23.11.2016, 15280 Zeichen
Christian Drastil trifft Stefan Maxian (RCB), Christoph Schultes (Erste Group ) und Wolfgang Matejka (Wiener Privatbank) zum großen Börse Wien Roundtable. Das Heftmotto Choose Optimism wird von den Experten geteilt. Wien sieht gut aus, Aktientipps findet man auf den folgenden Seiten. Kopfschütteln gibt es jedoch bezüglich der absurden Überregulierung und der Basisverzweiflung in der Politik.
Österreichs Börsianer sind mit erschwerten Bedingungen vertraut, so auch heute: Daher danke für Euer Kommen zu dieser Morgenrunde mit Wasser und Säften inmitten eines genialen Biersortiments. Sprechen wir also über Austro-Aktien und wie sie sich im Verlauf des bisherigen Jahres geschlagen haben. Und das im Vergleich mit der eigenen Guidance, aber auch im Vergleich mit der Peer Group. Also quasi wir Peer Lovers bei den BeerLovers - danke an Gastgeberin Kathrin (Anm.: Kathrin Rauscher ist Ex-Pressesprecherin von Raiffeisen, kümmerte sich um Rapid-Wien-Belange und jetzt um tausende Biersorten, soll schlimmere Jobs geben …)-, legen wir los. Wie hat Euch das bisherige Austro-Aktien-Jahr gefallen?
Wolfgang Matejka: Statistisch kann man sagen, dass die Unternehmensberichte einen weit positiveren Touch hatten, als zu erwarten war. Der Brexit war in Wirklichkeit vielleicht eine emotionale Sache, aber man sah de facto keine Investitionsverschiebungen, noch kaum etwas in den statistischen Daten und auch vom Ausblick her muss man davon ausgehen, dass der Brexit zumindest für österreichische Unternehmen nicht diesen gravierenden Impact haben wird, wie es befürchtet worden war. Der europäische Konjunkturzyklus läuft weiter im Plus, es entwickelt sich durch rohstoffinduzierte Veränderungen ein inflatorischer Zug, das ist insofern interessant, weil sich die EZB dem ja zuwenden müsste, zb mit Reduzierung der Bondkäufe, aber da ist die EZB in sich gefangen, weil die Negativ-Yields ja den belastendsten Faktor darstellen, die EZB ist da locked. Für die Unternehmen, auch in Österreich, ist es aber gut. Trotz Konjunkturwachstum bleiben wir auf Renditetief, das hält auch die Immobilienstory am Leben. Die Regulatorik itself gebiert den Hoffnungschimmer, dass auch der Regulatur irgendwann in den Zwang kommt, mehr Raum zu lassen. Indirekt spürt man das bereits bei den deutschen Versorgern, das sieht man schon an börslichen Reaktionen. Wenn das zur Regel wird, haben wir Spass, in Österreich hätten die Banken den meisten Spass.
Wer hat 2016 im Rückblick bisher überrascht von den Zahlen her?
Matejka: Im Rückblick freut mich die Polytec sehr, weil sie dieses Garagencompany-Image hat, einen prägnanten CEO, der für englischsprachige Investoren vielleicht der ideale Mann ist, einen triathletischen CFO, die machen unternehmerisch so ziemlich alles richtig. Die haben noch viel mehr Kraft in sich, als der Markt offenbar sieht. Auch die Strabag gefällt mir gut …
Dort gibt es viele kleine Maßnahmen ...
Matejka: D’accord. Zwischen expansiv und was der Aufsichtsrat erlaubt, die machen das alles auf eine Art und Weise, dass es wirklich freut.
Was hat Dir weniger gefallen?
Matejka: Die ewige Streiterei bei der Semperit ist doch etwas, wo man sich schon fragt. Auch wenn die Semperit vielleicht nicht direkt etwas dafür kann, ist das für einen Investor nicht so okay. Die Übernahme in Asien lief nicht ganz so optimal, dann macht ein Teil des alten Managements ein paar Kilometer daneben ein Parallel-Unternehmen. Schon Ex-CEO Zellner hatte da seine Probleme vor Jahrzehnten.
Stefan Maxian: Ich schließe mich bei den positiven Worten zu Polytec an. Die hatten ganz besonders starke Zahlen, obwohl Einmaleffekte aus Pensionsdotierungen reingepackt wurden. Auch die Amag war sehr stark, die Erste Group ebenso. Im nächsten Jahr gibt es dazu dann niedrigere Bankensteuern. Auch Palfinger lieferte sehr gute Zahlen. Die Marineaktivitäten sind mächtig, kommen bei den geplanten Akquisen schon auf ein Drittel. Palfinger sagte immer, dass man eine gewisse Größe im Marinebereich erreichen will.
Matejka: Es ist ein managementgetriebenes Geschäftsmodell bei Palfinger, perfekt für dieses Heftmotto Choose Optimism.
Maxian: Palfinger hat damit mehrere Zyklen, der Marine-Zyklus ist ein anderer als der Landzyklus, das ist spannend, mit dem dritten Quartal will das Unternehmen eine Guidance geben, damit hat das Unternehmen eine Chance, auf Basis dieser Guidance neu bewertet zu werden.
Und enttäuschend?
Maxian: VIG war ein wenig enttäuschend, sieht man auch am Aktienkurs: Niedriges Zinsumfeld, dazu Kleinigkeiten wie die Neubuchung der Wohnbaugenossenschaften, was Eigenkapital gekostet hat, da ist die Story nicht gerade geschärft worden. Aber auch ich meine: In Österreich gesamt - und vor allem zuletzt im 2. Quartal - war die Berichtssaison deutlich besser als erwartet.
Christoph Schultes: Stimmt, die Reportings sind nicht ganz so schlecht verlaufen. Es gibt attraktive Branchen und Industrien wie Real Estate, die noch weiter vom niedrigen Zinsumfeld profitieren werden. IFRS 16 muss man abwarten, wie sich das auswirken wird. Generell ist es aber so, dass das Umfeld stimmt. Auch die Bauwerte gefallen mir: Strabag, Porr und Palfinger an der Nebenfront mit der neuen Story. Dann gibt es die Dividendenplayer wie Post oder Uniqa ; selbst, wenn sie nur die Hälfe ausschütten. Das Problem ist: Dividendenrenditen von mehr als als fünf Prozent sollte es eigentlich nicht geben, entweder das Geschäftsmodell oder die Guidance stimmen nicht, das fragen sich viele Uniqa-Investoren. Bei der Post ist die Frage, wie das Briefsegment weiterläuft.
Maxian: Wahlanfechtungen helfen dabei, Scherz.
Schultes: Die Post hat einen gewaltigen Vorteil gegenüber Mitbewerbern wie DHL, was das Netz anbelangt, es geht darum, ob man annähernd die Dividende halten kann. Insgesamt hat man heuer positive Überraschungen gesehen und wird weitere sehen.
Und wie seid Ihr mit der ATX -Entwicklung zufrieden?
Matejka: Der ATX hat nach wie vor den Faktor der geringeren Market Cap, er hat heuer erstmals wieder Osteuropa-Hoffnung dabei, denn die Russland-Sanktionen könnten ja gelockert werden. Das sieht man aber noch nicht so gut. Wien ist der billigste Markt in Europa mit Russland.
Maxian: Ja, es ist ein Freefloat Thema. Die Telekom war zB in den vergangenen Quartalen immer sehr positiv unterwegs, es gibt sogar wieder Dividende, wird aber 20 Prozent unter den Peers gehandelt, weil der geringe Free Float auf die Liquidität durchschlägt.
Schultes: Die Liquiditätssituation hat es schwer gemacht, Investoren zu überzeugen, in Österreich reinzugehen, es gibt nur wenige Werte, die in Frage kommen. Es braucht nur ein paar geopolitische Verwerfungen zu geben und unsere Börse reagiert panisch. Der ATX leidet da immer auch unter der Zusammensetzung. Die Banken zB, ich sehe da bei der RBI durchaus Potenzial, auch wenn die Story eine komplexere ist, das ist schwer zu überblicken. Ich bin ebenso der Meinung, dass der ATX auch günstig ist.
Ich möchte jetzt den Bogen zum zuvor erwähnten Heftmotto Choose Optimism spannen, wir fragen die börsenotierten Unternehmen, warum man für ihr Geschäftsmodell optimistisch sein kann. Wie optimistisch kann man für den Standort sein? Ein paar gute Signale, zb den KMU-Börsen-Vorstoß von Mahrer, hat es ja gegeben.
Matejka: Es gibt zwei Ableitungen aus dem aktuellen regulatorischen und politischen Umfeld, die Grund für Optimismus geben. Das eine ist die Basisverzweiflung in der Politik, die mittlerweise fast schon jede Lösung ernst nimmt. Da werden plötzlich auch wieder Finanzierungen über den Kapitalmarkt zum Thema bzw. angehört. Dieses Sentiment ist jetzt mehr denn je geeignet, das als Chance zu nehmen. Dazu der Machtkampf zwischen Banken und Politik, die Banken haben verloren, da gibt es aber auch neue Chancen. Am Ende muss der Risktaker finanzieren, der Staat kann nicht mehr. Der Staat hat im jetzigen Umfeld erstmals wieder das Momentum, dass der Finanzminister Geld verdient. Dann kommt bei einer ähnlichen Situation in Deutschland Schäuble und sagt, dass Geldverdienen kein Wunder bei diesen Anleihezinsen sei, die Politiker sind einfach absurd. Das bedeutet die Chance auf Fiscal Easing, das kommt aus der Kernzone, die am reichsten ist. Wir gehören noch irgendwie dazu, vielleicht kommt das eine oder andere Steuerzuckerl. Leise aber doch gibt es ja schon was, die Haftungsbeschränkung für Wertpapierfirmen ist mit 5 Prozent der Umsätze gedeckelt worden, das AvW-Thema hilft. Eine Zwangshaftung hätte alle in Konkurs geführt. Da hat das Finanzministerium ein Signal gebracht. Dazu die KMU-Börse.
Maxian: Die Notwendigkeit ist da, aus volkswirtschaftlichem Sinne Altersvorsorgeprodukte zu generieren. Mit Staatsanleihen und komplett ohne Risiko verlieren? Da wird man sich anstelle wieder etwas überlegen müssen mit Aktien zB, da wäre es schade, wenn das einheimische Vermögen abwandert, weil es keine Vorsorge gibt. Man muss überlegen, ob Garantien für einen 20jährigen bei einem Produkt mit langen Laufzeiten notwendig sind. Im Moment ist sowas ja alternativlos.
Matejka: Das wäre ein Easy-Shot.
Maxian: … und dann muss man regulatorisch auch schön langsam aufpassen, es wird wirklich zu viel. Die Themen sind alle schon schwer mitzuverfolgen, geschweige denn leicht umzusetzen. Kleine Einheiten haben da fast keine Chance mehr. Da muss man sich politisch überlegen, ob man das will, wenn es nur noch große Einheiten geben sollte. Man muss zB bei Mifid 2 sehen, was das wird, wenn es wirklich kommt, so etwas kann die Struktur einer Branche komplett verändern. Viele unserer Kunden, wie wir hier sitzen, sind zB auch kleinere Einheiten.
Matejka: Der Markt soll nicht mehr als Pauschalverbrecher behandelt werden. Wenn ich in Billa-Regale schaue, steht ja auch nicht auf der Bierflasche, wieviel der Billa am Lieferanten verdient, ob das 20 oder 30 Cent Transportkosten sind. Es ist fürchterlich, dass sich erwachsene Branchen wie Banken oder Versicherungen so etwas gefallen haben lassen.
Schultes: Wenn die Tendenz dazu geht, dass immer mehr Player wegbrechen, ist es Wahnsinn. Die Versicherer erzählen wilde Dinge über Solvency II. Es ist immer mehr das Bashing, dass jede Anlage Spekulation ist.
Matejka: Das ist Teil des Machtspiels.
Mir kommt vor, das Bashing ist unter Kern weniger geworden, dafür der Griff in die wirtschaftspolitische Mottenkiste gefährlicher ...
Schultes: Das Bashing ist etwas weniger geworden. Im Grunde ist es schade, denn viele österreichische Unternehmen sind langfristig sehr attraktiv. Das Ziel soll in Richtung langfristige Investments gehen.
Matejka: Aktien haben als einzige Assetklasse derzeit einen Natural Return. Bei allen anderen geht es rein um die Hoffnung auf Wertsteigerung.
Mifid, IFRS, Solvency - inwieweit ist das in Eurer täglichen Arbeit schon drin? Ich erinnere mich an Aussagen Eures Ex-Analysten-Kollegen Konrad Sveceny, der bei bwin miterlebte, wie das Sportwettengeschäft rasch nur noch aus IT und Legal bestanden hat ...
Matejka: Von der Investorseite her ist das massiv. Man muss viel mehr beschreiben und beweisen. Wir haben ein Mandat einer KAG gewonnen, es gibt dafür eine Due Diligence, es ist unfassbar. Nicht weil die so böse sind, sie werden dazu gezwungen. Keine Bilanzprüfung ist so tief wie die Due Diligence für ein gemischtes Mandat. Früher war es ein Fingerschnipper und wenn man nicht funktioniert hat, war man wieder weg. Heute muss sich jeder absichern.
Maxian: Im Research das Gleiche. Wir müssen veröffentlichen, zu welchem Zeitpunkt wir ein Unternehmen in einem Report erwähnt haben, das alles auf die Website stellen. Es ist so viel und der zusätzliche Aufwand bei einer kleinen Einheit für uns ist hoch. Bei JP Morgan macht das eine Person in einem Niedriglohnland für das ganze Investmentuniversum. Für uns zwickt das extrem viel Zeit weg.
Matejka: Ich hatte einen direkt negativen regulatorischen Effekt. Eine Bank kauft Hybridkapitalbonds zu 100 zurück, stand bei 55. Hätte man dem Markt die Chance gegeben, wäre es langsam über den Markt gegangen. So hat die Bank einen Nostro-Erfolg, den die Aktionäre bezahlen und vielleicht einen Hedge Fonds in London glücklich macht.
Schultes: Es wird immer schlimmer im Research, alles muss dokumentiert werden, auch, wenn man mit einem Kunden spricht, wie bei Sales ist das mittlerweile. Viele Dinge passieren vielleicht zu recht, es wird zunehmend komplizierter und Mifid 2 wird noch schlimmer. Ist es das Ziel der EU-Vorderen, kleinere Broker auszuschalten?
Maxian: Es geht nicht nur um kleine Broker, sondern auch um kleine Assetmanager, da kann es passieren, dass kleine lokale Assetmanager, oft Töchter von Großen, aufgeben müssen.
Matejka: Wir müssen alles dokumentieren. Und da kommt dann vier Jahre später jemand und fragt, wie die Strabag-Transaktion minutengenau gelaufen ist.
Research-Zertifikate gibts keine mehr?
Maxian: Genau aus diesen Gründen .
Schultes: Es läuft aus, bei uns ebenso.
Matejka: Im Internet geht es dafür sehr relaxt zu, da kann die Oma schon mal versehentlich einen Hedgefonds kaufen.
Maxian: Im Social Trading ist auch einiges möglich.
Bitte noch Unternehmen, die auf Sicht Jahresende gut aussehen.
Maxian: Ich habe alles auf Kauf, was ein P vorne hat. Palfinger, Porr, Post und die Polytec. Palfinger aufgrund Momentum und Geschäftsmodell, Marina kann für das Unternehmen ein Sprung sein, die zu erwartende Hard Guidance auch. Polytec war im Q2 sensationell stark, das kritische Image des Unternehmens ist weg. Die Post gefällt aus der Dividendenstory heraus, die 1,95 sollten halten. Auch die Porr gefällt mir gut, da kann sich noch ein Hoch im Bauzyklus ausgehen aus den Geldern der Fonds, die bis 2020 laufen. Das Baumomentum ist in vielen Ländern stark.
Schultes: Die P`s mag ich auch, dazu Werte mit Immo hinten, CA Immo und S Immo, weiters AT&S und ams , obwohl die heuer einen Hänger haben, Zeithorizont 2017 werden diese Werte wieder kommen. Die RBI kann 2017 auch wieder kommen, die Bewertungsunterschiede zwischen Erste und RBI sind gewaltig.
Matejka: Die Strabag ist die perfekte Story, in Richtung Buchwert zu gehen, dann noch 20 Prozent auf die European Peers. Die Palfinger kann für einen Sprung gut sein, das ist ganz meine Meinung. Die Management Skills sind hoch und noch undervalued. AT&S ist vielleicht in China jetzt ein Quartal hinten, aber das macht nichts. Intel tut viel in Richtung iPhone und für die Substrate, das kann AT&S künftig helfen. Auch bei Automotive und Medicine sehe ich für AT&S gute Wachstumsraten. Ich glaube, die Company ist total falsch bewertet. Polytec ist auch so ein Kandidat, der in einem Aufschwung sehr weit gehen kann. Wir werden sehen, dass es wenige großkapitalisierte Titel sind. Eher die Mittelklasse.
Auch jetzt: Lenzing als kleiner ATX-Titel ist Topperformer, Do&Co neu ...
Matejka: Lenzing freut mich, aber es fehlt plötzlich die Visibilität. Wo macht das Unternehmen Umsätze, Worte zu China? Wieviel Tencel? Da wurde viel Information aus den Berichten genommen, wohl um nichts über Pricings zu verraten. Der Markt nimmt ihnen das ab. Und Do&Co? Die Unsicherheit in der Türkei ist schon groß. Was man nicht sieht, ist das Verhalten der Großinvestoren rund um dieses Thema. Da muss man aus taktischen Gründen aufpassen. Auch die Uniqa, da machen zwei große Investoren Druck, das ist zum Teil im Absurden: Ist ein schönes Bondinvestment.
Aus dem Fachheft 48-50, "Ausblicke".
Xenix ETF Awards 2025. Gold und Kryptos faszinieren. Dr. Robert Ertl: "Bei uns sind aktuell 2.700 ETFs gelistet"
Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, Warimpex, Semperit, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Immofinanz, Verbund, VIG, CA Immo, Flughafen Wien, Uniqa, AT&S, Cleen Energy, Kostad, Porr, Wolford, Oberbank AG Stamm, UBM, DO&CO, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, OMV, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Wienerberger.
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Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
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