15.06.2016, 2073 Zeichen
Der Beat Bot. Letztens über dieses Ding im Facebook gestoßen. Gegen einen kleinen Roboter laufen, vor Jahren wäre das wohl mehr oder weniger Utopie gewesen. Am Sportplatz wäre man wahrscheinlich auf den Arm genommen worden „Hast du dein Elektro-Modell Auto mit….“ Gibt es doch gewisse Ähnlichkeiten. Und geht so ein Elektro-Modell Auto bis zu 90 km/h und schneller sogar in einzelnen Fällen. Doch bei genauem betrachten ist dieser Beat Bot ein geniales Teil. Über das Handy und eine App kann man alle Möglichkeiten einstellen, um seine Tempoläufe zu gestalten. Ob man nun die Zeiten direkt einstellen mag, oder man seine Tempohärte testen will, oder auch einfach testen möchte wie es sich anfühlt diesem Ding nachzulaufen, wenn es auf Weltrekord programmiert ist. Alle Variationen sind möglich. Vorteil bei dem Gerät, kein Trainingspartner notwendig. Kein nerviges ausmachen und diskutieren. Oder der Trainingspartner kann das Tempo nicht halten, oder geht die Tempoläufe zu schnell an. Was meist gar nicht gut ist. Gibt der Trainer ein Tempo vor, welches genau nach Zeit zu laufen ist. Und nicht zu schnell! Die Folgen kennt jeder im Training. Man ist einfach unabhängig und kann jedes Training machen ohne immer alleine auf dem Platz stehen zu müssen. Der Roboter ist immer dabei. Auch wenn ich etwas amüsant darüber schreibe (weil alle diese Probleme beim Training erlebt!), dieses Gerät ist mit Sicherheit eine geniale Erfindung. Für jeden Sprinter und Läufer eine wichtige mögliche Stütze im Training. Sich selbst zu testen, sich einzuschätzen, wo ist man gerade im Training, wo noch nicht! Zusätzlich bringt es mit Sicherheit auch noch Spaß rein. Und so hoffe ich persönlich, kommt auch weiter neue Technik in den Sport und das Laufen. Vorerst noch für wenige Athleten vorgesehen, doch soll es irgendwann in Serie kommen.
Bei wirklich komplexen und harten Trainingseinheiten wird dieses kleine Roboter sicherlich positiv einschlagen…. Beat Bot einfach geil! Hoffe der österreichische Leichtathletik Verband wird 2 oder 3 Stück davon anschaffen. Bevor es in Serie geht.
Wiener Börse Silvesterparty: Prost auf ein Sentiment, das so schlecht ist, dass es schon wieder gut ist und der Vollkoffer des Jahres
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Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, Warimpex, Kapsch TrafficCom, Austriacard Holdings AG, Immofinanz, Addiko Bank, Mayr-Melnhof, ATX, ATX Prime, ATX TR, Wienerberger, EVN, Lenzing, Österreichische Post, FACC, Bawag, Rosgix, Palfinger, OMV, SBO, Athos Immobilien, AT&S, BKS Bank Stamm, Cleen Energy, Linz Textil Holding, Josef Manner & Comp. AG, Telekom Austria, Oberbank AG Stamm, Polytec Group, UBM, Agrana.
VIG
Die Vienna Insurance Group (VIG) ist mit rund 50 Konzerngesellschaften und mehr als 25.000 Mitarbeitern in 30 Ländern aktiv. Bereits seit 1994 notiert die VIG an der Wiener Börse und zählt heute zu den Top-Unternehmen im Segment “prime market“ und weist eine attraktive Dividendenpolitik auf.
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