05.07.2017
Zugemailt von / gefunden bei: voestalpine (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Mit dem Jahresabschluss 2016/17 bestätigt die voestalpine AG einmal mehr die hohe Ertragsattraktivität des Konzerns auch gegenüber ihren Aktionären. Im Rahmen der 25. ordentlichen Hauptversammlung wurde heute für das Geschäftsjahr 2016/17 eine Dividende von 1,10 Euro je dividendenberechtigter Aktie beschlossen. Die Aktionäre folgten damit einem entsprechenden Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat. Nach 1,05 Euro im Vorjahr entspricht dies heuer einer weiteren Erhöhung um 4,8 Prozent. Damit überweist das Unternehmen bereits das fünfte Jahr in Folge steigende Gewinnanteile an seine Aktionäre. Die Dividende gelangt ab 17. Juli 2017 zur Auszahlung (Ex-Dividendentag: 13. Juli 2017).
Ausgehend von einem durchschnittlichen Börsenkurs der voestalpine-Aktie von 33,62 Euro im Geschäftsjahr 2016/17 bedeutet die Dividende für diese Periode eine Rendite von 3,3 Prozent (Vorjahreswert: 3,2 Prozent). Seit dem Börsengang im Jahr 1995 hat die voestalpine AG damit durchgehend - d.h. jedes Jahr - eine Dividende an ihre Aktionäre ausgeschüttet, in Summe (inklusive Geschäftsjahr 2016/17) einen Betrag von 2,6 Milliarden Euro. Die Dividendenrendite über den Gesamtzeitraum der Börsennotierung von annähernd 22 Jahren beläuft sich damit auf 3,8 %.
Die Hauptversammlung hat den Vorstand zudem zum Rückerwerb eigener Aktien im Ausmaß von höchstens 10 Prozent des Grundkapitals der voestalpine AG ermächtigt. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um eine Erneuerung der bereits auch in früheren Jahren - zuletzt 2015 - erteilten Rückkaufermächtigung, unter anderem zum weiteren Ausbau des Mitarbeiterbeteiligungsprogrammes oder zur allfälligen Begebung von Wandelanleihen. Die Geltungsdauer der Rückkaufermächtigung beträgt 30 Monate. In diesem Zusammenhang wurde der Vorstand der voestalpine AG auch zur Einziehung eigener Aktien im Ausmaß von bis zu 10 Prozent des Grundkapitals der Gesellschaft und somit zur Herabsetzung des Grundkapitals in maximal diesem Ausmaß ermächtigt.
Die voestalpine ist ein in seinen Geschäftsbereichen weltweit führender Technologie- und Industriegüterkonzern mit kombinierter Werkstoff- und Verarbeitungskompetenz. Die global tätige Unternehmensgruppe verfügt über rund 500 Konzerngesellschaften und -standorte in mehr als 50 Ländern auf allen fünf Kontinenten. Sie notiert seit 1995 an der Wiener Börse. Mit ihren qualitativ höchstwertigen Produkt- und Systemlösungen aus Stahl und anderen Metallen zählt sie zu den führenden Partnern der europäischen Automobil- und Hausgeräteindustrie sowie weltweit der Luftfahrt- und Öl- & Gasindustrie. Die voestalpine ist darüber hinaus Weltmarktführer in der Weichentechnologie und im Spezialschienenbereich sowie bei Werkzeugstahl und Spezialprofilen. Im Geschäftsjahr 2016/17 erzielte der Konzern bei einem Umsatz von 11,3 Milliarden Euro ein operatives Ergebnis (EBITDA) von 1,54 Milliarden Euro und beschäftigte weltweit rund 50.000 Mitarbeiter.
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Wiener Börse
Die Wiener Börse wurde im Jahr 1771 als eine der ersten Börsen weltweit gegründet. Zu den Hauptgeschäftsbereichen zählen der Handel am Kassamarkt und der Handel mit strukturierten Produkten. Zusätzliche Leistungen umfassen Datenverkauf, Indexentwicklung und -management sowie Seminare und Lehrgänge.
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Mit dem Jahresabschluss 2016/17 bestätigt die voestalpine AG einmal mehr die hohe Ertragsattraktivität des Konzerns auch gegenüber ihren Aktionären. Im Rahmen der 25. ordentlichen Hauptversammlung wurde heute für das Geschäftsjahr 2016/17 eine Dividende von 1,10 Euro je dividendenberechtigter Aktie beschlossen. Die Aktionäre folgten damit einem entsprechenden Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat. Nach 1,05 Euro im Vorjahr entspricht dies heuer einer weiteren Erhöhung um 4,8 Prozent. Damit überweist das Unternehmen bereits das fünfte Jahr in Folge steigende Gewinnanteile an seine Aktionäre. Die Dividende gelangt ab 17. Juli 2017 zur Auszahlung (Ex-Dividendentag: 13. Juli 2017).
Ausgehend von einem durchschnittlichen Börsenkurs der voestalpine-Aktie von 33,62 Euro im Geschäftsjahr 2016/17 bedeutet die Dividende für diese Periode eine Rendite von 3,3 Prozent (Vorjahreswert: 3,2 Prozent). Seit dem Börsengang im Jahr 1995 hat die voestalpine AG damit durchgehend - d.h. jedes Jahr - eine Dividende an ihre Aktionäre ausgeschüttet, in Summe (inklusive Geschäftsjahr 2016/17) einen Betrag von 2,6 Milliarden Euro. Die Dividendenrendite über den Gesamtzeitraum der Börsennotierung von annähernd 22 Jahren beläuft sich damit auf 3,8 %.
Die Hauptversammlung hat den Vorstand zudem zum Rückerwerb eigener Aktien im Ausmaß von höchstens 10 Prozent des Grundkapitals der voestalpine AG ermächtigt. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um eine Erneuerung der bereits auch in früheren Jahren - zuletzt 2015 - erteilten Rückkaufermächtigung, unter anderem zum weiteren Ausbau des Mitarbeiterbeteiligungsprogrammes oder zur allfälligen Begebung von Wandelanleihen. Die Geltungsdauer der Rückkaufermächtigung beträgt 30 Monate. In diesem Zusammenhang wurde der Vorstand der voestalpine AG auch zur Einziehung eigener Aktien im Ausmaß von bis zu 10 Prozent des Grundkapitals der Gesellschaft und somit zur Herabsetzung des Grundkapitals in maximal diesem Ausmaß ermächtigt.
Die voestalpine ist ein in seinen Geschäftsbereichen weltweit führender Technologie- und Industriegüterkonzern mit kombinierter Werkstoff- und Verarbeitungskompetenz. Die global tätige Unternehmensgruppe verfügt über rund 500 Konzerngesellschaften und -standorte in mehr als 50 Ländern auf allen fünf Kontinenten. Sie notiert seit 1995 an der Wiener Börse. Mit ihren qualitativ höchstwertigen Produkt- und Systemlösungen aus Stahl und anderen Metallen zählt sie zu den führenden Partnern der europäischen Automobil- und Hausgeräteindustrie sowie weltweit der Luftfahrt- und Öl- & Gasindustrie. Die voestalpine ist darüber hinaus Weltmarktführer in der Weichentechnologie und im Spezialschienenbereich sowie bei Werkzeugstahl und Spezialprofilen. Im Geschäftsjahr 2016/17 erzielte der Konzern bei einem Umsatz von 11,3 Milliarden Euro ein operatives Ergebnis (EBITDA) von 1,54 Milliarden Euro und beschäftigte weltweit rund 50.000 Mitarbeiter.
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