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Manchmal sind alle guten Dinge wirklich drei (Christoph Sander)

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#gabb aktuell



05.04.2017, 5672 Zeichen

Nach dem desaströsen 1.500er von Sacramento und den vom Ergebnis ebenfalls nicht berauschenden Wettkampf in Willamette vergangenen Samstag ging es erneut nach Kalifornien. Dieses Mal nicht in die Bundeshauptstadt, sondern via Seattle nach San Francisco. Leider jedoch nicht um am berühmten Track der legendären Universität von Stanford im etwas südlich gelegenen Palo Alto zu laufen, sondern direkt in die Metropole.

Unser Uni-Team nahm am zweitägigen „Distance Carnival“ am Campus der San Francisco State University teil!

Warum? Weil mir für Stanford einfach eine 2017 gelaufene (gute) Hinderniszeit fehlte.

Im Cox Stadium von SF State sollte der Name mit Distance Carnival aber wirklich Programm sein: nicht weniger als sieben Heats über die Böcke, gleich 23 1.500er, ein Haufen 5.000er und drei 10er wurden dort für Weibchen und Männchen abgehalten. Ein Wahnsinn! Keine Ahnung wie viele Läufe es exakt waren, aber beim Zusehen dachte ich wirklich, dass 2/3 der 1.500er bei den Herren sub 4:00min gewonnen wurden und gefühlte 100 College-Kids am Ende des Tages einen „3er“ an erster Stelle ihres results stehen hatten…

Auch in den anderen Bewerben gab es wahnsinnig gute Zeiten – wie ihr hier entnehmen könnt! Und das, obwohl eben nicht nur zeitgleich im berühmten Stanford gelaufen wurde, sondern wirklich überall im Lande.

Für mich standen an dem Wochenende zum ersten Mal seit Juni in Bilbao wieder 3.000m Hindernis am Programm! Mein Ziel für dieses Jahr in der US-Saison ist, mich für die Ende Mai in Florida stattfindenden Nationals zu qualifizieren. In der Division II in welcher meine Uni „zuhause“ ist, ist die Rechnung dafür relativ einfach. Es gibt eine automatic time – läuft man die, ist man garantiert dabei. Zeit: rund 8:52min! Dann gibt es noch eine provisional time – die muss man mindestens laufen, um dabei zu sein. Zeit: 9:17min für 2017. Was daran tricky ist? Es werden +/- 20 Leute bei den nationals starten dürfen. Kaum wer wird die automatic time laufen, weshalb einfach die schnellsten +/- 20 Leutchen dann laufen dürfen. Lange Rede kurzer Sinn: für mich hieß es beim ersten Saisonrennen mal die 9:17min abzuhaken und möglichst um die 9:00min zu laufen. Denn aus der Erfahrung heraus „reicht“ ca. 9:02min um unter den Top-20-Kids zu sein.

Gut, Richtung 9:00min also. Bin ich die letzten beiden Jahre doch auch immer gelaufen, selbst wenn es da ach so viele Missverständnisse gab. Und mein Hausrekord, ach der wäre ja sogar unter der magischen automatic time. 

Tja, da wären dann aber die 3 Monate Pause im Sommer/Frühherbst, die 3 Wochen vor Weihnachten, ein kollabierter Dome, keine möglichen Hindernistrainings, keine Laufbahneinheiten und zuletzt wirklich stark verklebte Faszien „nördlich“ der Patella. Und ja hoppla, zwei shitty races an den letzten beiden Wochenenden.

Heißt: Richtung 9:00min ohne Selbstvertrauen.

„challenge accepted“

Oder treffender: „there’s no other choice than trying it“

Insgeheim setzte ich mir dennoch – wohl auch aufgrund aller Umstände – eine Zeit sub 9:10min als Ziel. Wäre schneller als mein Einstieg 2016, welcher jedoch erst Mitte Mai war, und angesichts der Situation (und der Vorleistungen) realistisch.

Erstmals bei einem College-Wettkampf stand ich dann um die Mittagszeit bei gut 20° Celsius und mittelstrakem Wind im A-Lauf am Start. Mit 19 Mitstreitern wurden wir pünktlich um 2:37pm „auf die Reise“ geschickt.

Ellbogen hier, Gerempel da. Aber im Vergleich zu den 1.500m in doch recht gemächlicher pace. Nach gut 200m kommt schon bald das erste Hindernis. Ich befinde mich beim erstmaligen Laufen auf der Zielgeraden auf Bahn drei und überhole das gesamte Feld. Habe gute Sicht auf den ersten „Bock“ – klappt gut. Es rollt sich gut hinein.

Viele Collegekids machen aber bereits nach 400m richtig Dampf und drücken auf das Tempo, das wohl in etwa 72″ flott war. Die nächsten Runden achte ich auf rhythmisches Laufen, wie es mir mein Papa über all die Jahre geradezu eingetrichtert hat. Meine Wade ist ob der ungewohnten Bahnbelastung recht bald im Eimer, auch der Wind und die Hitze werden spürbar. Ich passiere Kilometer 1 in 3:00-3:01min – passt aber!

Der zweite Kilometer ist wie immer der größte Kampf. Ich kämpfe um den Anschluss unter den Anfeuerungsrufen meiner jungen Teammates und meinem energischen und immer lauten Coach! Er gelingt nicht ganz. Die Rundenzeiten werden etwas langsamer. Die Kraft geht aber nicht proportional gleich aus. 

Die Durchgangszeit bei Kilometer 2 sah ich nicht, spielt auch keine Rolle. Coach eskaliert zunehmenst weil ich wieder gut rankomme an das Feld und einige Läufer hinter mir lasse. Zum ersten Mal seit meinem 10er Titel auf der Straße vor gut einem Jahr finde ich ihn wieder, diesen ach so tollen „beastmode„. Die letzten beiden Runden sind hart aber herzlich und mir gelingt der letzte Kilometer wieder in rund 3:00min – was am Ende exakt meiner Zielzeit von 9:09,94min entspricht!

Kein Grund für große Jubelschreie und dergleichen – aber angesichts der letzten Wochen, Monate, ja fast schon Jahre doch recht zufriedenstellend und ein guter Einstieg! Und die wichtigste Erkenntnis: ich kann doch noch Hindernislaufen und mich auch noch so quälen, dass das Ganze hier einen Sinn macht! Geil! Ich freue mich! 

Der Anfang ist nun mal gemacht und ich weiß, dass die Tendenz in die richtige Richtung geht. Wichtig wird jetzt sein, den Oberschenkel Tag für Tag besser in den Griff zu bekommen und bald ganz vergessen zu können.

Zudem hoffe ich auf Petrus und besseres Wetter, damit sich vor meinem nächsten Meeting in knapp zwei Wochen in Azusa (Nähe Los Angeles/Kalifornien) vielleicht doch noch mal 1-2 Bahneinheiten ausgehen…

Im Original hier erschienen: Manchmal sind alle guten Dinge wirklich drei



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    Nach dem desaströsen 1.500er von Sacramento und den vom Ergebnis ebenfalls nicht berauschenden Wettkampf in Willamette vergangenen Samstag ging es erneut nach Kalifornien. Dieses Mal nicht in die Bundeshauptstadt, sondern via Seattle nach San Francisco. Leider jedoch nicht um am berühmten Track der legendären Universität von Stanford im etwas südlich gelegenen Palo Alto zu laufen, sondern direkt in die Metropole.

    Unser Uni-Team nahm am zweitägigen „Distance Carnival“ am Campus der San Francisco State University teil!

    Warum? Weil mir für Stanford einfach eine 2017 gelaufene (gute) Hinderniszeit fehlte.

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    Auch in den anderen Bewerben gab es wahnsinnig gute Zeiten – wie ihr hier entnehmen könnt! Und das, obwohl eben nicht nur zeitgleich im berühmten Stanford gelaufen wurde, sondern wirklich überall im Lande.

    Für mich standen an dem Wochenende zum ersten Mal seit Juni in Bilbao wieder 3.000m Hindernis am Programm! Mein Ziel für dieses Jahr in der US-Saison ist, mich für die Ende Mai in Florida stattfindenden Nationals zu qualifizieren. In der Division II in welcher meine Uni „zuhause“ ist, ist die Rechnung dafür relativ einfach. Es gibt eine automatic time – läuft man die, ist man garantiert dabei. Zeit: rund 8:52min! Dann gibt es noch eine provisional time – die muss man mindestens laufen, um dabei zu sein. Zeit: 9:17min für 2017. Was daran tricky ist? Es werden +/- 20 Leute bei den nationals starten dürfen. Kaum wer wird die automatic time laufen, weshalb einfach die schnellsten +/- 20 Leutchen dann laufen dürfen. Lange Rede kurzer Sinn: für mich hieß es beim ersten Saisonrennen mal die 9:17min abzuhaken und möglichst um die 9:00min zu laufen. Denn aus der Erfahrung heraus „reicht“ ca. 9:02min um unter den Top-20-Kids zu sein.

    Gut, Richtung 9:00min also. Bin ich die letzten beiden Jahre doch auch immer gelaufen, selbst wenn es da ach so viele Missverständnisse gab. Und mein Hausrekord, ach der wäre ja sogar unter der magischen automatic time. 

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