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Warum Sie 2017 mit dem langfristigen Vermögensaufbau in Aktien beginnen sollten (Christoph Scherbaum)

Bild: © (www.shutterstock.com), Pyramide, Maya, Mexiko, Chichen Itza Pryamide, http://www.shutterstock.com/de/pic-101840014/stock-photo-c...

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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01.02.2017, 3386 Zeichen

Schaut man auf die weltpolitische Lage könnte man meinen, dass sichere Geldanlagen derzeit die beste Wahl sind. Aber dank Niedrigzinspolitik der Notenbanken bringt das klassische Sparen keine positive Realrendite. Langfristiger Vermögensaufbau kann so nicht funktionieren. Der klappt nachweislich nur mit Aktien!

Manchmal kann man Menschen nur mit nackten Zahlen überzeugen. Versuchen wir es einmal mit diesen. Das Verbraucherportal Finanztip hat sich einmal die Renditen des Weltaktienindex MSCI World seit 1975 genauer angeschaut. Dieser Index ist deshalb so sinnvoll zu betrachte, weil er mehr als 1600 Aktien aus 23 Ländern bündelt. Er geht nach dem Börsenwert vor, weshalb die USA mit 60 Prozent das größte Gewicht darin haben, gefolgt von den anderen großen Industriestaaten Japan, Großbritannien, Frankreich, Kanada und Deutschland.

Wer nun in diesem Zeitraum beliebige 15 Jahre in den MSCI World investiert hat, hätte im Schnitt 7,7 Prozent jährliche Rendite erzielt und zu keinem Zeitpunkt einen Verlust erlitten, so Sara Zinnecker von Finanztip. Kein Verlust in so einem Zeitraum ist schon einmal ganz ordentlich, wie wir finden.

Aber schauen wir noch etwas genauer hin: Selbst im ungünstigsten 15-Jahres-Zeitraum waren im MSCI World immerhin noch 1,3 Prozent Rendite pro Jahr drin. Im besten Fall wären sogar knapp 14 Prozent im Jahr möglich gewesen. Stolze Zahlen, wie wir finden.

Ähnlich sieht es übrigens auch aus, wenn man sich die deutsche Aktien anschaut. Ein hilfreiches Instrument ist dazu das Renditedreieck des Deutschen Aktieninstituts. Es visualisiert die Kurs- und Dividendenentwicklung in Aktien des DAX über Zeiträume von einem bis zu 50 Jahren. Es beweist, dass bei einem Anlagehorizont von 20 bis 30 Jahren die jährliche Rendite in der Vergangenheit zwischen 6 und 9 Prozent lag.

Die wichtige Erkenntnis ist also: Bei einem Anlagezeitraum von 15 oder 20 Jahren kann mit Aktien so gut wie nichts schief gehen. Sprich unter dem Strich stehen satte Renditen! Die Angst der Deutschen vor der Börse ist leider völlig deplatziert. Noch immer kursieren Schreckgespenste wie Totalverlust oder andere Horrorgeschichten. Dabei sind die eher im Feld der Mittelstandsanleihen oder „grünen“ Investments zu finden. KTG Agrar, Prokon und German Pellets lassen grüßen.

Die genannten Renditen mit dem MSCI World oder auch mit deutschen Aktien lassen sich mit passiven Indexfonds, sogenannten ETFs, aber auch mit ausbalancierten Aktiendepots erzielen.

Wie wichtig übrigens hohe Bruttorenditen sind, zeigen zwei Punkte: die Inflation und die Steuer. Der Fiskus behält in der Regel ein Viertel der Gewinne (Freibeträge nicht berücksichtigt). Die Inflation ist wiederum bei vielen aus dem Gedächtnis verschwunden, aber in Deutschland beträgt diese immerhin stolze 1,9 Prozent (Januar 2017). Also nicht zu vernachlässigen. Von 8 Prozent Bruttorendite bleiben also nach Steuern und unter Berücksichtigung der Kaufkraftverluste knapp die Hälfte. Das ist nicht schlecht. Aber versuchen Sie das mal mit Sparprodukten hinzubekommen.

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