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16.09.2016
Zugemailt von / gefunden bei: Siemens (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Siemens sichert sich mit Bondemission erneut sehr gute Konditionen
• 6 Milliarden US-Dollar-Emission mit Laufzeiten von drei, fünf, sieben, zehn und 30 Jahren
• Nachfrage erreicht insgesamt 12 Milliarden US-Dollar
• Breite Investorenbasis, hauptsächlich in USA
• Rating-Agenturen stufen Bonität von Siemens unverändert hoch ein
Siemens hat erneut eine große US-Dollar-Anleiheemission erfolgreich platziert, nachdem das Unternehmen im vergangenen Jahr bereits 7,75 Milliarden US-Dollar aufgenommen hatte. Es war die dritte Kapitalmarktplatzierung im US-Markt. Abschluss der Transaktion war gestern. Insgesamt emittierte das Unternehmen Anleihen über 6 Milliarden US-Dollar mit Laufzeiten von drei, fünf, sieben, zehn und 30 Jahren. Aufgrund der sehr hohen Nachfrage konnte sich Siemens über alle Laufzeiten sehr gute Zinskonditionen sichern. Der Zinsaufschlag gegenüber vergleichbaren US-Staatsanleihen lag bei Preisfestsetzung im Schnitt 10 Basispunkte unter der anfänglichen Indikation zum Start der Emission. Der Emissionserlös dient neben allgemeinen Unternehmenszwecken der Finanzierung ausstehenden und fälligen Fremdkapitals.
Aktien auf dem Radar:Flughafen Wien, Addiko Bank, DO&CO, Austriacard Holdings AG, RHI Magnesita, Zumtobel, Bawag, AT&S, CA Immo, Kapsch TrafficCom, Marinomed Biotech, Mayr-Melnhof, OMV, Polytec Group, RBI, Rosenbauer, SBO, Semperit, Oberbank AG Stamm, Agrana, Erste Group, FACC, Wienerberger, Amag, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, ATX.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)127442
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15.09.2016
Zugemailt von / gefunden bei: Rosenbauer (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Im Rahmen des 150-Jahr-Jubiläums präsentierte Rosenbauer eine Konzeptstudie, mit der der österreichische Feuerwehrausstatter einmal mehr seinen Anspruch auf Technologieführerschaft untermauerte. Der Concept Fire Truck (CFT) ist ein Vorgeschmack auf das Feuerwehrfahrzeug der Zukunft. Die Entwicklungsingenieure legten ihr Augenmerk gezielt auf die Fahrzeugarchitektur, die herauskommt, wenn man die zukünftigen Anforderungen an die Feuerwehren konsequent und ohne Abstriche in der Fahrzeugentwicklung berücksichtigt.
Form follows function
Das Ergebnis ist ein überaus kompaktes und wendiges Einsatzfahrzeug in hoch funktionalem Design, das vor allem in seiner Ergonomie völlig neue Akzente setzt. Ein Fahrzeug, das man leicht und sicher vom Boden aus bedienen kann und bei dem man nicht mehr in die Kabine „hinaufklettern“ muss. Ein Fahrzeug, das innen eher einer Kommandozentrale als einem Mannschaftstransporter gleicht. Und ein Fahrzeug, das während der Fahrt und im Einsatz extrem effizient ist, nur mehr geringe Mengen an Schadstoffen ausstößt sowie deutlich weniger Lärmemissionen verursacht.
Der Concept Fire Truck ist ein in allen Belangen multifunktionales Einsatzfahrzeug. Optimiert in seinem Raumkonzept hat alles Platz, was die Feuerwehren für ihre unterschiedlichen Einsätze an Ausrüstung benötigen. Es ist ein Löschfahrzeug mit Pumpe und Tank an Bord, ein Hilfeleistungsfahrzeug mit hydraulischem Bergegerät in den Geräteräumen, ein Universalfahrzeug, in dessen Heck jede Menge Spezialausrüstung untergebracht werden kann, und ein Rettungsfahrzeug, welches sich mit wenigen Handgriffen so umgestalten lässt, dass man darin Verletzte medizinisch erstbehandeln und liegend transportieren kann.
Erste Antworten
Die aktuellen gesellschaftlichen und technischen Veränderungen, Stichwort demografischer Wandel, Digitalisierung etc., werden sich auch auf die Organisation und die Technik der Feuerwehren auswirken. Rosenbauer gibt mit dem Concept Fire Truck erste Antworten auf die Fragen der Zukunft:
Wie muss Feuerwehrtechnik aussehen, wenn immer weniger Einsatzkräfte tagsüber verfügbar sind, wenn immer mehr Frauen und ältere Menschen im Einsatzdienst tätig sind und wenn Hauptberufliche immer öfter von freiwilligen Feuerwehrleuten unterstützt werden? Robust, ausfallsicher und zuverlässig muss sie immer sein, das wird sich nicht ändern. Im Handling wird sie künftig aber allen Benutzergruppen besser entgegen kommen müssen.
Wie muss ein Feuerwehrfahrzeug designt sein, damit es noch universeller eingesetzt werden kann? Die Einsatzstatistiken der Feuerwehren zeigen eine klare Tendenz. Sie haben es, insbesondere in Metropolen und urbanen Gebieten, mit immer mehr technischen und Rettungseinsätzen bei relativ gleichbleibender Anzahl an Brandeinsätzen zu tun. Multifunktional ausgestattete Fahrzeuge sind heute schon die Antwort auf die verschiedenen Herausforderungen, in Zukunft wird Multifunktionalität nicht nur für die Ausrüstung an Bord, sondern für das gesamte Fahrzeug gelten müssen.
Wie können strengere Abgasvorschriften und das gesellschaftliche Bedürfnis nach weniger Schadstoff- und Lärmemissionen sinnvoll in einem Feuerwehrfahrzeug berücksichtigt werden? Das führt unweigerlich zum Nachdenken über alternative Antriebskonzepte.
Völlig neue Philisophie
Es waren unzählige Überlegungen dieser Art, die die Entwicklungsingenieure bei Rosenbauer letztlich dazu bewogen haben, bei der Konzeptstudie des Feuerwehrfahrzeuges der Zukunft neue unbeschrittene Wege zu gehen. So sind beim Concept Fire Truck Fahrgestell, Fahrerkabine und Aufbau (mit oder ohne integriertem Mannschaftsraum) eine Einheit. Dadurch ergeben sich entscheidende Vorteile für die Fahrdynamik und die Fahrstabilität, eine niedrige Fahrzeughöhe bei zugleich besserer Raumausnutzung und ein höherer Insassenschutz. Der Mannschaftsraum verschmilzt dabei mit der Fahrerkabine zu einem barrierefreien Ganzen und kann für jeden Einsatzfall adaptiert werden.
Der Concept Fire Truck ist keine Weiterentwicklung, sondern steht für eine völlig neue Herangehensweise. Es ist eine Konzeptstudie, die den Anspruch im Fokus hat, die notwendigen Funktionen im Feuerwehrumfeld zu bedienen und dabei ergonomischer, universeller und umweltfreundlicher zu sein, als alles, was es bisher auf diesem Sektor gab.
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Semperit
Die börsennotierte Semperit AG Holding ist eine international ausgerichtete Unternehmensgruppe, die mit ihren beiden Divisionen Semperit Industrial Applications und Semperit Engineered Applications Produkte aus Kautschuk entwickelt, produziert und in über 100 Ländern weltweit vertreibt.
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16.09.2016, 1973 Zeichen
16.09.2016
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