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Deutschland auf dem Weg zur Vollbeschäftigung – Arbeitskosten legen zu (trading-treff.de, Christoph Scherbaum)

Bild: © www.shutterstock.com, Kassa, Kasse, voll, volle Kasse, Geld, Euro, Erfolg, gefüllt, reich, einkaufen, Konsum, http://www.shutterstock.com/de/pic-86163733/stock-photo-eu...

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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05.06.2017, 2806 Zeichen

Im Mai 2017 ist die offizielle Arbeitslosenquote in Deutschland auf 5,6 % gefallen. Unabhängig von den verschiedenen Veränderungen in der Berechnung dieser Quote, ist tatsächlich ein sehr erfreulicher Trend in der Beschäftigung zu sehen. Immer wieder klagen Unternehmer über den Mangel an qualifizierten Arbeitskräften. Ob diese Situation tatsächlich in der Form vorliegt, zeigt allerdings weniger der Blick auf die Arbeitslosenquote. Eher der Blick auf die Arbeitskosten kann an der Stelle Klarheit schaffen. Denn die Arbeitskosten legen zu!

Arbeitskosten legen zu
Arbeitslosenquote Deutschland

Quelle der Grafik: Statista

Arbeitskosten legen zu

Während die Arbeitskosten im Euroraum weiterhin eher schwach zulegen können und im 4 Quartal 2016 nur 1,6 % über dem Vorjahreswert lagen, konnte in Deutschland zuletzt ein Zuwachs von ganzen 3 % vermeldet werden. Dieser Umstand ist äußerst wichtig für den zukünftigen Zusammenhalt der Eurozone. Sollten die Unterschiede tatsächlich aus einer Zunahme des Bruttoverdienstes in Deutschland stammen, wird Deutschland damit die Schere, die sich über viele Jahre zwischen den Eurostaaten öffnete, nach und nach schließen können.

Der Markt funktioniert wieder besser

In den Zeiten vor der Euroeinführung wurden wirtschaftliche Unterschiede größtenteils über den Wechselkurs ausgeglichen. Ein Alleingang Deutschlands in Lohnzurückhaltung wie in den letzten Jahren, wäre mit einer deutlich stärkeren D-Mark „belohnt“ worden. Auf diese Weise wären die volkswirtschaftlichen Probleme nicht ausgeufert. Seit Einführung des Euro funktionierte dieser Mechanismus nicht mehr. Doch ein stärkerer Anstieg der Arbeitskosten in Deutschland im Vergleich zur Eurozone von mehr als einem Prozent legt nach und nach den Grundstein für eine bessere Situation in der Eurozone.

Fazit

Sollte die Arbeitslosenquote weiterhin fallen und der Mangel an Fachkräften die Arbeitskosten weiter nach oben treiben, wäre eine Verbesserung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in der Eurozone denkbar. Die über Jahre der Lohnzurückhaltung Deutschlands aufgebauten Ungleichgewichte werden nach und nach abgebaut. Im Gegensatz zu den sogenannten „Wirtschaftsweisen“  sehe ich diese Entwicklung mit zwei lachenden Augen. Ein Abbau der übermächtigen Konkurrenzfähigkeit Deutschlands macht ein Zusammenhalt in der Eurozone wieder möglich und damit wahrscheinlicher.

Sollten Sie weitere Analysen lesen wollen, schauen Sie doch in unserer Rubrik Analysen vorbei. Bis dahin wünsche ich Ihnen einen schönen Tag,

deepinsidehps

Dieser Beitrag von deepinsidehps wurde von trading-treff.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es Analysen, Wissen und Emotionen zum Trading.

„deepinsidehps“ steht vor allem für den vertiefenden Einblick in die Märkte. Insbesondere Meinungen und Gedanken abseits der gültigen Konventionen sind die Prämissen des Users.

 


(05.06.2017)

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Wiener Börse Party #730: Storyline um CA Immo, Immofinanz und Wienerberger setzt sich als Rätsel wild fort, Frankreich-Blick auf ATX




 

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    Sollte die Arbeitslosenquote weiterhin fallen und der Mangel an Fachkräften die Arbeitskosten weiter nach oben treiben, wäre eine Verbesserung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in der Eurozone denkbar. Die über Jahre der Lohnzurückhaltung Deutschlands aufgebauten Ungleichgewichte werden nach und nach abgebaut. Im Gegensatz zu den sogenannten „Wirtschaftsweisen“  sehe ich diese Entwicklung mit zwei lachenden Augen. Ein Abbau der übermächtigen Konkurrenzfähigkeit Deutschlands macht ein Zusammenhalt in der Eurozone wieder möglich und damit wahrscheinlicher.

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