25.06.2017, 1180 Zeichen
Kleiner „Rundumschlag“ im Interview mit Börse ARD, wobei es nicht nur um die generellen Vorzüge ausschüttungsstarker Aktien geht, sondern auch ganz konkret um den DividendenAdel aus der Eurozone – angeführt von Unilever, Kerry Group und L’Oréal.
Dazu ein paar Statements zu Dividenden-ETFs, wo uns bei vielen Produkten die sehr einseitige Fokussierung auf die Dividendenrendite stört. Gerade die miserable Wertentwicklung des auch im Interview zitierten EURO STOXX Select Dividend macht deutlich: Wer nicht direkt in Aktien investieren will/kann, ist besser bedient mit den von State Street aufgelegten ETFs auf internationale Dividendenaristokraten – oder auch mit aktiven Fonds, sofern diese in puncto Risikomanagement oder Aktienauswahl wirklich Mehrwert bringen.
In der Chartgalerie der ARD (als Vorgeschmack auf ein ausführlicheres Posting in den nächsten Tagen) überdies einige dividendenstarke Bankaktien. Ja, richtig gelesen: Nischenplayer à la Umweltbank und Regionalinstitute wie die Bank of Ozarks beweisen, dass Bankgeschäfte auch in diesen Zeiten nachhaltig profitabel sein können.
Der Beitrag DividendenAdel im Interview mit Börse ARD erschien zuerst auf DividendenAdel.
Wiener Börse Party #711: Kritik an meinem Lob für die Wiener Börse, Addiko-Mitleid, Klimakleber, Gold und ein bissl Taylor Swift
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