26.08.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Der Wiener Versicherungskonzern veröffentlichte am Dienstag ein gutes Halbjahresergebnis. Ein Prämienzuwachs auf knapp EUR 5 Mrd. (+0,9% im Vergleich zum Vorjahr) resultierte in einem deutlichen Anstieg des vorsteuerlichen Gewinns um 9,6 Prozent auf 221 Mio. Euro.
Klare Verbesserungen konnten sowohl bei der Combined Ratio, die im Vergleich zum Vorjahr von 97,9% auf 96,9% gesenkt werden konnte, als auch beim Finanzergebnis, das um 9% auf 488,4 Mio. Euro anstieg, erzielt werden. Außerdem verzeichnete man eine stark verbesserte Solvenzquote, die gegenüber dem Jahresende 2016 von 194,5% auf 224,5% kletterte.
Stark präsentierten sich auch die einzelnen Sparten, bei denen, mit Ausnahme der Einmalerläge in der Lebensversicherung, klare Zuwächse erzielt werden konnten. Einzig in Österreich musste man aufgrund restriktiver Zeichnungspolitik im Geschäft mit Einmalerlägen ein Prämienminus von -4,3% hinnehmen. Deutliche Ergebnisverbesserungen konnten in Polen (+58,4%) und Rumänien (+62,9%) verzeichnet werden. Gründe hierfür sind vor allem gesetzte Maßnahmen zur nachhaltigen Verbesserung des Versicherungsgeschäfts, die nun zu greifen beginnen.
Ausblick. Im Großen und Ganzen liegen die Ergebnisse des zweiten Quartals im Rahmen unserer Erwartungen. Das Unternehmen ist auf gutem Weg unsere Erwartungen für das Geschäftsjahr 2017 zu erfüllen. Positive Marktentwicklungen sowie die Begebung von Nachrangkapital im 1. Halbjahr 2017 wirkten sich positiv auf die Solvenzquote aus. Das Management gab nicht bekannt wo die Solvenzquote in Zukunft liegen soll, Ende des Jahres sollen weitere Details folgen.
Die aktuelle Kapitalausstattung würde höhere Dividenden zulassen, auf Grund der bisherigen konservativen Ausschüttungspolitik gehen wir jedoch nicht davon aus. Der von uns für das 2Q17 errechnete ROE liegt bei 6,6%, der ROTE bei 12,4% (beide auf Jahresbasis). Wir erwarten keine deutliche Verbesserung von diesem Level in unmittelbarer Zeit und bestätigen unsere Akkumulieren-Empfehlung.
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Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, UBM, Palfinger, Immofinanz, Addiko Bank, CA Immo, SBO, Porr, Rosenbauer, EuroTeleSites AG, Frequentis, Kostad, Linz Textil Holding, Marinomed Biotech, Wiener Privatbank, Warimpex, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, E.ON , BASF, Zalando, Mercedes-Benz Group, Allianz, Hannover Rück.
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Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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26.08.2017, 3672 Zeichen
26.08.2017
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Der Wiener Versicherungskonzern veröffentlichte am Dienstag ein gutes Halbjahresergebnis. Ein Prämienzuwachs auf knapp EUR 5 Mrd. (+0,9% im Vergleich zum Vorjahr) resultierte in einem deutlichen Anstieg des vorsteuerlichen Gewinns um 9,6 Prozent auf 221 Mio. Euro.
Klare Verbesserungen konnten sowohl bei der Combined Ratio, die im Vergleich zum Vorjahr von 97,9% auf 96,9% gesenkt werden konnte, als auch beim Finanzergebnis, das um 9% auf 488,4 Mio. Euro anstieg, erzielt werden. Außerdem verzeichnete man eine stark verbesserte Solvenzquote, die gegenüber dem Jahresende 2016 von 194,5% auf 224,5% kletterte.
Stark präsentierten sich auch die einzelnen Sparten, bei denen, mit Ausnahme der Einmalerläge in der Lebensversicherung, klare Zuwächse erzielt werden konnten. Einzig in Österreich musste man aufgrund restriktiver Zeichnungspolitik im Geschäft mit Einmalerlägen ein Prämienminus von -4,3% hinnehmen. Deutliche Ergebnisverbesserungen konnten in Polen (+58,4%) und Rumänien (+62,9%) verzeichnet werden. Gründe hierfür sind vor allem gesetzte Maßnahmen zur nachhaltigen Verbesserung des Versicherungsgeschäfts, die nun zu greifen beginnen.
Ausblick. Im Großen und Ganzen liegen die Ergebnisse des zweiten Quartals im Rahmen unserer Erwartungen. Das Unternehmen ist auf gutem Weg unsere Erwartungen für das Geschäftsjahr 2017 zu erfüllen. Positive Marktentwicklungen sowie die Begebung von Nachrangkapital im 1. Halbjahr 2017 wirkten sich positiv auf die Solvenzquote aus. Das Management gab nicht bekannt wo die Solvenzquote in Zukunft liegen soll, Ende des Jahres sollen weitere Details folgen.
Die aktuelle Kapitalausstattung würde höhere Dividenden zulassen, auf Grund der bisherigen konservativen Ausschüttungspolitik gehen wir jedoch nicht davon aus. Der von uns für das 2Q17 errechnete ROE liegt bei 6,6%, der ROTE bei 12,4% (beide auf Jahresbasis). Wir erwarten keine deutliche Verbesserung von diesem Level in unmittelbarer Zeit und bestätigen unsere Akkumulieren-Empfehlung.
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Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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