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Dieser Indikator zeigt, dass die US-Wirtschaft krank ist (Gastautor, Christoph Scherbaum)

Bild: © Skoko, New York USA

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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01.08.2017, 3667 Zeichen

Die US-Wirtschaft wächst wie durch ein Wunder immer noch, doch hinter den Kulissen bröckelt es gewaltig.

Zwei Dinge gehören fast untrennbar zusammen: Wachstum und Steuern. Das schmerzt jeden Bürgen und jedes Unternehmen, doch es ist praktisch ein Naturgesetz. Wächst die Wirtschaft, wachsen auch die Steuereinnahmen. Unternehmen machen mehr Umsatz und Gewinn. So werden mehr Steuern fällig. Finden mehr Menschen Arbeit, steigt das Steueraufkommen.

Die Steuersätze verändern sich für gewöhnlich wenig. Der Prozentsatz, den Bürger und Unternehmen zahlen müssen, bleibt relativ konstant. Die Absolutbeträge hingegen steigen, wenn die Gewinne und Einkommen steigen. Insofern ist das Steueraufkommen ein recht guter Indikator für das Wachstum und wie gesund es ist.

Die US-Wirtschaft wächst seit Jahren um ungefähr 2 % pro Jahr. Viele Analysten gehen davon aus, dass dies auch in den kommenden Jahren so bleiben wird. Gewisse Zweifel kann man daran haben, denn die Steuern sagen etwas Anderes.

Grafik 1 zeigt das Wirtschaftswachstum und die Einnahmen aus Unternehmenssteuern auf regionaler und lokaler Ebene. Generell verlaufen Einnahmen und Wachstum parallel, wenn auch zeitversetzt. Die Steuereinnahmen hinken dem Wachstum hinterher. Das gilt seit jeher.

Seit einigen Quartalen zeigt sich nun aber ein ganz anderes Bild. Die Steuereinnahmen brechen regelrecht weg. Dies geschieht, obwohl die Wirtschaft in solidem Tempo wächst. Das macht überhaupt keinen Sinn. In absoluten Zahlen sind die Einnahmen von ihrem Hoch Mitte 2015 von knapp 60 Mrd. auf aktuell gut 50 Mrd. Dollar gefallen. Einen so starken Rückgang ohne Rezession gab es noch nie.

Unternehmen haben natürlich viele Möglichkeiten die Steuerlast zu minimieren. Es sind jedoch nicht nur die Unternehmenssteuern, die etwas schräg aussehen. Das Einkommenssteueraufkommen (Grafik 2) stagniert praktisch seit zwei Jahren. Nach einer Delle von Ende 2015 bis Ende 2016 gab es zuletzt eine kleine Erholung.

Auffällig bleibt jedoch, dass Wirtschaftswachstum und Einkommenssteuereinnahmen auseinanderdriften. Nun gab es in den letzten Jahren keine ungewöhnlichen Steuersenkungen, die diesen Umstand erklären könnten. Dass die Steuereinnahmen sinken, wenn die Wirtschaft schrumpft, ist klar. Menschen verdienen weniger oder verlieren ihren Job. Steuern werden da weniger oder gar nicht gezahlt.

Nun wird jedoch immer wieder von Rekordbeschäftigung gesprochen. Das Jobwachstum ist solide. Das will ich nicht einmal infrage stellen. Man darf und muss sich jedoch fragen, von welcher Qualität diese Jobs sind, wenn trotz hoher Beschäftigung verhältnismäßig wenig Steuern gezahlt werden.

Wenig Steuern werden gezahlt, wenn man wenig verdient. Der Schluss liegt nahe, dass viele der neu geschaffenen Jobs schlecht bezahlt sind und so keine oder nur geringe Steuern anfallen. Das ist ein Trend, der sich seit längerem zeigt. In den meisten früheren Wirtschaftserholungen konnte das Steueraufkommen zur Entwicklung des Wirtschaftswachstums wieder aufschließen. Dies gelang bereits in der Phase bis 2008 nicht mehr ganz. In der aktuellen Erholung gibt es seit 2013 keine Annäherung mehr.

Das US-Wachstum hat ein Qualitätsproblem. Der Durchschnittsbürger hat wenig davon. Zwar werden Jobs geschaffen, doch diese sind nicht besonders gut. Dass da der Konsum zuletzt litt, überrascht nicht. Zu allem Überfluss weisen die Unternehmenssteuern ein klares Warnsignal auf. Sie brechen weg. Früher war das ein zuverlässiges Anzeichen für einen drohenden Abschwung.

Autor: Clemens Schmale, Finanzmarktanalyst bei GodmodeTrader.de

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(01.08.2017)

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