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Rohstoff Kolumne: Ölpreis-Rally Stop, Gold gibt nach (Heiko Geiger)

Bild: © www.shutterstock.com, Öl, Erdöl, Ölfässer http://www.shutterstock.com/de/pic-316027709/stock-photo-i...

Autor:
Heiko Geiger

Head of Public Distribution, Bank Vontobel Europe AG

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23.06.2016, 8803 Zeichen

Die Ölpreise haben sich am Montag der Marke von 50 US-Dollar angenähert bzw. die Marke zurückerobert. Während WTI auf 49,60 US-Dollar stieg (+1,8 Prozent), legte Brent um mehr als 3 Prozent zu. Hintergrund ist die gedrehte Stimmung an den Finanzmärkten infolge des Mordes an einer britischen EU-Befürworterin.
 
Am Freitag war die mehrwöchige Ölpreis-Rallye zu einem Halt gekommen; die Notierungen setzten unter die Marke von 50 US-Dollar je Barrel zurück. „Grund hierfür sind die Unsicherheiten um den Brexit-Ausgang sowie ein spürbar überkaufter Ölmarkt", argumentiert Rohstoffanalyst Ole Hansen von der Saxo Bank. Die seit Monaten anhaltenden Versorgungsstörungen in Nigeria, Libyen und Venezuela hätten gleichwohl größere Kursverluste verhindert. „Öl wird sich in den kommenden Monaten zwischen 45 US-Dollar und einem niedrigen 50 US-Dollar-Bereich pro Barrel bewegen", blickt Hansen voraus und warnt allzu bullishe Anleger: „Die Brexit-Entscheidung und die potenziellen Auswirkungen eines Austritts bleiben die größten Unsicherheitsfaktoren für spekulative Positionen."

Die Impulse aus dem Fundamentalumfeld am Ölmarkt fallen angesichts des Umschwungs am Finanzmarkt kaum ins Gewicht. Zwar warnt das Analysehaus Energy Aspects vor einem kräftigen Rückgang von Norwegens Ölproduktion: Aufgrund von Instandhaltungsmaßnahmen sollen im Juni bis zu 230.000 Barrel pro Tag weniger gefördert werden. Dennoch dürfte laut IEA-Prognose Norwegens Produktion 2016 nur minimal unter dem 4-Jahreshoch von 2015 liegen. Die Bohraktivitäten in den USA wiederum bleiben weiterhin auf niedrigem Niveau, obwohl sich nach Angaben des Öldienstleisters Baker Hughes die US-Ölbohrungen leicht belebt haben. Der jüngste Anstieg der Bohrungen war seit September 2015 der dritte und damit längste in Folge. „Offensichtlich werden die Schieferölproduzenten wieder zuversichtlicher, doch die Erholung ist unseres Erachtens noch zu zart, als dass man schon von einer Trendwende sprechen kann. Vorerst wird der Rückgang der Schieferölproduktion die Preise wohl stützen", schätzen die Rohstoffanalysten der Commerzbank ein.

 
 
Turbo-Optionsscheine Open-End auf WTI Oil Future
Basiswert WTI Light Sweet Crude Oil Future
WKN VS923H
Richtung Call
Hebel* 6,70
Abstand zu Knock-Out* 14,81 %
Akt. Kaufpreis* 6,49 EUR
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Basiswert WTI Light Sweet Crude Oil Future
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Hebel* 9,08
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Basiswert WKN Richtung Hebel* Abstand zu Knock-Out* Akt. Kaufpreis* Details
WTI Light Sweet Crude Oil Future VS923H Call 6,70 14,81 % 6,49 EUR
WTI Light Sweet Crude Oil Future VS98D2 Call 9,08 10,85 % 4,72 EUR
WTI Light Sweet Crude Oil Future VS224A Put 3,44 28,88 % 12,80 EUR
WTI Light Sweet Crude Oil Future VN1ZWL Put 20,65 4,72 % 2,14 EUR
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Der Goldpreis hat mit der deutlich stärkeren Risikoneigung an den Finanzmärkten zu Wochenbeginn nachgegeben. Am Montag fiel der Preis für die Feinunze in der Spitze um rund 20 US-Dollar auf 1.278 US-Dollar zurück. In den Tagen zuvor hatte das Edelmetall mit 1.315 US-Dollar ein Zweijahreshoch erreicht. Hintergrund der kräftig zulegenden Goldnotierungen war vor allem das Eingeständnis der US-Notenbank, auf dem Zinspfad nicht wie geplant voranzukommen. Angesichts der schwachen Arbeitsmarktentwicklung in den vergangenen beiden Monaten und der globalen Unsicherheiten haben die Mitglieder des Offenmarktausschusses ihre Erwartungen an künftige Zinserhöhungen reduziert. Statt zum Jahreswechsel 2015/16 erwarteter vier Zinserhöhungen im Jahresverlauf 2016 dürfte es nach den aktuellen Projektionen der Mitglieder des Fed-Offenmarktausschusses bis Ende 2016 noch zu ein bis zwei Zinserhöhungen um jeweils 0,25 Prozentpunkte kommen. Voraussetzung dafür ist aber, dass die Erholung auf dem Arbeitsmarkt wieder an Fahrt gewinnt.

Die allem Anschein nach verringerte Brexit-Gefahr übertüncht deshalb die bisherigen Gründe für den Goldkauf vieler Investoren: „Sobald sich der Staub im Anschluss an das Referendum legen wird, werden sich Investoren nach wie vor in einer Welt mit immer weniger positiven Anleihezinsen befinden. In Kombination mit dem jüngsten Statement des FOMC wird dies alternative Investments wie etwa Edelmetalle unterstützen", blickt Ole Hansen, Rohstoffanalyst der Saxo Bank voraus. Seiner Einschätzung nach werde Gold zwischen 1.271 und 1.258 US-Dollar je Feinunze zunächst charttechnisch unterstützt. Um verstärkt Käufer anzulocken, müsse Gold jedoch wieder über die Marke von 1.300 US-Dollar je Feinunze klettern.
 
Turbo-Optionsscheine Open-End auf Gold (Troy Ounce)
Basiswert Gold (Troy Ounce)
WKN VS8JR4
Richtung Call
Hebel* 10,31
Abstand zu Knock-Out* 9,59 %
Akt. Kaufpreis* 11,07 EUR
Details
Basiswert Gold (Troy Ounce)
WKN VS70RR
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Hebel* 7,02
Abstand zu Knock-Out* 14,21 %
Akt. Kaufpreis* 16,15 EUR
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Basiswert Gold (Troy Ounce)
WKN VN122Z
Richtung Put
Hebel* 40,49
Abstand zu Knock-Out* 2,43 %
Akt. Kaufpreis* 2,78 EUR
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Basiswert Gold (Troy Ounce)
WKN VN122Y
Richtung Put
Hebel* 43,96
Abstand zu Knock-Out* 2,27 %
Akt. Kaufpreis* 2,54 EUR
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Basiswert WKN Richtung Hebel* Abstand zu Knock-Out* Akt. Kaufpreis* Details
Gold (Troy Ounce) VS8JR4 Call 10,31 9,59 % 11,07 EUR
Gold (Troy Ounce) VS70RR Call 7,02 14,21 % 16,15 EUR
Gold (Troy Ounce) VN122Z Put 40,49 2,43 % 2,78 EUR
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Die Industriemetallpreise legen angesichts des höheren Risikoappetits der Investoren zum Wochenauftakt wieder zu. Während Zink rund 2.000 US-Dollar je Tonne erreicht und Nickel bei 9.200 US-Dollar je Tonne notiert, behauptet sich der Kupferpreis bei rund 4.550 US-Dollar je Tonne. Ende vergangener Woche war der Kupferpreis zwischenzeitlich sogar um 4 Prozent auf rund 4.700 Dollar je Tonne gestiegen.

Angeschoben wird der Kupferpreis von fundamentalen Nachrichten. So hat Chinas Regierung beschlossen, dem Problem des weltweiten Überangebots an Industriemetallen mit einer erhöhten Lagerhaltung beizukommen. China will die Lagervorräte ausgewählter Nichteisenmetalle – etwa Kupfer – durch den Aufbau von Staatsreserven erhöhen. Zusätzlich sollen unter enger Einbindung von Finanzinstituten kommerzielle Reserven aufgestockt werden. Darüber hinaus plant Chinas Staatsrat die rasche Beseitigung von Überkapazitäten im Land, etwa indem Exportanreize geschaffen werden. Besondere Auflage dabei: Die zum Export bestimmten Metalle müssen aus importierten Erzen hergestellt werden.

Doch trotz dieser Nachrichten liegt der Kupferpreis weiterhin nur minimal über seinem Sechsjahrestief bei 4.400 US-Dollar je Tonne vom Januar 2016. Viele Analysten gehen davon aus, dass die mittelfristigen Perspektiven für Industriemetalle weiterhin trüb aussehen dürften. Die Analysten der Société Générale prognostizieren für das laufende Jahr ein Überangebot von 300.000 Tonnen. Zuletzt waren die Lagervorräte für Kupfer an der London Metal Exchange um 37 Prozent (57.000 Tonnen) geklettert – stärkster Anstieg seit 2005. Weil China der weltweit wichtigste Kupferverbraucher ist, hängt die Entwicklung des Kupferpreises in besonderem Maße von der chinesischen Konjunktur ab. Investoren behalten deshalb die Konjunkturdaten aus China im Blick. Dabei spitzt sich hier die Lage zu: Nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) müsse China schnell etwas gegen die Schulden seiner heimischen Unternehmen tun – sie liegen inzwischen bei 145 Prozent der Wirtschaftsleistung. Die horrende Verschuldung könnte eine Bankenkrise auslösen und dadurch das Wirtschaftswachstum weiter gefährden.

 
 
*) Stand: 21.06.2016

Wichtige Risiken:

Marktrisiko: Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung der Rohstoffpreise von vielen politischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig ist, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung berücksichtigt werden sollten. Die Rohstoffpreise können sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können. Zudem sind vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator für die Zukunft.

Emittenten- / Bonitäts- / Währungsrisiko: Anleger sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich. Das Produkt unterliegt als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. Bei nicht währungsgesicherten Produkten trägt der Anleger zusätzlich das entsprechende Währungsrisiko. Anleger sollten beachten, dass es sich bei Turbo-Optionsscheinen um besonders risikoreiche Instrumente der Vermögensanlage handelt.


(23.06.2016)

Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

Impressum:
Bank Vontobel Europe AG
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Bockenheimer Landstrasse 24
60323 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
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Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt, Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 133419
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Zuständige Aufsichtsbehörde:
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    23.06.2016, 8803 Zeichen

    Die Ölpreise haben sich am Montag der Marke von 50 US-Dollar angenähert bzw. die Marke zurückerobert. Während WTI auf 49,60 US-Dollar stieg (+1,8 Prozent), legte Brent um mehr als 3 Prozent zu. Hintergrund ist die gedrehte Stimmung an den Finanzmärkten infolge des Mordes an einer britischen EU-Befürworterin.
     
    Am Freitag war die mehrwöchige Ölpreis-Rallye zu einem Halt gekommen; die Notierungen setzten unter die Marke von 50 US-Dollar je Barrel zurück. „Grund hierfür sind die Unsicherheiten um den Brexit-Ausgang sowie ein spürbar überkaufter Ölmarkt", argumentiert Rohstoffanalyst Ole Hansen von der Saxo Bank. Die seit Monaten anhaltenden Versorgungsstörungen in Nigeria, Libyen und Venezuela hätten gleichwohl größere Kursverluste verhindert. „Öl wird sich in den kommenden Monaten zwischen 45 US-Dollar und einem niedrigen 50 US-Dollar-Bereich pro Barrel bewegen", blickt Hansen voraus und warnt allzu bullishe Anleger: „Die Brexit-Entscheidung und die potenziellen Auswirkungen eines Austritts bleiben die größten Unsicherheitsfaktoren für spekulative Positionen."

    Die Impulse aus dem Fundamentalumfeld am Ölmarkt fallen angesichts des Umschwungs am Finanzmarkt kaum ins Gewicht. Zwar warnt das Analysehaus Energy Aspects vor einem kräftigen Rückgang von Norwegens Ölproduktion: Aufgrund von Instandhaltungsmaßnahmen sollen im Juni bis zu 230.000 Barrel pro Tag weniger gefördert werden. Dennoch dürfte laut IEA-Prognose Norwegens Produktion 2016 nur minimal unter dem 4-Jahreshoch von 2015 liegen. Die Bohraktivitäten in den USA wiederum bleiben weiterhin auf niedrigem Niveau, obwohl sich nach Angaben des Öldienstleisters Baker Hughes die US-Ölbohrungen leicht belebt haben. Der jüngste Anstieg der Bohrungen war seit September 2015 der dritte und damit längste in Folge. „Offensichtlich werden die Schieferölproduzenten wieder zuversichtlicher, doch die Erholung ist unseres Erachtens noch zu zart, als dass man schon von einer Trendwende sprechen kann. Vorerst wird der Rückgang der Schieferölproduktion die Preise wohl stützen", schätzen die Rohstoffanalysten der Commerzbank ein.

     
     
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    Basiswert WKN Richtung Hebel* Abstand zu Knock-Out* Akt. Kaufpreis* Details
    WTI Light Sweet Crude Oil Future VS923H Call 6,70 14,81 % 6,49 EUR
    WTI Light Sweet Crude Oil Future VS98D2 Call 9,08 10,85 % 4,72 EUR
    WTI Light Sweet Crude Oil Future VS224A Put 3,44 28,88 % 12,80 EUR
    WTI Light Sweet Crude Oil Future VN1ZWL Put 20,65 4,72 % 2,14 EUR
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    Der Goldpreis hat mit der deutlich stärkeren Risikoneigung an den Finanzmärkten zu Wochenbeginn nachgegeben. Am Montag fiel der Preis für die Feinunze in der Spitze um rund 20 US-Dollar auf 1.278 US-Dollar zurück. In den Tagen zuvor hatte das Edelmetall mit 1.315 US-Dollar ein Zweijahreshoch erreicht. Hintergrund der kräftig zulegenden Goldnotierungen war vor allem das Eingeständnis der US-Notenbank, auf dem Zinspfad nicht wie geplant voranzukommen. Angesichts der schwachen Arbeitsmarktentwicklung in den vergangenen beiden Monaten und der globalen Unsicherheiten haben die Mitglieder des Offenmarktausschusses ihre Erwartungen an künftige Zinserhöhungen reduziert. Statt zum Jahreswechsel 2015/16 erwarteter vier Zinserhöhungen im Jahresverlauf 2016 dürfte es nach den aktuellen Projektionen der Mitglieder des Fed-Offenmarktausschusses bis Ende 2016 noch zu ein bis zwei Zinserhöhungen um jeweils 0,25 Prozentpunkte kommen. Voraussetzung dafür ist aber, dass die Erholung auf dem Arbeitsmarkt wieder an Fahrt gewinnt.

    Die allem Anschein nach verringerte Brexit-Gefahr übertüncht deshalb die bisherigen Gründe für den Goldkauf vieler Investoren: „Sobald sich der Staub im Anschluss an das Referendum legen wird, werden sich Investoren nach wie vor in einer Welt mit immer weniger positiven Anleihezinsen befinden. In Kombination mit dem jüngsten Statement des FOMC wird dies alternative Investments wie etwa Edelmetalle unterstützen", blickt Ole Hansen, Rohstoffanalyst der Saxo Bank voraus. Seiner Einschätzung nach werde Gold zwischen 1.271 und 1.258 US-Dollar je Feinunze zunächst charttechnisch unterstützt. Um verstärkt Käufer anzulocken, müsse Gold jedoch wieder über die Marke von 1.300 US-Dollar je Feinunze klettern.
     
    Turbo-Optionsscheine Open-End auf Gold (Troy Ounce)
    Basiswert Gold (Troy Ounce)
    WKN VS8JR4
    Richtung Call
    Hebel* 10,31
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    WKN VS70RR
    Richtung Call
    Hebel* 7,02
    Abstand zu Knock-Out* 14,21 %
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    Basiswert Gold (Troy Ounce)
    WKN VN122Z
    Richtung Put
    Hebel* 40,49
    Abstand zu Knock-Out* 2,43 %
    Akt. Kaufpreis* 2,78 EUR
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    Basiswert Gold (Troy Ounce)
    WKN VN122Y
    Richtung Put
    Hebel* 43,96
    Abstand zu Knock-Out* 2,27 %
    Akt. Kaufpreis* 2,54 EUR
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    Basiswert WKN Richtung Hebel* Abstand zu Knock-Out* Akt. Kaufpreis* Details
    Gold (Troy Ounce) VS8JR4 Call 10,31 9,59 % 11,07 EUR
    Gold (Troy Ounce) VS70RR Call 7,02 14,21 % 16,15 EUR
    Gold (Troy Ounce) VN122Z Put 40,49 2,43 % 2,78 EUR
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    Die Industriemetallpreise legen angesichts des höheren Risikoappetits der Investoren zum Wochenauftakt wieder zu. Während Zink rund 2.000 US-Dollar je Tonne erreicht und Nickel bei 9.200 US-Dollar je Tonne notiert, behauptet sich der Kupferpreis bei rund 4.550 US-Dollar je Tonne. Ende vergangener Woche war der Kupferpreis zwischenzeitlich sogar um 4 Prozent auf rund 4.700 Dollar je Tonne gestiegen.

    Angeschoben wird der Kupferpreis von fundamentalen Nachrichten. So hat Chinas Regierung beschlossen, dem Problem des weltweiten Überangebots an Industriemetallen mit einer erhöhten Lagerhaltung beizukommen. China will die Lagervorräte ausgewählter Nichteisenmetalle – etwa Kupfer – durch den Aufbau von Staatsreserven erhöhen. Zusätzlich sollen unter enger Einbindung von Finanzinstituten kommerzielle Reserven aufgestockt werden. Darüber hinaus plant Chinas Staatsrat die rasche Beseitigung von Überkapazitäten im Land, etwa indem Exportanreize geschaffen werden. Besondere Auflage dabei: Die zum Export bestimmten Metalle müssen aus importierten Erzen hergestellt werden.

    Doch trotz dieser Nachrichten liegt der Kupferpreis weiterhin nur minimal über seinem Sechsjahrestief bei 4.400 US-Dollar je Tonne vom Januar 2016. Viele Analysten gehen davon aus, dass die mittelfristigen Perspektiven für Industriemetalle weiterhin trüb aussehen dürften. Die Analysten der Société Générale prognostizieren für das laufende Jahr ein Überangebot von 300.000 Tonnen. Zuletzt waren die Lagervorräte für Kupfer an der London Metal Exchange um 37 Prozent (57.000 Tonnen) geklettert – stärkster Anstieg seit 2005. Weil China der weltweit wichtigste Kupferverbraucher ist, hängt die Entwicklung des Kupferpreises in besonderem Maße von der chinesischen Konjunktur ab. Investoren behalten deshalb die Konjunkturdaten aus China im Blick. Dabei spitzt sich hier die Lage zu: Nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) müsse China schnell etwas gegen die Schulden seiner heimischen Unternehmen tun – sie liegen inzwischen bei 145 Prozent der Wirtschaftsleistung. Die horrende Verschuldung könnte eine Bankenkrise auslösen und dadurch das Wirtschaftswachstum weiter gefährden.

     
     
    *) Stand: 21.06.2016

    Wichtige Risiken:

    Marktrisiko: Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung der Rohstoffpreise von vielen politischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig ist, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung berücksichtigt werden sollten. Die Rohstoffpreise können sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können. Zudem sind vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator für die Zukunft.

    Emittenten- / Bonitäts- / Währungsrisiko: Anleger sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich. Das Produkt unterliegt als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. Bei nicht währungsgesicherten Produkten trägt der Anleger zusätzlich das entsprechende Währungsrisiko. Anleger sollten beachten, dass es sich bei Turbo-Optionsscheinen um besonders risikoreiche Instrumente der Vermögensanlage handelt.


    (23.06.2016)

    Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
    Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
    Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

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    Aufsichtsrat: Dr. Martin Sieg Castagnola (Vorsitz)
    Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt, Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
    Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 133419
    USt.-IdNr. DE 264 319 108
    Zuständige Aufsichtsbehörde:
    Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
    Sektor Bankenaufsicht
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    Sektor Wertpapieraufsicht/Asset-Management
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