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Wochenrückblick KW35: ProSiebenSat.1 und Apple lassen Anlegerherzen nicht nur höher schlagen (Marc Schmidt, Christoph Scherbaum)

Bild: © www.shutterstock.com, Wandkalender, Kalender, Jahresplaner, Planung, Datum, http://www.shutterstock.com/de/pic-198112373/stock-photo-c...

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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02.09.2017, 6078 Zeichen

In dieser Woche kehrte das Thema Nordkorea plötzlich auf die Tagesordnung zurück. Die dortigen Machthaber hatten sich dazu entschlossen, überraschend eine Rakete über Japan hinweg abzuschießen. Investoren befürchteten eine erneute Zuspitzung des Konflikts auf der koreanischen Halbinsel.

Schließlich erinnern wir uns alle noch an die „Feuer und Wut“-Drohung des US-Präsidenten Donald Trump. Aufgrund dieser Befürchtungen rutschte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) zwischenzeitlich in die Tiefe. Das Barometer fiel zeitweise sowohl unter die 12.000-Punkte-Marke als auch unter die 200-Tage-Linie. Allerdings beruhigte sich die Situation auch schnell wieder.

Dieses Mal sprach Donald Trump nicht von einer möglichen „Feuer und Wut“-Antwort auf weitere Raketentests durch Nordkorea. Auch andere Beteiligte zeigten sich in ihren Aussagen besonnen, so dass sich die Märkte schnell beruhigten und der DAX zum Ende der Woche wieder deutlich über 12.000 und sogar 12.100 Zähler klettern konnte. Und dies, obwohl die jüngsten US-Arbeitsmarktdaten für einige fragende Anlegergesichter gesorgt haben dürften.

Nach den jüngsten Erfolgsmeldungen fielen die offiziellen Daten der US-Regierung für den Monat August enttäuschend aus. Es wurden lediglich 156.000 neue Stellen geschaffen. Der Dow-Jones-Newswires-Konsens lag mit 179.000 Stellen deutlich höher. Zudem wurden die Werte für die Vormonate nach unten korrigiert. Sollte sich die Erholung am US-Arbeitsmarkt weiter abschwächen, könnte die Notenbank Fed, weitere Zinserhöhungen hinauszögern, was den US-Dollar schwächen und den Euro stärken würde. Zuletzt haben wir gesehen, dass DAX-Anleger eine stärkere europäische Gemeinschaftswährung gar nicht gerne haben.

Eines darf man zum Schluss natürlich nicht vergessen. Für viele das absolute Highlight der Woche. Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) hat endlich den Termin für die nächste Produktvorstellung bekannt gegeben. Am 12. September ist es so weit. An diesem Tag wird das langersehnte iPhone 8 vorgestellt. Da es sich dabei um das Modell zum zehnjährigen Jubiläum des iPhone handelt ist die Vorfreude dementsprechend bei Anlegern und Fans groß. Mehr dazu hier.

Deutschland

Das Autonome Fahren gilt neben dem Elektroauto als das nächste große Ding für die Autobranche. Die deutschen Autobauer sind dabei sehr unterschiedlich aufgestellt. Die Rangliste bei den Patenten in diesem Bereich bietet einige Überraschungen. Anleger sollten genau hinschauen! Mehr dazu hier.
ProSiebenSat.1 (WKN: PSM777 / ISIN: DE000PSM7770) war im bisherigen Jahresverlauf ohnehin der schwächste DAX-Wert. Diese Woche kam die Aktie des Medienkonzerns jedoch so richtig unter die Räder. Und daran war nicht in erster Linie das schwache Gesamtmarktumfeld schuld. Mehr dazu hier.

Bildquelle: dieboersenblogger.de
Der Frankfurter DAX kämpfte erfolgreich um die 12.000-er Marke

Gerade als es in der Stahlsparte von thyssenkrupp (WKN: 750000 / ISIN: DE0007500001) etwas besser lief, intensivierte der DAX-Konzern die Suche nach einer langfristigen Lösung für das langjährige Sorgenkind. Schließlich werden die Probleme der Branche wie Überkapazitäten nicht von heute auf morgen komplett verschwinden. Allerdings steht noch lange nicht fest, wohin die Reise gehen soll. Mehr dazu hier.
Nachdem der Wechsel von Ousmane Dembélé von Borussia Dortmund (WKN: 549309 / ISIN: DE0005493092) zum FC Barcelona für 105 Mio. Euro plus 42 Mio. Euro an möglichen Bonuszahlungen endlich feststand, wollten Anlegern im Fall der BVB-Aktie zu Beginn der Woche einige Gewinne mitnehmen. Zur Wochenmitte zeigten sich Investoren jedoch wieder in Kauflaune.

International

In dieser Woche hat Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) seinen 20. Geburtstag gefeiert. Glauben Sie nicht? Doch der Streaming-Anbieter ist tatsächlich so alt und hat einen erstaunlichen Wandel hinter sich. Wo steht Netflix aber im Jahr 2037?
Seit einiger Zeit bewegt sich der Goldpreis in einem Zickzackkurs lediglich seitwärts. Dies führte dazu, dass auch die Barrick-Gold-Aktie (WKN: 870450 / ISIN: CA0679011084) kaum vom Fleck kam. Die Aussicht auf eine geldpolitische Straffung in der Eurozone und der Ausgang des jüngsten Gipfeltreffens von Notenbankern und anderen wichtigen Wirtschaftswissenschaftlern in Jackson Hole dürften jedoch Anleger, die es mit Minenwerten halten, und Gold-Fans positiv gestimmt haben. Mehr dazu hier.
Der österreichische Aktienmarkt zeigte sich in diesem Jahr in einer sehr guten Verfassung. Mit einem Plus von knapp 13 Prozent seit Jahresbeginn gehört die voestalpine-Aktie (WKN: 897200 / ISIN: AT0000937503) sogar zu den schwächsten ATX-Werten. Damit besteht auch dank der jüngsten Erfolge im operativen Geschäft weiter Luft nach oben. Mehr dazu hier.
Der österreichische Baukonzern Strabag (WKN: A0M23V / ISIN: AT000000STR1) konnte zuletzt einige prestigeträchtige Aufträge einfahren. Wenig überraschend also, dass das Unternehmen für das erste Halbjahr 2017 einen Auftragsbestand auf Rekordniveau vermelden konnte. Dafür hätte der Verlust aus Anlegersicht geringer ausfallen dürfen. Mehr dazu hier.

Wochenvorschau: Unternehmenstermine

In Sachen Unternehmensdaten stehen in der kommenden Woche keine nennenswerten Veröffentlichungen an.

Wochenvorschau: Konjunkturdaten

Montag
US-Börsen geschlossen (Labour-Day)
11:00 EU Erzeugerpreise (Juli)

Dienstag
09:55 DE Einkaufsmanagerindex Dienste (August)
10:00 EU Einkaufsmanagerindex Dienste (August)
10:00 EU Einkaufsmanagerindex Gesamt (August)
11:00 EU BIP (Q2)
11:00 EU Einzelhandelsumsatz (Juli)
16:00 US Auftragseingang Industrie (Juli)

Mittwoch
08:00 DE Auftragseingang Industrie (Juli)
14:30 US Handelsbilanz (Juli)
16:00 US ISM-Index Dienstleistungen (August)
20:00 US Fed Beige Book

Donnerstag
08:00 DE Nettoproduktion (Juli)
13:45 EU EZB Zinsentscheid
14:30 US Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Vorwoche)

Freitag
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    Schließlich erinnern wir uns alle noch an die „Feuer und Wut“-Drohung des US-Präsidenten Donald Trump. Aufgrund dieser Befürchtungen rutschte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) zwischenzeitlich in die Tiefe. Das Barometer fiel zeitweise sowohl unter die 12.000-Punkte-Marke als auch unter die 200-Tage-Linie. Allerdings beruhigte sich die Situation auch schnell wieder.

    Dieses Mal sprach Donald Trump nicht von einer möglichen „Feuer und Wut“-Antwort auf weitere Raketentests durch Nordkorea. Auch andere Beteiligte zeigten sich in ihren Aussagen besonnen, so dass sich die Märkte schnell beruhigten und der DAX zum Ende der Woche wieder deutlich über 12.000 und sogar 12.100 Zähler klettern konnte. Und dies, obwohl die jüngsten US-Arbeitsmarktdaten für einige fragende Anlegergesichter gesorgt haben dürften.

    Nach den jüngsten Erfolgsmeldungen fielen die offiziellen Daten der US-Regierung für den Monat August enttäuschend aus. Es wurden lediglich 156.000 neue Stellen geschaffen. Der Dow-Jones-Newswires-Konsens lag mit 179.000 Stellen deutlich höher. Zudem wurden die Werte für die Vormonate nach unten korrigiert. Sollte sich die Erholung am US-Arbeitsmarkt weiter abschwächen, könnte die Notenbank Fed, weitere Zinserhöhungen hinauszögern, was den US-Dollar schwächen und den Euro stärken würde. Zuletzt haben wir gesehen, dass DAX-Anleger eine stärkere europäische Gemeinschaftswährung gar nicht gerne haben.

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