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Business Run 2017 (Christoph Sander)

Magazine aktuell


#gabb aktuell



09.09.2017, 5579 Zeichen

Am Donnerstag war es also soweit: auf meiner schmächtigen Brust gab das gerne als Startnummer bezeichnetes Stück Papier sein Comeback. Beim Wiener Business Run, mittlerweile einer der größten Laufevents des Landes, startete ich erstmals seit Mitte Mai wieder bei einem Wettkampf.

Auf heimischen Boden sollte es überhaupt der erste Auftritt seit meinem Sieg beim Dreikönigslauf am 6. Jänner sein…

Gemeinsam mit Stephan und Roland lief ich für das Team von meinem ehemaligen Vereinskollegen aus Jugendzeiten (wie alt das klingt…) Rainer Brinkele: Brinskele Law.

Ich weiß gar nicht, der wie vielte Auftritt es für mich beim Business Run bereits sein sollte – beim raschen Nachdenken hätte ich gesagt es war Nummer sechs oder sieben…

Die Voraussetzungen waren in all den Jahren durch den Termin Anfang September jedoch meistens dieselben: ich komme normalerweise entweder aus der „normalen“ Saison- oder eben einer längeren Verletzungspause. Dementsprechend schwach ist meine Form – und viel schlechter steht es dann auch meist um meine Tempohärte, die man trotz der kurzen Distanz von ~4,1km irgendwie ja dann doch benötigt.

Bei meinem letzten Antreten 2015 hatte ich zum Beispiel gerade einmal einen Lauf innerhalb von vier Wochen in den Beinen – jedoch ging ich davor mit einer gar nicht so schlechten Form in das eine Monat Verletzungs- UND Saisonpause…

Dieses Jahr hatte ich bislang ja wider Erwarten schon einige recht ansprechende Trainingswochen hinter mir. Zudem lief ich die letzten drei Wochen sogar schon wieder nach den Plänen von Günther und konnte wirklich erstmals seit vielen vielen Monaten das umsetzen, was geplant war.

Die Krux an der Geschichte bezüglich dem Antreten vorgestern war jedoch, dass ich eigentlich nie schneller als 3:00’/km gelaufen bin – und das Tempo vor allem nie länger als ein paar 100m…

Somit war ich mehr als nur gespannt, wie es mir beim ersten „Wettkampf“ seit längerer Zeit gehen wird…

Der Start zum Business Run hat sich übrigens in all den Jahren auch nicht verändert: halbwegs gut warmgelaufen gibt es vor dem Start viel Stehen im Block – rund 15min stramm stehen wie zu den besten Zeiten bei der Grundausbildung beim Bundesheer. Für mich – wie auch alle anderen wohl – nicht die beste Vorbereitung für den ersten „All-Out-Lauf“ der Saison.

Gleich nach dem Start ging natürlich die Post ab mit vielen Übermütigen, aber auch allen anderen flotten Herren, die mit mir am Start standen. Nach sehr flotten ersten paar hundert Metern haben sich dann sowohl Stephan, Roland und ich als auch die Crew von RunInc. mit Andi Vojta, Valentin Pfeil und Timon Theuer vorne an der Spitze versammelt; dazu noch ein uns allen unbekannter mit LCC-Dress sowie die immer stark laufenden Orientierungsläufer des Bundesheeres, die im Gegensatz zu uns allen mitten in der Saison stecken.

Ich orientierte mich nicht ganz vorne und versuchte mich mit Roland gemeinsam mal ein bisschen zu sortieren. Dennoch war der erste Kilometer locker unter 3:00min und somit für meine Verfassung einfach zu schnell!

Während der LCCler mit dem RunInc-Trio und Stephan vorne etwas enteilte, bildete ich ein Grüppchen mit den zwei „OLern“ vom Bundesheer und Roland, wobei wir nicht sehr harmonisch miteinander liefen und immer mal wer anderer sich zu lösen versuchte. Bis Kilometer zwei ging es mir vom Schritt und vom Gefühl her ganz gut, beim Einbiegen auf die Hauptallee und gegen Mitte des Rennens wurde es aber etwas härter…

Ich konnte den Anschluss sowohl physisch wie auch psychisch nicht halten und lief von nun an eher alleine. Meine Schritte wurden länger, der Schwerpunkt tiefer – die alte Leier der „Saison“ 2017. Aber gut, war ja nicht anders zu erwarten.

Bei Kilometer drei stand dankenswerterweise mein Papa und erinnerte mich daran, den Schritt und meinen Laufstil meiner Form anzupassen. Dadurch ging es dann am Weg Richtung Ernst-Happel-Stadion etwas besser und ich kam Roland vor dem Stadion am letzten Kilometer wieder deutlich näher.

Die 250m im Stadion waren dann die ersten Meter seit Mitte Mai auf einer Rundbahn – dementsprechend fühlten sie sich auch an!

Dennoch waren Schritt und Pace nun ganz okay denke ich und nach 12:29,1min für die 4,1km lief ich als 9. ins Ziel und freute mich gemeinsam mit meinen Freunden über den zweiten Rang in der Teamwertung für Brinskele Law!

Am folgenden Tag nahm ich dann sehr überrascht zur Kenntnis, dass ich auf die Zehntelsekunde exakt gleich schnell war wie 2015 – bei völlig anderen Voraussetzungen.

Ich wäre natürlich gerne schneller gelaufen und glaube auch, dass ich momentan nach dem bisschen Training der letzten Wochen schon schneller laufen kann, als ich es gezeigt habe. Aber es ist eben doch was anderes, in einem Rennen mit allem, was da so rundherum passiert, Leistung zu bringen, als wenn ich alleine oder eben mit Stephan oder Roland auf der Allee unter Topbedingungen gemäß Trainingsplan einen Tempolauf abfackel.

Dennoch war es ein guter erster Test – und viel wichtiger, ein alles in allem schöner Abend mit sehr sehr guten Freunden und entsprechend viel Spaß vor und nach dem Rennen!

Danke an dieser Stelle auch nochmal an Rainer und Deine Unterstützung! Gerne nächstes Jahr wieder!

Jetzt gibt es arbeitsbedingt einige etwas ruhigere Trainingstage, ehe es dann Mitte September mit der richtigen Vorbereitung los gehen wird. Dann hoffentlich auch ohne weitere Einschränkungen wie im August – vor allem seitens meines immer noch nicht zu 100% fitten rechten Knies. Aber die kommenden Therapien in Kombination mit dem reduzierten Training werden hier hoffentlich helfen.

Im Original hier erschienen: Business Run 2017



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1. Wien Energie Business Run 2017 (Fotocredit: Michael J. Plos)   >> Öffnen auf photaq.com

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    Gemeinsam mit Stephan und Roland lief ich für das Team von meinem ehemaligen Vereinskollegen aus Jugendzeiten (wie alt das klingt…) Rainer Brinkele: Brinskele Law.

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    Die Voraussetzungen waren in all den Jahren durch den Termin Anfang September jedoch meistens dieselben: ich komme normalerweise entweder aus der „normalen“ Saison- oder eben einer längeren Verletzungspause. Dementsprechend schwach ist meine Form – und viel schlechter steht es dann auch meist um meine Tempohärte, die man trotz der kurzen Distanz von ~4,1km irgendwie ja dann doch benötigt.

    Bei meinem letzten Antreten 2015 hatte ich zum Beispiel gerade einmal einen Lauf innerhalb von vier Wochen in den Beinen – jedoch ging ich davor mit einer gar nicht so schlechten Form in das eine Monat Verletzungs- UND Saisonpause…

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    Gleich nach dem Start ging natürlich die Post ab mit vielen Übermütigen, aber auch allen anderen flotten Herren, die mit mir am Start standen. Nach sehr flotten ersten paar hundert Metern haben sich dann sowohl Stephan, Roland und ich als auch die Crew von RunInc. mit Andi Vojta, Valentin Pfeil und Timon Theuer vorne an der Spitze versammelt; dazu noch ein uns allen unbekannter mit LCC-Dress sowie die immer stark laufenden Orientierungsläufer des Bundesheeres, die im Gegensatz zu uns allen mitten in der Saison stecken.

    Ich orientierte mich nicht ganz vorne und versuchte mich mit Roland gemeinsam mal ein bisschen zu sortieren. Dennoch war der erste Kilometer locker unter 3:00min und somit für meine Verfassung einfach zu schnell!

    Während der LCCler mit dem RunInc-Trio und Stephan vorne etwas enteilte, bildete ich ein Grüppchen mit den zwei „OLern“ vom Bundesheer und Roland, wobei wir nicht sehr harmonisch miteinander liefen und immer mal wer anderer sich zu lösen versuchte. Bis Kilometer zwei ging es mir vom Schritt und vom Gefühl her ganz gut, beim Einbiegen auf die Hauptallee und gegen Mitte des Rennens wurde es aber etwas härter…

    Ich konnte den Anschluss sowohl physisch wie auch psychisch nicht halten und lief von nun an eher alleine. Meine Schritte wurden länger, der Schwerpunkt tiefer – die alte Leier der „Saison“ 2017. Aber gut, war ja nicht anders zu erwarten.

    Bei Kilometer drei stand dankenswerterweise mein Papa und erinnerte mich daran, den Schritt und meinen Laufstil meiner Form anzupassen. Dadurch ging es dann am Weg Richtung Ernst-Happel-Stadion etwas besser und ich kam Roland vor dem Stadion am letzten Kilometer wieder deutlich näher.

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