und Leiter des Assurance-Bereichs bei EY Österreich, (Bild: EY)





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