Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Fastfood-Aktien: Nicht nur McDividend macht Aktionäre satt (Christian W. Röhl)

Autor:
Christian W. Röhl

DividendenAdel ist der unabhängige Wegweiser für alle, die lieber Aktien von profitablen Unternehmen halten statt ihr Geld in windige Finanzprodukte zu stecken.
Nach der aus unserem Manager Magazin-Bestseller bekannten Methodik des „Magischen Vierecks“ analysieren wir fortlaufend die Ausschüttungsqualität von mehr als 2.500 deutschen und internationalen Börsenfirmen – für institutionelle Kunden, vor allem aber für unser eigenes Vermögen.
Hier im Blog geben wir Einblicke in unseren Investment-Alltag: Studien, Strategien, Statements – garniert mit Dividenden-Ideen aus aller Welt.
 

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

13.10.2016, 5443 Zeichen

Gegessen wird immer – aber in konjunkturell schwierigen Zeiten eher daheim als außer Haus. Aktien von Restaurant-Ketten, Fastfood-Filialisten oder Pizza-Lieferanten sind deshalb vom Risiko-Profil her nicht ganz so defensiv wie Investments in Nahrungsmittel-Riesen à la Nestlé. Dennoch gibt es auch in diesem Segment zuverlässige Dividendenzahler. Allen voran McDonald’s: Der Burger-Brater ist ein lupenreiner Ausschüttungs-Aristokrat mit mehr als 25 Anhebungen in Serie.

Immobilienfirma mit Fastfood-Abteilung

Diese Erfolgsbilanz kommt nicht von ungefähr. Denn als Franchise-Geber ist der „Gasthof zum golden M“ fast eher eine Immobilienfirma mit angeschlossener Fastfood-Abteilung als ein Fressalien-Filialist – das wirtschaftliche Risiko wird zu großen Teilen auf die Franchise-Nehmer verlagert. Gleichwohl muss McDonald’s natürlich die Vorgaben machen, was in den weltweit knapp 40.000 Verkaufsstellen angeboten werden soll. Dabei hatte das Management in den letzten Jahren sicher nicht immer ein glückliches Händchen. Zu spät wurde auf die Nachfrage nach höherwertigen, gesünderen und individuelleren Produkten reagiert. Doch mit dem globalen Rollout der „Build your Burger“-Strategie, die wir in den USA schon in Augenschein nehmen konnten, hat der Fastfood-Gigant wohl erneut die richtige Antwort parat.

Gleichzeitig ist McDonald’s nicht das einzige börsennotierte Restaurant. Allein in Nordamerika und Westeuropa umfasst das Segment derzeit mehr als 75 Firmen mit einem Börsenwert von mindestens 100 Mio. Euro – darunter allerdings kein einziges deutsches Unternehmen. Damit ist die Branche ein weiterer Grund, dem „Home Bias“ zu widerstehen und über den Tellerrand des Frankfurter Parketts zu schauen.

Anregungen dafür gibt’s in unserer aktuellen Top 7-Selektion, wie üblich ein Mix aus populären Namen und „Hidden Champions“. Zur zweiten Kategorie gehört zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung die französische Sodexo, die mit 400.000 Mitarbeitern in 80 Ländern Kantinen, Schulküchen und Kindertagesstätten betreibt und damit so stabile Erträge erwirtschaftet, dass die Dividende seit einem Vierteljahrhundert nicht gesenkt werden musste. Ebenfalls nur Insidern und USA-Fans bekannt sein dürfte Cracker Barrel. Keine Fastfood-Kette, sondern ein richtiger Restaurant-Filialist, der sämtliche Vorurteile bestätigt, die man bisweilen über das Amerika zwischen den Küsten hat – hässliches Mobiliar (das Cracker Barrel sogar zum Verkauf anbietet), fettiges Essen und adipöse Menschen in Holzfällerhemden. Satte 14 Dividendenanhebungen in Folge sind trotzdem eine Hausnummer, wenngleich die Payout-Quote durch einige Sonderausschüttungen zuletzt aus dem Ruder gelaufen ist.

Brexit-Frust: Bier im Pub oder Pizza daheim?

Spannender ist Großbritannien, wo sich die Frage stellt, ob die Briten den unvermeidlichen Brexit-Frust im Pub herunterspülen. Davon würde Greene King profitieren: Die 1799 gegründete Traditions-Brauerei betreibt auf der Insel mehr als 3.000 Kneipen und Restaurants, was seit knapp zwei Jahrzehnten für kontinuierlich steigende Dividenden sorgt. Die Ausschüttungsquote von gut 60% signalisiert durchaus Spielraum, um – wie 2008/09 – auch in Krisenzeiten an der Dividendenpolitik festhalten zu können. Für einen „Hard Brexit“ mit mehrjähriger Rezession gibt es allerdings keinen Präzedenzfall, doch wahrscheinlich würde Greene King in diesem Szenario wegen der höheren Fixkosten deutlich mehr leiden als der Pizza-Lieferant Domino’s. Denn wenn das Geld knapp ist, streicht man eher das Ausgehen als sättigende Kohlenhydrate, die bis an die Haustür gebracht werden.

Attila Dogudan: Wiener Dividenden-Kaiser

Bleibt noch eine Spezialsituation aus Österreich, wo Attila Dogudan mit Do & Co. in gut drei Jahrzehnten ein Gastronomie-Imperium aufgebaut hat, zu dem neben Airline-Catering, exklusiven Wiener Fresstempeln oder der Verpflegung in der Münchener Allianz Arena auch umfangreiche Türkei-Aktivitäten gehören. Insgesamt repräsentieren die Geschäfte mit Erdogans Reich knapp 40% vom Umsatz – weshalb die kürzlich sogar in den Leidindex ATX einbezogene Aktie im Jahresverlauf kräftig Federn lassen musste. Die Dividende hingegen dürfte zunächst abgesichert sein, denn trotz eines konstant herausfordernden Markt- und Wettbewerbsumfelds hat Attila Dogudan sich und seinen Mitaktionären seit dem Börsengang Ende der 1990er Jahre keine einzige Kürzung zugemutet.

Yum Brands mit breiter Streuung

Dennoch kann Do & Co. natürlich nur eine Depotbeimischung für mutige Investoren sein. Basis-Investment für diese Branche, die wegen ihres spezifischen Profils und der hohen Dividendenqualität in einem diversifizierten Depot durchaus vertreten sein sollte, bleiben McDonald’s, Sodexo – oder Yum Brands, das Holding-Dach über Fastfood-Marken wie Kentucky Fried Chicken, Pizza Hut oder Taco Bell. Das erst 2002 von PepsiCo abgespaltene Unternehmen ist zwar nicht ganz so groß und etabliert wie McDonald’s, punktet aber mit einer ebenfalls optimalen Dividenden-Historie und breiterer Diversifikation: Während der gelb-rote Platzhirsch vor allem Rinder-Bratlinge verkauft, hat Yum mit Hühnchen, Pizza und TexMex ungleich mehr Auswahl auf dem Grill.

Mehr über Fastfood- und Restaurant-Aktien auch im aktuellen Interview mit DER AKTIONÄR TV – DividendenAdel-Gründer Christian W. Röhl an der Frankfurter Börse im Gespräch mit Antje Erhard.
 

Der Beitrag Fastfood-Aktien: Nicht nur McDividend macht Aktionäre satt erschien zuerst auf DividendenAdel.


(13.10.2016)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S16/21: Valerie De Icco-Streibel




 

Bildnachweis

1. McDonald’s, Dividende, Kurs

Aktien auf dem Radar:Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Agrana, Semperit, Cleen Energy, Uniqa, Rosenbauer, UBM, Pierer Mobility, CA Immo, AT&S, Gurktaler AG Stamm, Kostad, Kapsch TrafficCom, Marinomed Biotech, Stadlauer Malzfabrik AG, Wolford, Polytec Group, Warimpex, Strabag, Amag, Zumtobel, Frequentis, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, Palfinger, BKS Bank Stamm, Porr, RHI Magnesita, EVN, OMV.


Random Partner

Uniqa
Die Uniqa Group ist eine führende Versicherungsgruppe, die in Österreich und Zentral- und Osteuropa tätig ist. Die Gruppe ist mit ihren mehr als 20.000 Mitarbeitern und rund 40 Gesellschaften in 18 Ländern vor Ort und hat mehr als 10 Millionen Kunden.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Börsepeople im Podcast S16/21: Valerie De Icco-Streibel

» ATX-Trends: DO & CO, AT&S, Pierer Mobility ...

» Börse Social Depot Trading Kommentar (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 7.1.: Extremes zu Frequentis, Pierer Mobility (Börse Ges...

» PIR-News: Pierer Mobility bereitet 900 Mio. Euro-Finanzierung vor, Valne...

» Nachlese: Peter Filzmaier im Stress, Neos bitte einladen, ATX30 Sparplan...

» Wiener Börse Party #814: ATX schwächer, was macht denn AT&S da und die V...

» Wiener Börse zu Mittag leichter: Kapsch, UBM und Amag gesucht

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Catharina Ahmadi, Nvidia, Tenbagger, BA...

» ATX-Trends: DO & CO, Addiko, Pierer Mobility ...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3FL28
AT0000A2SKM2
AT0000A38NH3
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1762

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S16/17: Heiko Geiger

    Heiko Geiger ist Head Flow Products Distribution bei Vontobel, er war davor bei der Deutschen Börse. Heiko ist passend zur Season 16 nun 16 Jahre bei Vontobel tätig, damit ca.1/6 der 100jährigen Ge...

    Books josefchladek.com

    Meinrad Schade
    Unresolved
    2018
    Scheidegger & Spiess

    Angela Boehm
    Minus Thirty
    2024
    Hartmann Projects

    Israel Ariño
    On nous a dit qu’il n’y avait rien et nous sommes allés le chercher
    2022
    ediciones anómalas

    Claudia Andujar & George Love
    Amazônia
    1978
    Editora Praxis

    Miyako Ishiuchi
    Zessho, Yokosuka Story (石内 絶唱、横須賀ストーリ)
    1979
    Shashin Tsushin Sha


    13.10.2016, 5443 Zeichen

    Gegessen wird immer – aber in konjunkturell schwierigen Zeiten eher daheim als außer Haus. Aktien von Restaurant-Ketten, Fastfood-Filialisten oder Pizza-Lieferanten sind deshalb vom Risiko-Profil her nicht ganz so defensiv wie Investments in Nahrungsmittel-Riesen à la Nestlé. Dennoch gibt es auch in diesem Segment zuverlässige Dividendenzahler. Allen voran McDonald’s: Der Burger-Brater ist ein lupenreiner Ausschüttungs-Aristokrat mit mehr als 25 Anhebungen in Serie.

    Immobilienfirma mit Fastfood-Abteilung

    Diese Erfolgsbilanz kommt nicht von ungefähr. Denn als Franchise-Geber ist der „Gasthof zum golden M“ fast eher eine Immobilienfirma mit angeschlossener Fastfood-Abteilung als ein Fressalien-Filialist – das wirtschaftliche Risiko wird zu großen Teilen auf die Franchise-Nehmer verlagert. Gleichwohl muss McDonald’s natürlich die Vorgaben machen, was in den weltweit knapp 40.000 Verkaufsstellen angeboten werden soll. Dabei hatte das Management in den letzten Jahren sicher nicht immer ein glückliches Händchen. Zu spät wurde auf die Nachfrage nach höherwertigen, gesünderen und individuelleren Produkten reagiert. Doch mit dem globalen Rollout der „Build your Burger“-Strategie, die wir in den USA schon in Augenschein nehmen konnten, hat der Fastfood-Gigant wohl erneut die richtige Antwort parat.

    Gleichzeitig ist McDonald’s nicht das einzige börsennotierte Restaurant. Allein in Nordamerika und Westeuropa umfasst das Segment derzeit mehr als 75 Firmen mit einem Börsenwert von mindestens 100 Mio. Euro – darunter allerdings kein einziges deutsches Unternehmen. Damit ist die Branche ein weiterer Grund, dem „Home Bias“ zu widerstehen und über den Tellerrand des Frankfurter Parketts zu schauen.

    Anregungen dafür gibt’s in unserer aktuellen Top 7-Selektion, wie üblich ein Mix aus populären Namen und „Hidden Champions“. Zur zweiten Kategorie gehört zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung die französische Sodexo, die mit 400.000 Mitarbeitern in 80 Ländern Kantinen, Schulküchen und Kindertagesstätten betreibt und damit so stabile Erträge erwirtschaftet, dass die Dividende seit einem Vierteljahrhundert nicht gesenkt werden musste. Ebenfalls nur Insidern und USA-Fans bekannt sein dürfte Cracker Barrel. Keine Fastfood-Kette, sondern ein richtiger Restaurant-Filialist, der sämtliche Vorurteile bestätigt, die man bisweilen über das Amerika zwischen den Küsten hat – hässliches Mobiliar (das Cracker Barrel sogar zum Verkauf anbietet), fettiges Essen und adipöse Menschen in Holzfällerhemden. Satte 14 Dividendenanhebungen in Folge sind trotzdem eine Hausnummer, wenngleich die Payout-Quote durch einige Sonderausschüttungen zuletzt aus dem Ruder gelaufen ist.

    Brexit-Frust: Bier im Pub oder Pizza daheim?

    Spannender ist Großbritannien, wo sich die Frage stellt, ob die Briten den unvermeidlichen Brexit-Frust im Pub herunterspülen. Davon würde Greene King profitieren: Die 1799 gegründete Traditions-Brauerei betreibt auf der Insel mehr als 3.000 Kneipen und Restaurants, was seit knapp zwei Jahrzehnten für kontinuierlich steigende Dividenden sorgt. Die Ausschüttungsquote von gut 60% signalisiert durchaus Spielraum, um – wie 2008/09 – auch in Krisenzeiten an der Dividendenpolitik festhalten zu können. Für einen „Hard Brexit“ mit mehrjähriger Rezession gibt es allerdings keinen Präzedenzfall, doch wahrscheinlich würde Greene King in diesem Szenario wegen der höheren Fixkosten deutlich mehr leiden als der Pizza-Lieferant Domino’s. Denn wenn das Geld knapp ist, streicht man eher das Ausgehen als sättigende Kohlenhydrate, die bis an die Haustür gebracht werden.

    Attila Dogudan: Wiener Dividenden-Kaiser

    Bleibt noch eine Spezialsituation aus Österreich, wo Attila Dogudan mit Do & Co. in gut drei Jahrzehnten ein Gastronomie-Imperium aufgebaut hat, zu dem neben Airline-Catering, exklusiven Wiener Fresstempeln oder der Verpflegung in der Münchener Allianz Arena auch umfangreiche Türkei-Aktivitäten gehören. Insgesamt repräsentieren die Geschäfte mit Erdogans Reich knapp 40% vom Umsatz – weshalb die kürzlich sogar in den Leidindex ATX einbezogene Aktie im Jahresverlauf kräftig Federn lassen musste. Die Dividende hingegen dürfte zunächst abgesichert sein, denn trotz eines konstant herausfordernden Markt- und Wettbewerbsumfelds hat Attila Dogudan sich und seinen Mitaktionären seit dem Börsengang Ende der 1990er Jahre keine einzige Kürzung zugemutet.

    Yum Brands mit breiter Streuung

    Dennoch kann Do & Co. natürlich nur eine Depotbeimischung für mutige Investoren sein. Basis-Investment für diese Branche, die wegen ihres spezifischen Profils und der hohen Dividendenqualität in einem diversifizierten Depot durchaus vertreten sein sollte, bleiben McDonald’s, Sodexo – oder Yum Brands, das Holding-Dach über Fastfood-Marken wie Kentucky Fried Chicken, Pizza Hut oder Taco Bell. Das erst 2002 von PepsiCo abgespaltene Unternehmen ist zwar nicht ganz so groß und etabliert wie McDonald’s, punktet aber mit einer ebenfalls optimalen Dividenden-Historie und breiterer Diversifikation: Während der gelb-rote Platzhirsch vor allem Rinder-Bratlinge verkauft, hat Yum mit Hühnchen, Pizza und TexMex ungleich mehr Auswahl auf dem Grill.

    Mehr über Fastfood- und Restaurant-Aktien auch im aktuellen Interview mit DER AKTIONÄR TV – DividendenAdel-Gründer Christian W. Röhl an der Frankfurter Börse im Gespräch mit Antje Erhard.
     

    Der Beitrag Fastfood-Aktien: Nicht nur McDividend macht Aktionäre satt erschien zuerst auf DividendenAdel.


    (13.10.2016)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S16/21: Valerie De Icco-Streibel




     

    Bildnachweis

    1. McDonald’s, Dividende, Kurs

    Aktien auf dem Radar:Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Agrana, Semperit, Cleen Energy, Uniqa, Rosenbauer, UBM, Pierer Mobility, CA Immo, AT&S, Gurktaler AG Stamm, Kostad, Kapsch TrafficCom, Marinomed Biotech, Stadlauer Malzfabrik AG, Wolford, Polytec Group, Warimpex, Strabag, Amag, Zumtobel, Frequentis, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, Palfinger, BKS Bank Stamm, Porr, RHI Magnesita, EVN, OMV.


    Random Partner

    Uniqa
    Die Uniqa Group ist eine führende Versicherungsgruppe, die in Österreich und Zentral- und Osteuropa tätig ist. Die Gruppe ist mit ihren mehr als 20.000 Mitarbeitern und rund 40 Gesellschaften in 18 Ländern vor Ort und hat mehr als 10 Millionen Kunden.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Börsepeople im Podcast S16/21: Valerie De Icco-Streibel

    » ATX-Trends: DO & CO, AT&S, Pierer Mobility ...

    » Börse Social Depot Trading Kommentar (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 7.1.: Extremes zu Frequentis, Pierer Mobility (Börse Ges...

    » PIR-News: Pierer Mobility bereitet 900 Mio. Euro-Finanzierung vor, Valne...

    » Nachlese: Peter Filzmaier im Stress, Neos bitte einladen, ATX30 Sparplan...

    » Wiener Börse Party #814: ATX schwächer, was macht denn AT&S da und die V...

    » Wiener Börse zu Mittag leichter: Kapsch, UBM und Amag gesucht

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Catharina Ahmadi, Nvidia, Tenbagger, BA...

    » ATX-Trends: DO & CO, Addiko, Pierer Mobility ...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3FL28
    AT0000A2SKM2
    AT0000A38NH3
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1762

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S16/17: Heiko Geiger

      Heiko Geiger ist Head Flow Products Distribution bei Vontobel, er war davor bei der Deutschen Börse. Heiko ist passend zur Season 16 nun 16 Jahre bei Vontobel tätig, damit ca.1/6 der 100jährigen Ge...

      Books josefchladek.com

      Edward Osborn
      Labyrinths
      2024
      Self published

      Matthew Genitempo
      Mother of Dogs
      2022
      Trespasser

      Alexey Brodovitch
      Ballet (reprint)
      2024
      Little Steidl Verlag

      Bryan Schutmaat
      Sons of the living
      2024
      Trespasser

      Charlie Simokaitis
      The Crisis Tapes
      2024
      TIS Books