28.03.2017, 2175 Zeichen
Für einen Touristen darf bei einer Städtereise im Normalfall das Sightseeing nicht zu kurz kommen. Wie schaut das jedoch bei einem leidenschaftlichen Läufer aus? Ganz genau – da wird die Stadt dann einfach laufend erkundet. So auch bei meinem kurzen Aufenthalt über das Wochenende mit CheckVienna.
Am Freitagabend wurde das äußerst geräumige Dachgeschoß-Apartment in der Wiener Innenstadt bezogen, welches eine tolle Alternative zu herkömmlichen Hotelzimmern darstellt. Neben der zeitgemäßen Ausstattung punktet die Wohnung auch mit einer tollen Lage zwischen Schottenring und Schottentor. Somit der ideale Ausgangspunkt für die unterschiedlichsten Aktivitäten.
Bei echt tollem Wetter machte ich mich am Samstag bereits recht zeitig auf den Weg um einen Streifzug durch Wien zu machen. Also rein in die Laufschuhe und schon kann der Sightseeing-Run durch die City beginnen. Um den großen Rummel direkt in der Innenstadt zu entgehen ging es über den „bunten“ Donaukanal und den Schwedenplatz zum Wahrzeichen Wiens, dem Stephansdom. Ehe die Menschen dann im Zentrum immer mehr wurden, hieß es für mich schon die „Flucht“ zu ergreifen!
Als nächstes wurde dann der Wiener Prater angepeilt, welcher durch das Riesenrad schon von Weitem zu sehen ist. Es ist schon ein ganz besonderes Flair zwischen den Achterbahnen, Karussellen, Autodroms sowie den anderen Fahrgeschäften und Ständen durchzulaufen. Dabei werden auch so manch Kindheitserinnerungen wach. Zum Abschluss dieser Vormittagsrunde ging es wieder retour zum Schwedenplatz, wo ich mich selbst mit einem überaus leckeren Eis belohnte.
Der Nachmittag stand dann ganz im Zeichen der Ringrunde, die ja quasi gleich direkt beim Apartment vorbeiführt. Dabei geht es was Sehenswürdigkeiten betrifft Schlag auf Schlag – Rathaus, Burgtheater, Parlament, Hofburg oder Oper. Nach der Stärkung in Form einer riesigen Pizza in der L’Osteria ging es zum Entspannen ins Apartment, wo ich den Tag dann noch ganz gemütlich ausklingen ließ. Unter diesem Motto stand auch der abschließende Sonntag, ehe es wieder in die Heimat ging.
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