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Ökonomie aktuell – Inflationsziel in Reichweite (trading-treff.de, Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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11.07.2017, 4174 Zeichen

In den letzten Zeit thematisierte ich bereits häufiger die Arbeitskosten. Gerade auf die massiven Unterschiede in der Wettbewerbsfähigkeit innerhalb der EU und Deutschlands Rolle als „Sündenbock“ habe ich dabei hingewiesen. Zuletzt wurde klar: Die Arbeitskosten steigen weiter und damit ist das Inflationsziel in Reichweite! In einem anderen Artikel schrieb ich dazu folgendes:

Während die Arbeitskosten im Euroraum weiterhin eher schwach zulegen können und im 4 Quartal 2016 nur 1,6 % über dem Vorjahreswert lagen, konnte in Deutschland zuletzt ein Zuwachs von ganzen 3 % vermeldet werden. Dieser Umstand ist äußerst wichtig für den zukünftigen Zusammenhalt der Eurozone. Sollten die Unterschiede tatsächlich aus einer Zunahme des Bruttoverdienstes in Deutschland stammen, wird Deutschland damit die Schere, die sich über viele Jahre zwischen den Eurostaaten öffnete, nach und nach schließen können.

In den Zeiten vor der Euroeinführung wurden wirtschaftliche Unterschiede größtenteils über den Wechselkurs ausgeglichen. Ein Alleingang Deutschlands in Lohnzurückhaltung wie in den letzten Jahren, wäre mit einer deutlich stärkeren D-Mark „belohnt“ worden. Auf diese Weise wären die volkswirtschaftlichen Probleme nicht ausgeufert. Seit Einführung des Euro funktionierte dieser Mechanismus nicht mehr. Doch ein stärkerer Anstieg der Arbeitskosten in Deutschland im Vergleich zur Eurozone von mehr als einem Prozent legt nach und nach den Grundstein für eine bessere Situation in der Eurozone.

Quelle


Der Blickwinkel entscheidet

Mit der Ansicht eine Verbesserung der Wirtschaftskraft und der Gesamtsituation in der EU durch überproportional steigende Löhne in Deutschland zu erreichen fühlte ich mich eher alleine. Gerade offizielle Quellen wie die sogenannten „Wirtschaftsweisen“ mahnten trotz der prekären Lage in der Eurozone immer wieder die „Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands“ an. Doch es geht tatsächlich auch anders.

Im Deutschlandfunk konnte man heute folgendes lesen:

 

Sind die Arbeitskosten in Deutschland zu gering? Ja, ist das Ergebnis einer Studie des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK). Forscher haben die Entwicklung der Lohnstückkosten in Deutschland untersucht und sagen: Die niedrigen Arbeitskosten gehen zulasten des europäischen Währungsraumes.

Welch Lichtblick im Dschungel der Mainstream-Ökonomie! Der Artikel ist tatsächlich zu empfehlen, denn die Aussagen können genau so unterschrieben werden. Sollte sich die Arbeitslosenquote in Deutschland weiterhin reduzieren können, ist ebenfalls mit überproportionalem Anstieg in den Arbeitskosten in Deutschland zu rechnen. Damit kommt das Inflationsziel in Reichweite. Die möglichen Auswirkungen auf den DAX habe ich in einem älteren Artikel thematisiert.


Arbeitskosten steigen weiter – Inflationsziel in Reichweite

 

All die letzten Rahmendaten deuten für mich vor allem auf einen Umstand hin – Das Inflationsziel der EZB dürfte gerade in Deutschland kurzfristig deutlich übertroffen werden. In der gesamten Eurozone ist in meinen Augen spätestens ab 2018 mit einer dauerhaften Rate oberhalb der 2 Prozent Marke zu rechnen.

Inflationsziel in Reichweite
Inflation seit Juni 2016

Quelle Statista

Gerade dieser Umstand wird Mario Draghi zum Handeln zwingen. Die Asset Bubble ist nicht mehr wegzudiskutieren. Sowohl Immobilien wie auch Aktien und Kunst sind in einer Phase, die durchaus bereits als Überbewertung gesehen werden kann. Nichtsdestotrotz kann eine solche Phase einige Monate weiter bestehen, je nach Marktpsychologie und Willen der Notenbanken.

An dieser Stelle sollte man sich im Bezug auf Aktien nicht durch Kleinanlegerlatein verwirren lassen. Kennziffern wie das KGV sind in der aktuellen Situation ein schlechter Ratgeber. Auch dieses Thema führte ich bereits öfter aus. Allerdings werde ich zu gegebener Zeit nochmals explizit auf diesen Umstand eingehen.

Ich wünsche einen guten Handelstag,

deepinsidehps

Dieser Beitrag von deepinsidehps wurde von trading-treff.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es Analysen, Wissen und Emotionen zum Trading.

„deepinsidehps“ steht vor allem für den vertiefenden Einblick in die Märkte. Insbesondere Meinungen und Gedanken abseits der gültigen Konventionen sind die Prämissen des Users.

 


(11.07.2017)

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1. Taschenrechner, Rechnungen, zahlen, bezahlen, Kredit, Pleite, Ausgaben, Budget, rechnen, Belastung, Inflation, bankrott, http://www.shutterstock.com/de/pic-156983201/stock-photo-a-woman-with-unpaid-bills-has-many-debts-unemployment-and-personal-bankruptcy.html (Bild: shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

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    In den letzten Zeit thematisierte ich bereits häufiger die Arbeitskosten. Gerade auf die massiven Unterschiede in der Wettbewerbsfähigkeit innerhalb der EU und Deutschlands Rolle als „Sündenbock“ habe ich dabei hingewiesen. Zuletzt wurde klar: Die Arbeitskosten steigen weiter und damit ist das Inflationsziel in Reichweite! In einem anderen Artikel schrieb ich dazu folgendes:

    Während die Arbeitskosten im Euroraum weiterhin eher schwach zulegen können und im 4 Quartal 2016 nur 1,6 % über dem Vorjahreswert lagen, konnte in Deutschland zuletzt ein Zuwachs von ganzen 3 % vermeldet werden. Dieser Umstand ist äußerst wichtig für den zukünftigen Zusammenhalt der Eurozone. Sollten die Unterschiede tatsächlich aus einer Zunahme des Bruttoverdienstes in Deutschland stammen, wird Deutschland damit die Schere, die sich über viele Jahre zwischen den Eurostaaten öffnete, nach und nach schließen können.

    In den Zeiten vor der Euroeinführung wurden wirtschaftliche Unterschiede größtenteils über den Wechselkurs ausgeglichen. Ein Alleingang Deutschlands in Lohnzurückhaltung wie in den letzten Jahren, wäre mit einer deutlich stärkeren D-Mark „belohnt“ worden. Auf diese Weise wären die volkswirtschaftlichen Probleme nicht ausgeufert. Seit Einführung des Euro funktionierte dieser Mechanismus nicht mehr. Doch ein stärkerer Anstieg der Arbeitskosten in Deutschland im Vergleich zur Eurozone von mehr als einem Prozent legt nach und nach den Grundstein für eine bessere Situation in der Eurozone.

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    An dieser Stelle sollte man sich im Bezug auf Aktien nicht durch Kleinanlegerlatein verwirren lassen. Kennziffern wie das KGV sind in der aktuellen Situation ein schlechter Ratgeber. Auch dieses Thema führte ich bereits öfter aus. Allerdings werde ich zu gegebener Zeit nochmals explizit auf diesen Umstand eingehen.

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