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Inbox: Deutsche AM bevorzugt Aktien aus Schwellenländern und Europa


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29.06.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Deutsche AM (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Ein positiver Ausblick für die europäische Wirtschaft, die Verschiebung der politischen Risiken von Europa in die USA sowie weitere zu erwartende Zinsschritte der US-Notenbank führen zu einem Schwenk in der Währungsprognose der Deutschen Asset Management (Deutsche AM). Beim Kapitalmarktausblick für das zweite Halbjahr 2017 am Mittwoch in Frankfurt prognostizierte Stefan Kreuzkamp, Chef-Anlagestratege der Deutschen AM, ein Ende der Dollarstärke.

Europa sollte wieder verstärkt in den Fokus der Anleger rücken. Die politischen Risiken, die vor allem zu Jahresbeginn an den Märkten gespielt worden waren, hätten sich größtenteils verflüchtigt, erläuterte Kreuzkamp. So sei etwa der Ausgang der Wahlen in den Niederlanden und in Frankreich als gutes Zeichen für Europa zu werten. „Das politische Risiko für die Märkte hat sich inzwischen von Europa in die USA bewegt“, sagte Kreuzkamp angesichts der andauernden Unsicherheit rund um die Administration Trump - etwa in Bezug auf die künftige Handelspolitik.

Auch der Wirtschaftsausblick für Europa sei positiv, wie zuletzt die Zahlen des deutschen ifo-Instituts zum Wochenbeginn gezeigt hätten. Angesichts dessen und der Anzeichen, dass die Europäische Zentralbank (EZB) darüber nachdenkt, ihre ultralockere Geldpolitik zurückzufahren, verschwänden auch die Unterstützungsfaktoren für den US-Dollar mehr und mehr, so Kreuzkamp weiter. Die US-Notenbank könnte zudem in den kommenden zwölf Monaten noch zwei Zinsschritte nach oben anstreben.

Von Parität zu 1,10 Dollar je Euro

Dementsprechend ändert die Deutsche AM ihre Prognose von der Parität hin zu 1,10 US-Dollar je Euro. Insgesamt erwartet Kreuzkamp stabiles Wachstum für die Jahre 2017 und 2018. Die Weltwirtschaft sollte im laufenden Jahr um 3,5 Prozent und im kommenden Jahr um 3,7 Prozent zulegen. In Europa sollte das Wachstum 2017 etwa 1,8 Prozent betragen und 2018 dann 1,6 Prozent. Dies gehe einher mit den deutlich geringeren politischen Risiken. Der Wachstumstreiber sei vor allem der Konsum.

Die Deutsche AM rechnet damit, dass die US-Wirtschaft 2017 mit 2,1 Prozent und 2018 mit 2,3 Prozent wächst. Hier belasteten vor allem die Unsicherheiten über die angekündigte Steuerreform und über die Infrastrukturinvestitionen den Ausblick. Für China hebt die Deutsche AM ihre Prognose von 6,3 Prozent Wachstum im Jahr 2017 auf 6,5 Prozent an. 2018 erwartet die Deutsche AM ein Wachstum von 6,3 Prozent.

Am Anleihemarkt noch wenige attraktiven Anlagen

Bei Anleihen senkt die Deutsche AM ihre Prognose für US-Staatsanleihen auf 2,6 Prozent für zehnjährige Anleihen und auf 3,1 Prozent für 30-jährige Staatsanleihen. Über deutsche Bundesanleihen sagte Bill Chepolis, Leiter für Anleihen in der Region Europa, Naher Osten und Afrika: „Das solide Wirtschaftswachstum der Eurozone und ein geringeres Kaufprogramm der EZB sollten zu höheren Renditen bei Bundesanleihen führen.“ Das Zwölf-Monats-Ziel werde dementsprechend für zweijährige Bundesanleihen auf -0,4 Prozent angehoben. Grundsätzlich mangele es aber im klassischen Staatsanleihebereich an Investitionsmöglichkeiten, aussichtsreich seien noch ausgewählte Schwellenländer. Positiv gestimmt sei man auch noch mit Blick auf europäische und US-amerikanische Unternehmensanleihen mit guter Bonität. Bei Hochzinsanleihen (High Yield) nehme man eine neutrale Haltung ein. Neuemissionen von Euro-Hochzinsanleihen seien bereits recht teuer, und in den USA könne sich der anhaltend niedrige Ölpreis als Problem erweisen. Mit Blick auf eine wieder stärkere Nachfrage aus China rechnet die Deutsche AM auf Zwölf- Monats-Sicht mit 50 US-Dollar je Barrel (159 Liter) für die US-Sorte WTI. Gold sieht die Deutsche AM auf Zwölfmonatssicht bei 1200 US-Dollar je Unze (31,1 Gramm).

Aktien aus Europa und den Schwellenländern hoch im Kurs

Bei Aktien bevorzugt die Deutsche AM derzeit solche aus den Schwellenländern und aus Europa, vor allem aus Deutschland. „Es fällt uns schwer, Faktoren zu finden, die den aktuellen Zyklus hier beenden würden“, sagte Thomas Schüssler, Ko-Leiter Aktien. Auch Faktoren, die zu einer nachhaltigen Korrektur führen würden, seien derzeit nicht zu erkennen. Die Unternehmenszahlen zum ersten Quartal seien gut ausgefallen, die Unternehmen selbst optimistisch, und die Ergebnisse je Aktie deuteten auf höhere Indexstände hin. Europäische Aktien, vor allem deutsche, seien derzeit aussichtsreiche Anlagen. In den Schwellenländern setzt die Deutsche AM vor allem auf die asiatischen Märkte. Die Unsicherheit rund um die Regierung Trump und der erwartete schwächere US-Dollar sprächen zudem auch eher gegen US-Aktien. Weitere Indikatoren deuteten ebenfalls darauf hin, dass die starke Aufwärtsbewegung an den US-Märkten bald zu Ende geht. Grundsätzlich sei derzeit eine Phase, in der sogenannte wachstumsstarke „Growth-Aktien“ den substanzstärkeren „Value-Werten“ vorzuziehen seien, und Technologie bleibe der Wachstumssektor. Aufgrund des schwachen Ölpreises wird der Energiesektor auf Neutral herabgestuft.

Angesichts der Prognosen verwies auch Christian Hille, Leiter der Multi-Asset- Anlagen, auf das Muster-Portfolio seines Bereichs, in dem derzeit Aktien mit 40 Prozent, Anleihen mit 45 Prozent und Alternative Anlagen mit 15 Prozent gewichtet seien. Hille verwies dabei auch auf Gold als Diversifikationsfaktor. „Wir setzen weiter auf Einkommen und Wachstum, weshalb wir etwa Anleihen und Aktien aus Schwellenländern derzeit sehr mögen“, sagte Hille. Ein besonders interessanter Faktor an den Märkten sei derzeit die Schwankungsbreite (Volatilität). Diese sei etwa im amerikanischen Index S&P 500 mit aktuell gut 9,8 Prozent historisch niedrig – der Durchschnitt der Jahre 1990 bis 2017 beträgt 19,6 Prozent. Hille sagte: „Das Risiko für Rücksetzer ist entsprechend hoch, diese sind aber eine gute Kaufgelegenheit. Relativ zu Renten sind Aktien weiterhin sehr attraktiv.

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    Auch der Wirtschaftsausblick für Europa sei positiv, wie zuletzt die Zahlen des deutschen ifo-Instituts zum Wochenbeginn gezeigt hätten. Angesichts dessen und der Anzeichen, dass die Europäische Zentralbank (EZB) darüber nachdenkt, ihre ultralockere Geldpolitik zurückzufahren, verschwänden auch die Unterstützungsfaktoren für den US-Dollar mehr und mehr, so Kreuzkamp weiter. Die US-Notenbank könnte zudem in den kommenden zwölf Monaten noch zwei Zinsschritte nach oben anstreben.

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    Dementsprechend ändert die Deutsche AM ihre Prognose von der Parität hin zu 1,10 US-Dollar je Euro. Insgesamt erwartet Kreuzkamp stabiles Wachstum für die Jahre 2017 und 2018. Die Weltwirtschaft sollte im laufenden Jahr um 3,5 Prozent und im kommenden Jahr um 3,7 Prozent zulegen. In Europa sollte das Wachstum 2017 etwa 1,8 Prozent betragen und 2018 dann 1,6 Prozent. Dies gehe einher mit den deutlich geringeren politischen Risiken. Der Wachstumstreiber sei vor allem der Konsum.

    Die Deutsche AM rechnet damit, dass die US-Wirtschaft 2017 mit 2,1 Prozent und 2018 mit 2,3 Prozent wächst. Hier belasteten vor allem die Unsicherheiten über die angekündigte Steuerreform und über die Infrastrukturinvestitionen den Ausblick. Für China hebt die Deutsche AM ihre Prognose von 6,3 Prozent Wachstum im Jahr 2017 auf 6,5 Prozent an. 2018 erwartet die Deutsche AM ein Wachstum von 6,3 Prozent.

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    Bei Anleihen senkt die Deutsche AM ihre Prognose für US-Staatsanleihen auf 2,6 Prozent für zehnjährige Anleihen und auf 3,1 Prozent für 30-jährige Staatsanleihen. Über deutsche Bundesanleihen sagte Bill Chepolis, Leiter für Anleihen in der Region Europa, Naher Osten und Afrika: „Das solide Wirtschaftswachstum der Eurozone und ein geringeres Kaufprogramm der EZB sollten zu höheren Renditen bei Bundesanleihen führen.“ Das Zwölf-Monats-Ziel werde dementsprechend für zweijährige Bundesanleihen auf -0,4 Prozent angehoben. Grundsätzlich mangele es aber im klassischen Staatsanleihebereich an Investitionsmöglichkeiten, aussichtsreich seien noch ausgewählte Schwellenländer. Positiv gestimmt sei man auch noch mit Blick auf europäische und US-amerikanische Unternehmensanleihen mit guter Bonität. Bei Hochzinsanleihen (High Yield) nehme man eine neutrale Haltung ein. Neuemissionen von Euro-Hochzinsanleihen seien bereits recht teuer, und in den USA könne sich der anhaltend niedrige Ölpreis als Problem erweisen. Mit Blick auf eine wieder stärkere Nachfrage aus China rechnet die Deutsche AM auf Zwölf- Monats-Sicht mit 50 US-Dollar je Barrel (159 Liter) für die US-Sorte WTI. Gold sieht die Deutsche AM auf Zwölfmonatssicht bei 1200 US-Dollar je Unze (31,1 Gramm).

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