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Inbox: Bestand von Xetra-Gold steigt um über 50 Prozent seit Jahresbeginn, Kapitalabfluss in China und Templeton mit Brasilien-Einschätzung


Deutsche Boerse
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Bestand von Xetra-Gold steigt um über 50 Prozent seit Jahresbeginn
Artikel 1/3

Zugemailt von: www.xetra-gold.com

Bestand von Xetra-Gold steigt um über 50 Prozent seit Jahresbeginn
Verwahrtes Gold überschreitet Marke von 90 Tonnen

Der Goldbestand der Deutsche Börse Commodities GmbH zur Deckung der 
Inhaberschuldverschreibung Xetra-Gold ist auf einen neuen Rekord von 90,67 
Tonnen angestiegen. Das ist ein Zuwachs von mehr als 50 Prozent seit 
Jahresbeginn. Für jeden Anteilschein Xetra-Gold wird im Zentraltresor für 
deutsche Wertpapiere in Frankfurt genau ein Gramm Gold hinterlegt.

Von allen über den Börsenplatz Xetra gehandelten Exchange Traded Commodities 
(ETC) ist Xetra-Gold das mit Abstand umsatzstärkste Wertpapier. In den ersten 
sieben Monaten des Jahres lag der Orderbuchumsatz bei rund 1,5 Milliarden Euro. 
Das verwaltete Vermögen von Xetra-Gold beläuft sich aktuell auf 3,5 Milliarden 
Euro. 

Xetra-Gold-Anleger haben jederzeit Anspruch auf die Auslieferung des 
verbrieften physischen Goldes. Seit der Einführung von Xetra-Gold im Jahr 2007 
haben Anleger davon mittlerweile 900 Mal Gebrauch gemacht. Dabei wurden 
insgesamt 4,5 Tonnen Gold ausgeliefert.

Im September 2015 hatte der Bundesfinanzhof bekannt gegeben, dass Gewinne aus 
der Veräußerung oder Einlösung von Xetra-Gold nach einer Mindesthaltedauer von 
einem Jahr nicht unter die Abgeltungssteuer fallen. Somit sind der Erwerb und 
die Einlösung oder der Verkauf steuerlich wie ein unmittelbarer Erwerb und 
unmittelbarer Verkauf physischen Goldes zu beurteilen – also beispielsweise wie 
Gold-Barren oder   -Münzen.


Weitere Informationen sind unter www.xetra-gold.com erhältlich.


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Kapitalabfluss in China
Artikel 2/3

Zugemailt von: NN Investment Partners

Indien und Indonesien zeigen gute Wachstumsentwicklung, Kapitalabfluss in China

Autor: Maarten-Jan Bakkum, Senior Strategist Emerging Markets bei NN Investment Partners

Chinas Handelszahlen für Juli waren eher schwach. So gingen Aus- und Einfuhren im Vergleich zum Vorjahr um 4 bzw. 12 Prozent zurück. Zum größten Teil liegt dies an der Entwicklung der Exporte in andere Schwellenländer. Grund für die Importschwäche war dagegen der Rückgang der Rohstoffeinfuhren. Dieser Trend entspricht weitgehend dem abflauenden Wachstum bei Anlageinvestitionen und damit auch unserer festen Überzeugung, dass es sich hierbei um einen mehrjährigen Prozess handelt.


Andererseits stiegen die Einfuhren aus Hongkong um 123 Prozent. Das deutet darauf hin, dass Unternehmen über den Handelskanal Geld aus dem Land abziehen. Doch die Kapitalflussdaten zeichnen immer noch ein angemessenes Bild. Während die Devisenreserven im Juli stagnierten, weitete sich der Handelsüberschuss aus; im Ergebnis bedeutet das, dass die Kapitalabflüsse etwas gestiegen sind. Im Vergleich zu der dramatischen Kapitalflucht im vergangenen Jahr und zu Beginn des laufenden Jahres hält sich dieser Schwund indes in Grenzen. Ähnliches lässt sich auch im Hinblick auf die Exportdaten feststellen: Die Zahlen sind zwar alles andere als gut, entsprechen aber mehr oder weniger den Daten anderer Länder Asiens.
Unser Top-down-Research hat uns vergangene Woche nach Indien und Indonesien geführt. Beide Länder sind gute Beispiele für aufstrebende Volkswirtschaften mit zunehmendem wirtschaftlichem Schwung, während das globale Umfeld erheblich zur Entspannung der Finanzsituation beigetragen hat. In beiden Ländern ist der erfreuliche Wachstumstrend vor allem den öffentlichen Investitionen in die Infrastruktur zu verdanken. Die Regierungen unter Jokowi und Modi haben mit der Umsetzung bestehender und neuer Projekte rasche Fortschritte erzielt.


Doch die Investitionen des Privatsektors sind bisher wegen der Überkapazitäten allgemein und der Probleme im Stahl- und Energiesektor im Besonderen (Indien) bzw. verhaltenem Geschäftsklima aufgrund niedriger Rohstoffpreise (Indonesien) recht schwach. Der Konsum ist in beiden Ländern zwar relativ hoch, steigt aber nicht weiter. Gleichzeitig wird die Haushaltssituation in beiden Ländern kritischer. Das liegt u. a. an den hohen Infrastruktur- und Verteidigungsausgaben und der immer noch relativ ineffektiven Erhebung von Steuern. Damit steigt das Interesse an potenziellen neuen Einnahmequellen des Staates, wie sich an der landesweiten Einführung einer Mehrwertsteuer in Indien und der Steueramnestie in Indonesien zeigt.
Insgesamt sind wir durch diese Reise zuversichtlicher, was die Wachstumsentwicklung in Indien und Indonesien betrifft. Die öffentlichen Investitionen dürften robust bleiben und der Privatverbrauch zunehmen. Die private Investitionstätigkeit sollte man im Auge behalten. Vor allem in Indien, aber auch in Indonesien zeichnet sich bereits eine Erholung ab.
- ENDE -


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Templeton mit Brasilien-Einschätzung
Artikel 3/3

Zugemailt von: Templeton

Sehr geehrte Redakteure,

noch 6 Tage bis zum Ende 31. Olympischen Spiele in Rio. Die Veranstaltung läuft überwiegend rund, was man von Politik und Wirtschaft im Moment nicht behaupten kann. Aber es gibt einige Gründe für die nicht allzu ferne Zukunft optimistisch zu sein. In einigen Bereichen sieht man schon jetzt deutliche Fortschritte.

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  Michael Hasenstab, CIO, Templeton Global Macro, San Mateo

Auch wenn Brasiliens wirtschaftliche und politische Herausforderungen keineswegs ein Geheimnis gewesen sind, sieht der CIO von Templeton Global Macro Michael Hasenstab eine potentielle Gelegenheit für geduldige Investoren. Basierend auf der Einschätzung des Global Macro-Teams bezeichnet er Brasilien als „einen anfälligen Markt, der bereit für einen signifikante Aufschwung ist.  
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Grant Bowers
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  Gustavo Stenzel, Director of Latin America Strategy, Rio de Janeiro

"Es besteht ein Risiko, dass Brasiliens politische Herausforderungen länger anhalten könnten, aber die letzten Monate haben gezeigt, dass es im brasilianischen Parlament und in der Bevölkerung gewaltige Unterstützung für eine neue Art von Agenda zu geben scheint – eine Agenda, die nicht nur den Staat modernisiert, sondern auch die Wirtschaft."
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Deutsche Boerse



Aktien auf dem Radar:Amag, Agrana, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Addiko Bank, Rosgix, ATX, ATX Prime, ATX TR, Wienerberger, Bawag, AT&S, Österreichische Post, Palfinger, Semperit, Cleen Energy, Pierer Mobility, UBM, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Symrise, Siemens Healthineers, BMW.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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Die Österreichische Post ist der landesweit führende Logistik- und Postdienstleister. Zu den Hauptgeschäftsbereichen zählen die Beförderung von Briefen, Werbesendungen, Printmedien und Paketen. Das Unternehmen hat Tochtergesellschaften in zwölf europäischen Ländern.

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    Inbox: Bestand von Xetra-Gold steigt um über 50 Prozent seit Jahresbeginn, Kapitalabfluss in China und Templeton mit Brasilien-Einschätzung


    15.08.2016, 6553 Zeichen

    Bestand von Xetra-Gold steigt um über 50 Prozent seit Jahresbeginn
    Artikel 1/3

    Zugemailt von: www.xetra-gold.com

    Bestand von Xetra-Gold steigt um über 50 Prozent seit Jahresbeginn
    Verwahrtes Gold überschreitet Marke von 90 Tonnen

    Der Goldbestand der Deutsche Börse Commodities GmbH zur Deckung der 
    Inhaberschuldverschreibung Xetra-Gold ist auf einen neuen Rekord von 90,67 
    Tonnen angestiegen. Das ist ein Zuwachs von mehr als 50 Prozent seit 
    Jahresbeginn. Für jeden Anteilschein Xetra-Gold wird im Zentraltresor für 
    deutsche Wertpapiere in Frankfurt genau ein Gramm Gold hinterlegt.

    Von allen über den Börsenplatz Xetra gehandelten Exchange Traded Commodities 
    (ETC) ist Xetra-Gold das mit Abstand umsatzstärkste Wertpapier. In den ersten 
    sieben Monaten des Jahres lag der Orderbuchumsatz bei rund 1,5 Milliarden Euro. 
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    Euro. 

    Xetra-Gold-Anleger haben jederzeit Anspruch auf die Auslieferung des 
    verbrieften physischen Goldes. Seit der Einführung von Xetra-Gold im Jahr 2007 
    haben Anleger davon mittlerweile 900 Mal Gebrauch gemacht. Dabei wurden 
    insgesamt 4,5 Tonnen Gold ausgeliefert.

    Im September 2015 hatte der Bundesfinanzhof bekannt gegeben, dass Gewinne aus 
    der Veräußerung oder Einlösung von Xetra-Gold nach einer Mindesthaltedauer von 
    einem Jahr nicht unter die Abgeltungssteuer fallen. Somit sind der Erwerb und 
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    Autor: Maarten-Jan Bakkum, Senior Strategist Emerging Markets bei NN Investment Partners

    Chinas Handelszahlen für Juli waren eher schwach. So gingen Aus- und Einfuhren im Vergleich zum Vorjahr um 4 bzw. 12 Prozent zurück. Zum größten Teil liegt dies an der Entwicklung der Exporte in andere Schwellenländer. Grund für die Importschwäche war dagegen der Rückgang der Rohstoffeinfuhren. Dieser Trend entspricht weitgehend dem abflauenden Wachstum bei Anlageinvestitionen und damit auch unserer festen Überzeugung, dass es sich hierbei um einen mehrjährigen Prozess handelt.


    Andererseits stiegen die Einfuhren aus Hongkong um 123 Prozent. Das deutet darauf hin, dass Unternehmen über den Handelskanal Geld aus dem Land abziehen. Doch die Kapitalflussdaten zeichnen immer noch ein angemessenes Bild. Während die Devisenreserven im Juli stagnierten, weitete sich der Handelsüberschuss aus; im Ergebnis bedeutet das, dass die Kapitalabflüsse etwas gestiegen sind. Im Vergleich zu der dramatischen Kapitalflucht im vergangenen Jahr und zu Beginn des laufenden Jahres hält sich dieser Schwund indes in Grenzen. Ähnliches lässt sich auch im Hinblick auf die Exportdaten feststellen: Die Zahlen sind zwar alles andere als gut, entsprechen aber mehr oder weniger den Daten anderer Länder Asiens.
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    Doch die Investitionen des Privatsektors sind bisher wegen der Überkapazitäten allgemein und der Probleme im Stahl- und Energiesektor im Besonderen (Indien) bzw. verhaltenem Geschäftsklima aufgrund niedriger Rohstoffpreise (Indonesien) recht schwach. Der Konsum ist in beiden Ländern zwar relativ hoch, steigt aber nicht weiter. Gleichzeitig wird die Haushaltssituation in beiden Ländern kritischer. Das liegt u. a. an den hohen Infrastruktur- und Verteidigungsausgaben und der immer noch relativ ineffektiven Erhebung von Steuern. Damit steigt das Interesse an potenziellen neuen Einnahmequellen des Staates, wie sich an der landesweiten Einführung einer Mehrwertsteuer in Indien und der Steueramnestie in Indonesien zeigt.
    Insgesamt sind wir durch diese Reise zuversichtlicher, was die Wachstumsentwicklung in Indien und Indonesien betrifft. Die öffentlichen Investitionen dürften robust bleiben und der Privatverbrauch zunehmen. Die private Investitionstätigkeit sollte man im Auge behalten. Vor allem in Indien, aber auch in Indonesien zeichnet sich bereits eine Erholung ab.
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    "Es besteht ein Risiko, dass Brasiliens politische Herausforderungen länger anhalten könnten, aber die letzten Monate haben gezeigt, dass es im brasilianischen Parlament und in der Bevölkerung gewaltige Unterstützung für eine neue Art von Agenda zu geben scheint – eine Agenda, die nicht nur den Staat modernisiert, sondern auch die Wirtschaft."
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