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Als DAX-Trader sollten Sie Ihren Markt kennen - Eine Volaanalyse des DAX! (Gastautor, Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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16.07.2017, 4814 Zeichen

Der DAX ist 105 Punkte gestiegen und Sie gehen long! Ob das eine gute Entscheidung ist? Ein Blick auf die Statistik hilft!

Der Deutsche Aktienindex ist einer der beliebtesten Basiswerte bei privaten Tradern. Anleger nehmen diesen gerne als grundlegendes Stimmungsbarometer, während kurzfristig agierende Trader diesen direkt über CFDs & Co handeln. Allein im ersten Quartal 2017 entfielen 82,3 % aller Transaktionen in CFDs auf Indizes und der DAX hat dabei einen gehörigen Anteil, wie die folgende Abbildung zeigt (Quelle: cfdverband.org / die gesamte Studie können Sie auf meinem Guidants-Desktop einsehen):

Als Trader seinen Markt zu kennen, ist unheimlich wichtig. Eine der Fragen, die man sich dabei stellen kann, ist die nach der täglichen Schwankungsbreite. So würde es keinen Sinn machen, im DAX täglich auf einen 200-Punkte-Move zu spekulieren, wenn sich der DAX nur selten so weit bewegt. Zudem könnte es auch interessant sein, ob es innerhalb der Woche eine gewisse Saisonalität hinsichtlich der Volatilität gibt. Ist der Montag eher ein ruhiger Tag und der Donnerstag ein Volatilitätsgigant?

Theorie vs. Praxis

Theoretisch könnte man einer solchen Argumentation schnell unterliegen. Montags muss man sich nach dem Wochenende erst einmal orientieren und sortieren, während Donnerstags doch immer so viele News kommen, oder? Das Schöne in diesem Zusammenhang ist, dass man solche Fragen nicht schätzen muss, sondern relativ schnell beantworten kann – nicht selten trügt die eigene subjektive Wahrnehmung nämlich. Lassen Sie uns also einen Blick darauf werfen, was im DAX so los ist?

Wie Sie der obigen Abbildung linksseitig entnehmen können, wird unsere Vermutung zumindest formal bestätigt. Im Durchschnitt bewegt sich der DAX am Montag (1) vom Tageshoch zum -tief (ohne Gaps) ca. 105 Punkte. Die Donnerstagsäule (4) hingegen sticht ordentlich hervor und ist spürbar größer. Im Durchschnitt liegt die Schwankungsbreite hier bei ca. 115 Punkten. Auf absoluter Ebene sind es aber „nur“ 10 Punkte mehr, prozentual jedoch immerhin 10 %. Zudem hat ein Jahr 52 Wochen und auf Sicht von 15 Jahren läppert sich ein dann doch spürbarer Unterschied zusammen.

Rechtsseitig in der vorangegangenen Abbildung sind nochmals die durchschnittlichen Schwankungsbreiten der einzelnen Tage abgetragen, dieses Mal jedoch zusammen mit der Standardabweichung – und die hat es in sich. Diese ist täglich relativ gleich groß und beträgt gut 60 Punkte (60 – 65). Wird unterstellt, dass die Tagesvolatilität normalverteilt ist, sollten ca. 68 % aller Tage eine Schwankungsbreite von ca. 110 Punkten +/- der einfachen Standardabweichung haben. Folglich ergeben sich folgende „Grenzen“: 50 – 170 Punkte. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 % liegen alle Tagesschwankungsbreiten im DAX zwischen 0 und 230 Punkten (2-fache Standardabweichung um den Durchschnitt), wobei die Untergrenze von Null an dieser Stelle natürlich wenig Sinn ergibt.

Inwieweit kann dies beim Trading helfen?

Die tägliche Schwankungsbreite in seinem Markt zu kennen, hilft unter Umständen offene Trades besser zu managen. Ist man Long positioniert und der Index hat bereits einen großen Teil seiner normalen Tagesschwankungsbreite hinter sich, kann es Sinn machen, über aggressivere Stopps nachzudenken. Andererseits kann eine solche Information auch für den antizyklischen Aufbau von Positionen genutzt werden, denn ist die Bewegungsspanne ausgeschöpft, scheint eine Konsolidierung oder Korrektur nicht unwahrscheinlich. Nach entsprechenden Topformationen im oberen Bereich der Handelsspannen Ausschau zu halten, kann sich also lohnen. Zudem könnte die Reaktionsfreudigkeit in Extrembereich auch zur Beurteilung der Trendstärke herangezogen werden. Ist die normale Schwankungsbreite ausgeschöpft, der Kurs reagiert aber nur marginal, deutet dies auf einen potentiell starken Trend hin. Dazu muss man nur einen Blick auf den gestrigen Kursverlauf im DAX werfen.

Quelle: Guidants

Einen kleinen Wehrmutstropfen hat die Sache allerdings: die Schwankungsbreiten für den DAX sind „weitläufig“. Die täglichen Durchschnittswerte liegen zwar dicht beisammen, aber die Standardabweichung um diese herum ist relativ groß. Mit 60 Punkten nach oben wie nach unten sind „weite Ausreißer“ um den Durchschnitt möglich. Insofern handelt es sich bei dem Versuch, Positionen über diese Abschätzung zu steuern, um ein relativ grobes Maß. Ein solches ist aber immer noch besser als keines. In diesem Sinne.

Viel Erfolg

Rene Berteit

Autor: Rene Berteit, Tradingcoach und Charttechnischer Analyst bei GodmodeTrader.de.

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Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

 


(16.07.2017)

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    Rechtsseitig in der vorangegangenen Abbildung sind nochmals die durchschnittlichen Schwankungsbreiten der einzelnen Tage abgetragen, dieses Mal jedoch zusammen mit der Standardabweichung – und die hat es in sich. Diese ist täglich relativ gleich groß und beträgt gut 60 Punkte (60 – 65). Wird unterstellt, dass die Tagesvolatilität normalverteilt ist, sollten ca. 68 % aller Tage eine Schwankungsbreite von ca. 110 Punkten +/- der einfachen Standardabweichung haben. Folglich ergeben sich folgende „Grenzen“: 50 – 170 Punkte. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 % liegen alle Tagesschwankungsbreiten im DAX zwischen 0 und 230 Punkten (2-fache Standardabweichung um den Durchschnitt), wobei die Untergrenze von Null an dieser Stelle natürlich wenig Sinn ergibt.

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