Storch (GADIV): Roche heute mit Dividendenabschlag, die Aktie bleibt weiterhin attraktiv. (16.03. 09:39) 

JDoll (NEBENULM): Hoch interessante Chartkonstellation: http://www.finanzen.net/nachricht/zertifikate/HSBC-PNE-WIND-Weekly-34-inside-weeks-34-kuendigen-groessere-Bewegung-an-5374543 (16.03. 09:38) 

Trebitrader (0TREBI05): Take Profit Ziel erreicht. Position mit Gewinn + 2,02% verkauft (16.03. 09:21) 

Trebitrader (STREBI10): max. Haltezeit erreicht. Position mit + 0,82% verkauft (16.03. 09:13) 

HamsterradBlog (HRBDD): Samsung ist nun aus meiner Sicht deutlich über den inneren Wert gelaufen. Ich realisiere einen Teil der Gewinne und lasse die restliche Position erstmal weiterlaufen (16.03. 08:55) 

HamsterradBlog (HRBDD): Dividende eingebucht (16.03. 08:54) 

Amazonit (RESEARCH): Die Aktie der Manz AG wurde in der aktuellen Ausgabe (Ausgabe 12/2017) des Anlegermagazins DER AKTIONÄR in der Rubrik "Top-Tipp spekulativ" zum Kauf empfohlen. (16.03. 08:34) 

Amazonit (RESEARCH): Die Aktie von Ballard Power wurde in der aktuellen Ausgabe (Ausgabe 12/2017) des Anlegermagazins DER AKTIONÄR in der Rubrik "Hot-Stock der Woche" zum Kauf empfohlen. (16.03. 08:31) 

Zdravko (ZTGVF): Heutige Dividendenausschüttung (16.03. 08:27) 

AndalSchi (HIGHPER): Am Morgen legte der Düngemittel- und Salzproduzent K+S die Jahreszahlen vor und will demzufolge nach einem schwachen Jahr wieder wachsen. Umsatz und operatives Ergebnis (Ebit I) dürften im laufenden Geschäftsjahr "spürbar" über den Vorjahreswerten liegen, wie der MDax-Konzern am Donnerstag mitteilte. Nicht auszuschließende Produktionseinschränkungen in längeren Perioden von Niedrigwasser in der Werra könnten aber zu "erheblichen" Abweichungen von dieser Einschätzung führen. Die Produktion im Werk Werra dürfte noch nicht ganz "rund" laufen. Der scheidende K+S-Chef Norbert Steiner bestätigte die Mittelfristziele 2020. 2016 musste K+S die Produktion in Deutschland drosseln und zeitweise Kurzarbeit anordnen, weil die Entsorgungskapazitäten nicht ausreichten. Das Abwasser aus der Kali-Produktion wird in die Werra oder den Boden geleitet. Kurz vor Weihnachten hatte das Regierungspräsidium Kassel dem Unternehmen die Erlaubnis erteilt, befristet bis Ende 2021 weiter Abwasser im Boden zu entsorgen. Umweltschützer sehen die Versenkung kritisch und befürchten negative Folgen für das Trink- und Grundwasser. (16.03. 08:11)