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Traumjob oder Mamajob? oder beides? aber wie? (Sabina Haas)

Autor:
Sabina Haas

Ex-Wiener Börse

Mentaltraining,
Coaching, Karriereberatung, 
Finanzpsychologie, 
Entscheidungswerkstatt

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19.07.2016, 7385 Zeichen

„Familienfreundlichkeit: Erfolgsfaktor für Unternehmen“ titelte karrierebibel.de kürzlich[1] – um in der nächsten Zeile zu offenbaren: „ein Kind ist der Karrierekiller schlechthin. ………… leider werden bis heute immer noch viele Beschäftigte vor die Entscheidung gestellt: Familie oder Karriere?“

Ein langer ermüdender Artikel widmet sich den Widrigkeiten dieses Themas. Positiv zu bemerken ist, dass alles schön gegendert ist, sprachlich einwandfrei. Ohja, wir haben doch 2016! Zumindest daran können wir das bemerken. Der Rest mutet altvertraut an.

In der Sache ist das Problem noch immer nicht gerecht verteilt: als ehemals alleinerziehende Führungskraft und als Karriere-Coach weiß ich: das Problem ist immer noch weiblich – besser gesagt – die Frauen haben das Problem. Es ist in allen Schichten weiblich und man wundert sich, dass die Menschheit in der westlichen Welt noch nicht ausgestorben ist. Naja, die Geburtenraten sind ja danach und ich möchte (nochmals) Erhard Busek zitieren (11/2015): „wir Europäer können die Flüchtlingsfrage auch als Überlebensfrage sehen!“

Aber zurück zum Thema: Rahmenbedingungen in Unternehmen haben sich sehr wohl positiv verändert, gesellschaftspolitische Mechanismen wirken in die richtige Richtung, sogar die Männer haben sich verändert. Das ist nicht zynisch gemeint: ich weiß wie schwer das manchmal fällt. Ich kenne viele Männer die sich um ihre Kinder, Frauen und Familien sehr bemühen und auch etliche der Mühseligkeiten auf sich nehmen, von deren Existenz frühere Männergenerationen nicht mal eine Ahnung hatten.

Neue Rollenbilder braucht das Land

Ich sehe das Problem auf verschiedenen Ebenen: der wichtigste Aspekt ist, dass wir in unserer gesamten Gesellschaft keine funktionierenden Rollenbilder mehr haben. Das Leben unserer Mütter und der früheren Generationen ist nicht mehr attraktiv. Die moderne, gut ausgebildete Frau hat sich in einen Hochleistungswahnsinn hinein manövriert bzw. manövrieren lassen, der nicht zu bewältigen ist. Gleichzeitig wirkt das archaische Drohbild von der „Rabenmutter“.

„Da muss man sich halt besser organisieren und dann darf man sich nicht so viel antun – und dann geht das schon alles!“ Ich erinnere mich noch sehr gut daran, dass ich mir das damals auch genau so gedacht habe. Dann muss man feststellen, dass man diesen emotionalen Ausnahmezustand „Mutterschaft“ nicht genauso wie seine bisherige Karriere am Reißbrett planen kann. Alles, was man sich vorher so gedacht hatte, klappt dann plötzlich überhaupt nicht.

Mama-Job oder Traum-Job? Oder beides? Aber wie?

Viele Frauen sind dann überrascht: die Zeit mit dem Kind ist wunderbar und will genossen werden; gleichzeitig soll der Beruf auch wieder Beachtung finden. Oder auch die manchmal echt langweiligen Schattenseiten der Mutterschaft: Küberl-Schauferl-Spielen am Spielplatz, Brei-Koch-Rezepte wälzen und Berge von Wäsche waschen. Habe ich dafür studiert? Hilfe, wann darf ich mich wieder ins Büro flüchten und selbst bestimmen, wann ich meinen Kaffee trinke.

Und wahnsinnig anstrengend ist das auch noch: es bleibt kein Freiraum für die individuellen Bedürfnisse und kaum noch Energie für die Partnerschaft. Hierin liegen auch wirkliche Gefahren für die Paarbeziehung; nicht umsonst sind die Scheidungsraten hoch wenn die Kinder klein sind.

Hin und hergerissen, zwischen der Freude mit Kind und Familienleben und dem Wunsch, den eigenen Beruf und ein modernes Rollenbild zu leben, suchen viele Frauen eine Lösung des Dilemmas. Dieser Weg ist oftmals überschattet von der resignativen Einstellung: „das ist einfach so, es gibt keinen Ausweg!“

Jedoch liegt der Schlüssel zum Erfolg darin, das EIGENE funktionierende Modell zu entwickeln, sich frei zu machen von alten Glaubenssystemen und hinderlichen alten Werten. Frühere Karrieremodelle und Familienmodelle funktionieren nicht mehr. Das NEUE muss jede Frau – und nicht zuletzt jede Familie – für sich selbst entwickeln.

5 Rollen reduzieren Komplexität

Anhand des fantastischen 5-Rollen Modells (Kutschera-Resonanzmethode) gelingt es, Komplexität aus dem jeweiligen System raus zu nehmen und die notwendige Klarheit zu finden.

  1. Rolle Individuum
  2. Was sind meine Bedürfnisse für mich als Individuum? Und wie lebe ich sie schon jetzt? Wie kann ich in einer Beziehung ganz geborgen und frei gleichzeitig sein? Wie lebe ich meine Resonanz? Was wünsche ich mir für die Zukunft in Bezug auf meine Rolle „Individuum“?
  3. Mann/Frau Rolle
  4. Was brauche ich als Frau/Mann? Wie lebe ich meine eigene Weiblichkeit/Männlichkeit? Wie lebe ich Liebesbeziehung und wie kann das Verliebtsein erhalten bleiben? Wie genieße ich meine Schönheit und Attraktivität? Wie können sich Männer und Frauen gegenseitig bereichern?
  5. Rolle Hierarchie / Elternschaft
  6. Wie gelingt es mir, Verantwortung zu übernehmen? Oder auch: wie gelingt es mir, Verantwortung abzugeben, mich verwöhnen lassen? Wie fühle ich mich dabei? Was bedeutet das in Bezug auf meine Rolle als Mutter/Vater? Wie lebe ich „Hierarchie“ in Bezug auf meine berufliche Rollenerfüllung? Was wünsche ich mir da für die Zukunft?
  7. Rolle Umfeld
  8. Welche Kontakte habe ich außerhalb meiner Familie/Firma? Wie sind die Beziehungen zu Verwandten und Freunden? Welche Gestaltungsmöglichkeiten habe ich in meinem Umfeld? Was ist mir dabei wichtig?
  9. Rolle Spielen und gleichwertige Beziehungen
  10. Wann habe ich das letzte Mal gespielt? Wo ist der Platz für Spielen und Leichtigkeit? Wie lebe ich meine Kreativität? Wo und mit wem kann ich besonders gut lachen? Wie gelingt ein gleichwertiges Miteinander? Was wünsche ich mir da für die Zukunft?

Auf Basis dieser Fragen gelingt es, Klarheit über die eigenen Bedürfnisse und Wünsche zu erlangen. Man lernt dabei, diese Bedürfnisse wieder zu spüren und seine eigenen Bilder und die dazugehörigen Verhaltensweisen zu entdecken.

Auch wenn wir uns sicher sein können, dass wir Frauen in den letzten 100 Jahren viel erreicht haben, ist noch sehr viel zu tun. Alte Regeln und Werte zerfallen, Individualität und Flexibilität geben uns viel Freiraum, den wir gut nützen wollen: jedoch so nützen wollen, dass er genau für uns und unsere eigenen vielfältigen Bedürfnisse als Frau, Mutter, Liebespartnerin, Berufstätige, Freundin, ….etc. passt.

In meinen Karriere-Coachings gehen wir ganzheitlich an dieses Thema heran:

  • individuelle Ziele finden
  • eigene Rollenbilder für Mutterschaft, Familie und Beruf entwickeln
  • optimales Selbstmarketing betreiben und die praktische Umsetzung im Bewerbungsprozess oder in der Karriereplanung
  • Familienmanagement und organisatorische Tipps
  • Mut und Vertrauen finden, als Frau den eigenen Weg zu gehen

Erstmalig ab September 2016 biete ich Job-Coaching-Gruppen nur für Frauen an. Neben dem jeweiligen individuellen Entwicklungsprozess kann jede Frau auch vom Austausch unter Gleichgesinnten profitieren. Gemeinsam gestalten wir in der wunderbar entspannten Atmosphäre der citySTILLE interessante Erfahrungen und schöne Begegnungen im Miteinander.

cityFRAUEN Jobwerkstatt @ citySTILLE

ab Freitag, 9. September 2016, zweiwöchig, 9.30 h bis 12.00 h, (Terminübersicht)

EUR 45,– pro Termin (Gesamtangebot EUR 270,– für den gesamten Zyklus)

Anmeldung bitte unter office@sabinahaas.at oder 0699 11165148

Ort: citySTILLE, 1020 Wien, Hollandstraße 18

 

[1] http://www.xing-news.com/reader/news/articles/329997?link_position=digest&newsletter_id=14226&xng_share_origin=email

Der Beitrag Traumjob oder Mamajob? oder beides? aber wie? erschien zuerst auf Sabina Haas.


(19.07.2016)

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1. Selfie, Foto, Handy, lachen, smeil, smile, fröhlich, Frauen, http://www.shutterstock.com/de/pic-187704026/stock-photo-three-beautiful-friends.html (Bild: shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

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    Hin und hergerissen, zwischen der Freude mit Kind und Familienleben und dem Wunsch, den eigenen Beruf und ein modernes Rollenbild zu leben, suchen viele Frauen eine Lösung des Dilemmas. Dieser Weg ist oftmals überschattet von der resignativen Einstellung: „das ist einfach so, es gibt keinen Ausweg!“

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    2. Was sind meine Bedürfnisse für mich als Individuum? Und wie lebe ich sie schon jetzt? Wie kann ich in einer Beziehung ganz geborgen und frei gleichzeitig sein? Wie lebe ich meine Resonanz? Was wünsche ich mir für die Zukunft in Bezug auf meine Rolle „Individuum“?
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    [1] http://www.xing-news.com/reader/news/articles/329997?link_position=digest&newsletter_id=14226&xng_share_origin=email

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