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Inbox: Influencer als Renditetreiber


20.07.2017

Zugemailt von / gefunden bei: GAMAX Management AG (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Bis zu 13 Millionen potenzielle Kunden können Unternehmen laut der Marketing-Plattform Reachbird mit einem Marketing-Budget von gerade einmal 1.000 Euro erreichen. Möglich wird dies durch die Kooperation mit sogenannten Influencern – im Grunde ganz normale junge Menschen, doch in den sozialen Medien sind sie Stars. Sie betreiben angesagte Blogs und begeistern ihre Fans mit Inhalten auf Instagram, Youtube oder Facebook, wo sie scheinbar unabhängig Marken und Produkte bewerben. Influencer-Marketing erreicht potenzielle Konsumenten wesentlich zielgenauer als Produktplatzierungen in Film und Fernsehen und minimiert somit Kosten und Streuverluste – mit spürbaren Auswirkungen auf den Umsatz der Unternehmen. Zudem ist es für langfristig stabile Absatzzahlen unverzichtbar, denn junge Menschen konsumieren kaum noch TV-Werbung und allein in Deutschland haben fast 20 Prozent der Internetnutzer Ad-Blocker installiert. „Für Anleger, die in Unternehmen mit jüngeren Zielgruppen investieren, können Influencer daher wahre Renditetreiber sein“, sagt Adrian Doyle, Fondsexperte der GAMAX Management AG.

Geschüttelt, nicht gerührt: Jeder weiß, wie der Spion Ihrer Majestät James Bond seinen Martini trinkt. Influencer-Marketing setzt diesen Trend der authentischen Werbung in den sozialen Medien fort. „Im Wettbewerb um die nächste Konsumenten-Generation ist es selbst für etablierte Marken überlebenswichtig, innovative Strategien zur Kundenansprache zu entwickeln“, sagt Doyle. Insbesondere Fashion-, Beauty- und Lifestyle- Produkte eignen sich für die visuell ansprechende Vermarktung über Social-Media-Plattformen wie Instagram und YouTube. Der Online-Modehändler Zalando hat dies früh erkannt und mit Collabary eine Marketing-Plattform geschaffen, die Marken und Influencer zusammenbringt. Das Vertrauen der Anleger in das Potenzial der Aktie dürfte das Projekt gestärkt haben. Sie klettert seit August 2016 stetig aufwärts.

Im Gegensatz zu vielen klassischen Marketinginstrumenten ist bei der Arbeit mit Influencern nicht das Budget der maßgebliche Erfolgsfaktor. Wesentlich wichtiger ist, dass der ausgewählte Influencer zu Marke und Produkt passt und diese authentisch und glaubhaft präsentiert. Im Luxussegment kooperieren etwa Dior, Louis Vuitton oder Gucci mit der Italienerin Chiara Ferragni. Die Influencerin der ersten Generation erlangte in den letzten acht Jahren als Modebloggerin weltweite Bekanntheit – auf Instagram hat sie inzwischen fast 10 Millionen Follower. Gleichzeitig kooperiert Dior jedoch auch mit der 22-jährigen Caro Daur. Sie hat zwar „nur“ 1,1 Millionen Follower, lief aber bereits für Dolce & Gabbana über den Laufsteg und ist eine gefragte Influencerin für Modemarken im gehobenen Preissegment.

Auch Tommy Hilfiger, Marc O’Polo oder Wempe setzen auf den deutschen Internet-Star. Denn die regionale Bekanntheit ist oft wichtiger als die absoluten Follower-Zahlen. Puma kooperiert in Deutschland etwa mit Pamela Reif. Das Fitnessmodel setzt das bekannte Raubkatzen-Logo auf ihren Bildern perfekt in Szene und erreicht auf Instagram mit geringerem Streuverlust drei Millionen potenzielle Käufer auf dem deutschen Heimatmarkt. Die stärkere Gewichtung von Influencern im Marketing-Mix zahlt sich aus: Das Anlegern lange Sorgen bereitende Unternehmen steigerte den Umsatz 2016 um 7,1 Prozent auf 3,6 Milliarden Euro. Die Aktie erreichte diesen Mai den neuen Höchstpreis von 368 Euro. „Puma beweist, dass Innovationen im Marketing für den Unternehmenserfolg oft das Zünglein an der Waage sind“, so Doyle.

Neben dem richtigen Influencer kommt es auch auf das richtige beziehungsweise zur Zielgruppe passende Format an. Auf YouTube haben sich beispielsweise Unboxing-Videos als äußerst erfolgreich erwiesen. Das Konzept ist simpel: In ihren Videos packen junge Youtuber Verpackungskartons und Pakete aus und präsentieren deren Inhalt ihren Zuschauern. Die Videos werden nicht selten mehrere hunderttausendmal angesehen und sind ideal, um Fashionartikel und Schuhe zu vermarkten. Unternehmen wie etwa Nike und Adidas nutzen diese Neugier und schicken den Videoproduzenten aktiv ihre Produkte zu.

Ein ähnliches Format sind die sogenannten Shopping-Haul-Videos. Darin zeigen junge Influencer, was sie beim letzten Einkaufsbummel alles zu günstigen Preisen ergattert haben. Das Konzept ist perfekt auf eine junge und konsumorientierte Zielgruppe zugeschnitten und hat etwa maßgeblich zur Popularität von Primark beigetragen. Der Textil-Discounter setzte 2016 europaweit rund 5,5 Milliarden Pfund um und der Aufwärtstrend geht mit einem Umsatzplus von 11 Prozent laut Bericht zum Halbjahr 2016/17 weiter. Die Aktie der Mutter Associated British Foods gewann 3,9 Prozentpunkte, obwohl das schwache Pfund die Gewinnmarge des Konzerns belastet.

Glaubwürdigkeit und eine treue Community sind auf lange Sicht – noch vor der reinen Reichweite – die wichtigsten Voraussetzungen für gelungenes Marketing über soziale Kanäle. Viele Content Producer verdienen längst ihren Lebensunterhalt als Influencer und die Branche professionalisiert sich zunehmend. Dies ist ein Risiko für die Authentizität und somit für die wichtigste Eigenschaft eines guten Influencers. Wer sich gezielt um eine Kooperation mit einem Unternehmen bewirbt, kann nur schwer den Schein der Unabhängigkeit wahren. Auch aus rechtlicher Sicht kann es Probleme geben: Mitunter halten sich Influencer nicht an Vorgaben zur Kenntlichmachung von Werbung oder geraten für aggressives Werben in die Kritik. Leidet ihr Image, kann auch das Ansehen der Marke Schaden nehmen. „Influencer-Marketing ist oft eine Grauzone mit vielen Chancen, aber auch Risiken. Ein Rund-um-Sorglos-Paket gibt es nicht, aber bei guter Steuerung fällt die Kosten-Nutzen-Rechnung klar positiv aus“, so Doyle. „Anleger sollten vor einem Investment in Aktien, die von diesem Trend profitieren, deshalb recherchieren, inwieweit das entsprechende Unternehmen Social-Media-Maßnahmen steuert und überwacht.“

Adrian Doyle, Fondsexperte bei der GAMAX Management AG (Fotocredit: GAMAX Management AG) © Aussender



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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    Geschüttelt, nicht gerührt: Jeder weiß, wie der Spion Ihrer Majestät James Bond seinen Martini trinkt. Influencer-Marketing setzt diesen Trend der authentischen Werbung in den sozialen Medien fort. „Im Wettbewerb um die nächste Konsumenten-Generation ist es selbst für etablierte Marken überlebenswichtig, innovative Strategien zur Kundenansprache zu entwickeln“, sagt Doyle. Insbesondere Fashion-, Beauty- und Lifestyle- Produkte eignen sich für die visuell ansprechende Vermarktung über Social-Media-Plattformen wie Instagram und YouTube. Der Online-Modehändler Zalando hat dies früh erkannt und mit Collabary eine Marketing-Plattform geschaffen, die Marken und Influencer zusammenbringt. Das Vertrauen der Anleger in das Potenzial der Aktie dürfte das Projekt gestärkt haben. Sie klettert seit August 2016 stetig aufwärts.

    Im Gegensatz zu vielen klassischen Marketinginstrumenten ist bei der Arbeit mit Influencern nicht das Budget der maßgebliche Erfolgsfaktor. Wesentlich wichtiger ist, dass der ausgewählte Influencer zu Marke und Produkt passt und diese authentisch und glaubhaft präsentiert. Im Luxussegment kooperieren etwa Dior, Louis Vuitton oder Gucci mit der Italienerin Chiara Ferragni. Die Influencerin der ersten Generation erlangte in den letzten acht Jahren als Modebloggerin weltweite Bekanntheit – auf Instagram hat sie inzwischen fast 10 Millionen Follower. Gleichzeitig kooperiert Dior jedoch auch mit der 22-jährigen Caro Daur. Sie hat zwar „nur“ 1,1 Millionen Follower, lief aber bereits für Dolce & Gabbana über den Laufsteg und ist eine gefragte Influencerin für Modemarken im gehobenen Preissegment.

    Auch Tommy Hilfiger, Marc O’Polo oder Wempe setzen auf den deutschen Internet-Star. Denn die regionale Bekanntheit ist oft wichtiger als die absoluten Follower-Zahlen. Puma kooperiert in Deutschland etwa mit Pamela Reif. Das Fitnessmodel setzt das bekannte Raubkatzen-Logo auf ihren Bildern perfekt in Szene und erreicht auf Instagram mit geringerem Streuverlust drei Millionen potenzielle Käufer auf dem deutschen Heimatmarkt. Die stärkere Gewichtung von Influencern im Marketing-Mix zahlt sich aus: Das Anlegern lange Sorgen bereitende Unternehmen steigerte den Umsatz 2016 um 7,1 Prozent auf 3,6 Milliarden Euro. Die Aktie erreichte diesen Mai den neuen Höchstpreis von 368 Euro. „Puma beweist, dass Innovationen im Marketing für den Unternehmenserfolg oft das Zünglein an der Waage sind“, so Doyle.

    Neben dem richtigen Influencer kommt es auch auf das richtige beziehungsweise zur Zielgruppe passende Format an. Auf YouTube haben sich beispielsweise Unboxing-Videos als äußerst erfolgreich erwiesen. Das Konzept ist simpel: In ihren Videos packen junge Youtuber Verpackungskartons und Pakete aus und präsentieren deren Inhalt ihren Zuschauern. Die Videos werden nicht selten mehrere hunderttausendmal angesehen und sind ideal, um Fashionartikel und Schuhe zu vermarkten. Unternehmen wie etwa Nike und Adidas nutzen diese Neugier und schicken den Videoproduzenten aktiv ihre Produkte zu.

    Ein ähnliches Format sind die sogenannten Shopping-Haul-Videos. Darin zeigen junge Influencer, was sie beim letzten Einkaufsbummel alles zu günstigen Preisen ergattert haben. Das Konzept ist perfekt auf eine junge und konsumorientierte Zielgruppe zugeschnitten und hat etwa maßgeblich zur Popularität von Primark beigetragen. Der Textil-Discounter setzte 2016 europaweit rund 5,5 Milliarden Pfund um und der Aufwärtstrend geht mit einem Umsatzplus von 11 Prozent laut Bericht zum Halbjahr 2016/17 weiter. Die Aktie der Mutter Associated British Foods gewann 3,9 Prozentpunkte, obwohl das schwache Pfund die Gewinnmarge des Konzerns belastet.

    Glaubwürdigkeit und eine treue Community sind auf lange Sicht – noch vor der reinen Reichweite – die wichtigsten Voraussetzungen für gelungenes Marketing über soziale Kanäle. Viele Content Producer verdienen längst ihren Lebensunterhalt als Influencer und die Branche professionalisiert sich zunehmend. Dies ist ein Risiko für die Authentizität und somit für die wichtigste Eigenschaft eines guten Influencers. Wer sich gezielt um eine Kooperation mit einem Unternehmen bewirbt, kann nur schwer den Schein der Unabhängigkeit wahren. Auch aus rechtlicher Sicht kann es Probleme geben: Mitunter halten sich Influencer nicht an Vorgaben zur Kenntlichmachung von Werbung oder geraten für aggressives Werben in die Kritik. Leidet ihr Image, kann auch das Ansehen der Marke Schaden nehmen. „Influencer-Marketing ist oft eine Grauzone mit vielen Chancen, aber auch Risiken. Ein Rund-um-Sorglos-Paket gibt es nicht, aber bei guter Steuerung fällt die Kosten-Nutzen-Rechnung klar positiv aus“, so Doyle. „Anleger sollten vor einem Investment in Aktien, die von diesem Trend profitieren, deshalb recherchieren, inwieweit das entsprechende Unternehmen Social-Media-Maßnahmen steuert und überwacht.“

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