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Rohstoff Kolumne - Öl legt leicht zu, Edelmetallpreise belastet, Kupfer nach oben (Heiko Geiger)

Bild: © (www.shutterstock.com), Kupfer, Kupferspulen, http://www.shutterstock.com/de/pic-152041094/stock-photo-c...

Autor:
Heiko Geiger

Head of Public Distribution, Bank Vontobel Europe AG

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08.11.2016, 6150 Zeichen

Die Ölpreise legen zum Wochenauftakt leicht zu: WTI gewinnt 1 Prozent auf 44,55 US-Dollar je Barrel, Brent steigt um 0,8 Prozent auf 46 US-Dollar. Öl wird dabei von den steigenden Aktienmärkten und fallenden Goldpreisen nach oben gezogen. Dennoch können sie nur einen geringen Teil ihrer kräftigen Verluste der Vorwoche wettmachen, berichten die Rohstoffanalysten der Commerzbank. Nachdem die Ölpreise am Freitag den sechsten Tag in Serie gefallen waren, hatten die Notierungen die vergangene Woche mit den größten Wochenverlusten seit Mitte Januar abgeschlossen. Obwohl die Preise am Montag wieder leicht anziehen, schlägt auf Sicht eines Monats bei WTI ein Minus von 10 Prozent und bei Brent von 11 Prozent zu Buche. Der Hintergrund des rasanten Preisverfalls? Saudi-Arabien habe gut informierten Kreisen zufolge bei einem informellen Treffen am vorletzten Wochenende offenbar damit gedroht, seine Ölproduktion auf bis zu 12 Millionen Barrel pro Tag auszuweiten, falls der Iran nicht einwillige seine Ölproduktion zu begrenzen, so die Commerzbank-Analysten. Allem Anschein nach könnte Saudi-Arabien die Nerven verlieren: Das einflussreichste OPEC-Mitglied hatte sich in den vergangenen Monaten für koordinierte Produktionskürzungen stark gemacht und zuletzt verlautbart, alle 14 OPEC-Mitglieder seien weiterhin der Umsetzung der Vereinbarung von Algier verpflichtet.

 
 
Turbo-Optionsscheine Open-End auf WTI Oil Future
Basiswert WTI Light Sweet Crude Oil Future
WKN VS82JZ
Richtung Call
Hebel* 4,28
Abstand zu Knock-Out* 23,25%
Akt. Kaufpreis* 10,78 EUR
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Basiswert WTI Light Sweet Crude Oil Future
WKN VS8292
Richtung Call
Hebel* 4,68
Abstand zu Knock-Out* 21,22%
Akt. Kaufpreis* 9,84 EUR
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Basiswert WTI Light Sweet Crude Oil Future
WKN VN1ZWL
Richtung Put
Hebel* 16,04
Abstand zu Knock-Out* 6,19%
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Basiswert WTI Light Sweet Crude Oil Future
WKN VN1ZWH
Richtung Put
Hebel* 19,10
Abstand zu Knock-Out* 5,11%
Akt. Kaufpreis* 2,43 EUR
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Basiswert WKN Richtung Hebel* Abstand zu Knock-Out* Akt. Kaufpreis* Details
WTI Light Sweet Crude Oil Future VS82JZ Call 4,28 23,25% 10,78 EUR
WTI Light Sweet Crude Oil Future VS8292 Call 4,68 21,22% 9,84 EUR
WTI Light Sweet Crude Oil Future VN1ZWL Put 16,04 6,19% 2,86 EUR
WTI Light Sweet Crude Oil Future VN1ZWH Put 19,10 5,11% 2,43 EUR
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Die Unsicherheit schwindet an den Märkten: Nachdem das FBI auch nach den jüngsten Entdeckungen in der E-Mail-Affäre von Hillary Clinton keine strafbaren Handlungen sehen kann, scheint ihr Wahlsieg wahrscheinlich. Anleger gehen daraufhin zum Wochenauftakt wieder deutlich höhere Risiken an den Märkten ein – was die Edelmetallpreise belastet. Für einen weiteren negativen Impuls sorgt zusätzlich der feste US-Dollar. Gold gibt daraufhin um rund 1,5 Prozent auf 1.285 US-Dollar je Feinunze nach. Wie die Rohstoffanalysten der Commerzbank einschätzen, dürfte der Goldpreis weiter nachgeben, sollte Hillary Clinton als Siegerin aus den Präsidentschaftswahlen hervorgehen, weil dann eine Fed-Zinserhöhung im Dezember voll eingepreist wird. Wie die CFTC-Statistik veranschaulicht, war der jüngste Preisanstieg von Gold zum Teil spekulativ getrieben. Die Netto-Long-Positionen bei Gold kletterten in der Woche zum 1. November mit Schwung um 16 Prozent auf ein 4-Wochenhoch von 166.300 Kontrakte. Auch bei Silber hat der Optimismus der Marktteilnehmer wieder deutlich zugenommen. Hier kletterten die Netto-Long-Positionen in der Berichtswoche um 24 Prozent auf 47.700 Kontrakte, laut Commerzbank-Analysten ebenfalls der höchste Wert seit vier Wochen.
 
Turbo-Optionsscheine Open-End auf Gold (Troy Ounce)
Basiswert Gold (Troy Ounce)
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Basiswert WKN Richtung Hebel* Abstand zu Knock-Out* Akt. Kaufpreis* Details
Gold (Troy Ounce) VS8MRG Call 18,70 5,31% 6,20 EUR
Gold (Troy Ounce) VS8MRH Call 19,43 5,10% 5,96 EUR
Gold (Troy Ounce) VN2MJT Put 4,10 24,35% 27,88 EUR
Gold (Troy Ounce) VN2MJR Put 4,13 24,15% 27,66 EUR
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Erhoffter Hillary-Sieg zieht Kupfer nach oben: Die bessere Stimmung an den Märkten infolge der Wahrscheinlichkeit von Hillary Clintons Wahlsieg zieht Kupfer nach oben. Der Preis des Industriemetalls legt um 2 Prozent zu und übersteigt erstmals seit vier Monaten nicht nur die Marke von 5.000 US-Dollar je Tonne, sondern läuft mit 5.100 US-Dollar je Tonne sogar auf ein 8-Monatshoch. Bevor die Preise an der LME in London kräftig angezogen haben, waren sie bereits an der SHFE in Shanghai auf den höchsten Stand seit über einem Jahr gestiegen. Die bessere Stimmung für Kupfer zeigt sich auch bei den spekulativen Finanzanlegern an der Comex in New York: Die Netto-Long-Positionen bei Kupfer beliefen sich zuletzt auf 23.400 Kontrakte – ein Rekordhoch.
 
 
*) Stand: 07.11.2016

Wichtige Risiken:

Marktrisiko: Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung der Rohstoffpreise von vielen politischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig ist, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung berücksichtigt werden sollten. Die Rohstoffpreise können sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können. Zudem sind vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator für die Zukunft.

Emittenten- / Bonitäts- / Währungsrisiko: Anleger sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich. Das Produkt unterliegt als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. Bei nicht währungsgesicherten Produkten trägt der Anleger zusätzlich das entsprechende Währungsrisiko. Anleger sollten beachten, dass es sich bei Turbo-Optionsscheinen um besonders risikoreiche Instrumente der Vermögensanlage handelt.


(08.11.2016)

Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

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Bockenheimer Landstrasse 24
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Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
E-mail: zertifikate@vontobel.de
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DE-80331 München
Aufsichtsrat: Dr. Martin Sieg Castagnola (Vorsitz)
Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt, Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 133419
USt.-IdNr. DE 264 319 108
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    Die Ölpreise legen zum Wochenauftakt leicht zu: WTI gewinnt 1 Prozent auf 44,55 US-Dollar je Barrel, Brent steigt um 0,8 Prozent auf 46 US-Dollar. Öl wird dabei von den steigenden Aktienmärkten und fallenden Goldpreisen nach oben gezogen. Dennoch können sie nur einen geringen Teil ihrer kräftigen Verluste der Vorwoche wettmachen, berichten die Rohstoffanalysten der Commerzbank. Nachdem die Ölpreise am Freitag den sechsten Tag in Serie gefallen waren, hatten die Notierungen die vergangene Woche mit den größten Wochenverlusten seit Mitte Januar abgeschlossen. Obwohl die Preise am Montag wieder leicht anziehen, schlägt auf Sicht eines Monats bei WTI ein Minus von 10 Prozent und bei Brent von 11 Prozent zu Buche. Der Hintergrund des rasanten Preisverfalls? Saudi-Arabien habe gut informierten Kreisen zufolge bei einem informellen Treffen am vorletzten Wochenende offenbar damit gedroht, seine Ölproduktion auf bis zu 12 Millionen Barrel pro Tag auszuweiten, falls der Iran nicht einwillige seine Ölproduktion zu begrenzen, so die Commerzbank-Analysten. Allem Anschein nach könnte Saudi-Arabien die Nerven verlieren: Das einflussreichste OPEC-Mitglied hatte sich in den vergangenen Monaten für koordinierte Produktionskürzungen stark gemacht und zuletzt verlautbart, alle 14 OPEC-Mitglieder seien weiterhin der Umsetzung der Vereinbarung von Algier verpflichtet.

     
     
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    WTI Light Sweet Crude Oil Future VS82JZ Call 4,28 23,25% 10,78 EUR
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    *) Stand: 07.11.2016

    Wichtige Risiken:

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