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Schweizer Wochenende (Christoph Sander)

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01.05.2016, 6140 Zeichen

Ein letztes Mal für längere Zeit ging es für mich dieses Wochenende für einen Wettkampf auf die Straße. Nach einem ersten Antreten im Vorjahr startete ich erneut im Elite-Rennen beim „Luzerner Stadtlauf“ und stellte mich der dieses Jahr ausschließlich europäischen Konkurrenz.

Nach den Straßenlaufmeisterschaften begann unmittelbar die Vorbereitung auf die Bahnsaison. Mehrmals die Woche wird seit zwei Wochen in bislang ungeübten Geschwindigkeitsbereichen Tempo gebolzt – gut die Hälfte jeder Einheit dabei über Hürden.

So standen bislang 10x400m Hürden, 3×1.000m Hürden plus 600-500-400-300-200m sowie vergangenen Mittwoch 2x5x600m Hürden (eine Serie mit und eine ohne Hürden) am Programm. Das Wettkampftempo mit Richtzeit EM-Limit oder schneller fühlt sich dabei von mal zu mal besser an – was man durchaus als gutes Zeichen deuten kann… ????

Da Hinderniseinheiten erfahrungsgemäß meinen Bewegungsapparat ein wenig mehr mitnehmen als flache Intervalle, wird zwischen den Bahneinheiten nun vermehrt ruhig gelaufen. Dafür gibt es – dem teilweise eingekehrten Frühling sei dank – viele alternative Grundlageneinheiten auf Rennrad, Crosstrainer oder Eliptigo.

Um jedoch nicht zu früh in der Saison schon die Schwellenarbeit zu vernachlässigen, passte der „Luzerner Stadtlauf“ mit knapp 9km ganz gut ins Trainingsprogramm – wenngleich mein Start erst spät fixiert wurde und die Planung ähnlich dem Eurocross in Diekirch im Februar ein wenig chaotisch war.

Sei es wie es sei, mit noch müden Waden brach ich gen Schweiz auf und verbrachte erst mal zwei entspannte Tage mit meinem nahe Zürich lebenden Bruder und seiner Family.

Samstag ging es dann nach Luzern, wo schon bei meiner Ankunft klar war, dass das Wetter wie im Vorjahr zu wünschen lassen wird. Während dem Mittagsschläfchen begann es schon „very british“ zu nieseln – pünktlich vor dem Einlaufen dann richtig fies zu schütten!

An der Startlinie versammelten sich dann „Quasi-Schweizer“ Simon Tesfay, fast Marathon-Europarekordler Tadesse Abraham und einige Deutsche, Schweizer und Läufer aus dem Benelux. Für mich waren im Gegensatz zum Vorjahr alle Läufer gut mehr oder weniger gut bekannt und ich rechnete mir bei entsprechender Tagesverfassung ein gutes Resultat aus!

IMG_4924Das Warmlaufen im nasskalten Wetter samt Umziehen im Athletenhotel fühlte sich gut an, war aber aufgrund des nötigen kompletten Equipment-Wechsels im Hotelzimmer auch ein wenig speziell.

Dem wirklich alles andere als einladenden Wetter zum Trotz säumten tausende Zuseher die Strecke und sorgten für eine tolle Stimmung im Schweizer Dauerregen. Dennoch kam ich irgendwie nicht flott weg und fand mich alsbald in der zweiten größeren Gruppe, während vorne Simon und teilweise Tadesse mächtig Druck machten. Bereits auf der zweiten von zehn Runden riss ich gemeinsam mit zwei Holländern laufend von der Gruppe mit den Schweizern ab…

Ich setzte irgendwie voll auf das falsche Pferd und lief gemeinsam mit Olfert Molenhuis ein seltsames Rennen. Bergauf drückte ich auf den nassen Pflastersteinen immer mit dem Ziel, an die Gruppe wieder ranzukommen. Bergab drückte er, weil ich gerade bei der 180° Kurve sehr vorsichtig und bedacht lief. In Summe half uns das beiden nicht wirklich, denn wir kamen nicht wirklich näher – aber die Gruppe war auch nie außer Sicht.

So ging es im kurzfristig stärker werdenden Regen ein paar Runden dahin. Das Tempo war weder schnell, noch wirklich locker. Vielleicht war das Telefonat vor dem Einlaufen mit meinem Papa hier nicht so fruchtbar, einigten wir uns doch darauf, dass dieser Wettkampf der letzte sein werde, bei dem es nicht um Zeiten und Normen gehen wird…

Mit der Einstellung war es demnach nicht möglich ohne Rücksicht auf Verluste die engen Gassen rauf und runter zu attackieren. So lief ich also mit Olfert, von dem ich mich zwei Runden vor Schluss aber immerhin langsam lösen konnte.

Zu dem Zeitpunkt kamen auch die Läufer vor uns immer mehr in Sicht, wenngleich der Rückstand schon beträchtlich war. Mit Erklingen der Glocke für die letzten ca. 890m kam dann doch noch mal der Bahnläufer in mir durch und ich forcierte noch mal richtig.

Nach dem letzten „U-Turn“ setzte ich zum Spurt an, kam bergauf auch richtig nahe an die zwei, drei Schweizer vor mich heran. Rund 150m to go hatte ich aufgeschlossen und wollte vorbeigehen – doch entgegen meiner Erwartung hatten alle drei auch noch einen weiteren Gang und ich musste mich knapp geschlagen geben und lief auf Rang 14 ins Ziel.

Meine Zeit war in etwa so wie im Vorjahr, wobei es der Meinung aller schon im Vorjahr gestarteten Läufer noch einen Tick schwerer zu laufen war, weil es dieses Mal einfach schon vor dem Bewerb mächtig regnete und die Straßen – zu gefühlten 75% Kopfsteinpflaster – schwer zu laufen waren. Im Vorjahr setzte der Regen ja zum Glück erst gegen Mitte des Rennens ein…

Vollkommen durchnässt ging es jedenfalls rasch wieder ins Hotel – ausgelaufen wurde am Gang, weil es draußen immer noch schüttete…

IMG_4936

Im Grunde war das Rennen ganz okay und erfüllte seinen Zweck eines flotten Trainingslaufes. Natürlich wäre ich gerne schneller gelaufen und auch weiter vorne im Feld gelandet, doch es ging heute eben nicht beziehungsweise muss ich mir wohl eingestehen, es von Haus aus nicht aufs Äußerste versucht zu haben. Das Wichtigste war mir vielmehr, sicher und verletzungsfrei durchzukommen, anstatt mein letztes Hemd bei schweren Bedingungen zu riskieren.

IMG_4932Im Nachhinein war ich wohl auch nicht ganz bei 100% Fitness – schon freitags hatte ich Halskratzen und heute beim Auslaufen vor dem Frühstück fühlten sich Kopf und Hals/Rachen auch eher Banane an.

Egal: gutes Training, eine schöne Zeit bei meinem Bruder samt Familie gehabt, viele nette LäuferInnen mal wiedergesehen und zudem was für das nächste Trainingslager verdient. Gibt denke ich schlimmere Wochenendtrips… ????

Und im Endeffekt war es auch nur ein weiterer Absatz im Vorwort zu der kommenden Bahnsaison, deren erstes Kapitel in exakt zwei Wochen bei den ÖM Hindernis in der Südstadt geschrieben wird! Bis dahin kommt hoffentlich doch keine Erkältung daher und dafür noch viele motivierende Intervalltrainings!

Im Original hier erschienen: Schweizer Wochenende



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    Ein letztes Mal für längere Zeit ging es für mich dieses Wochenende für einen Wettkampf auf die Straße. Nach einem ersten Antreten im Vorjahr startete ich erneut im Elite-Rennen beim „Luzerner Stadtlauf“ und stellte mich der dieses Jahr ausschließlich europäischen Konkurrenz.

    Nach den Straßenlaufmeisterschaften begann unmittelbar die Vorbereitung auf die Bahnsaison. Mehrmals die Woche wird seit zwei Wochen in bislang ungeübten Geschwindigkeitsbereichen Tempo gebolzt – gut die Hälfte jeder Einheit dabei über Hürden.

    So standen bislang 10x400m Hürden, 3×1.000m Hürden plus 600-500-400-300-200m sowie vergangenen Mittwoch 2x5x600m Hürden (eine Serie mit und eine ohne Hürden) am Programm. Das Wettkampftempo mit Richtzeit EM-Limit oder schneller fühlt sich dabei von mal zu mal besser an – was man durchaus als gutes Zeichen deuten kann… ????

    Da Hinderniseinheiten erfahrungsgemäß meinen Bewegungsapparat ein wenig mehr mitnehmen als flache Intervalle, wird zwischen den Bahneinheiten nun vermehrt ruhig gelaufen. Dafür gibt es – dem teilweise eingekehrten Frühling sei dank – viele alternative Grundlageneinheiten auf Rennrad, Crosstrainer oder Eliptigo.

    Um jedoch nicht zu früh in der Saison schon die Schwellenarbeit zu vernachlässigen, passte der „Luzerner Stadtlauf“ mit knapp 9km ganz gut ins Trainingsprogramm – wenngleich mein Start erst spät fixiert wurde und die Planung ähnlich dem Eurocross in Diekirch im Februar ein wenig chaotisch war.

    Sei es wie es sei, mit noch müden Waden brach ich gen Schweiz auf und verbrachte erst mal zwei entspannte Tage mit meinem nahe Zürich lebenden Bruder und seiner Family.

    Samstag ging es dann nach Luzern, wo schon bei meiner Ankunft klar war, dass das Wetter wie im Vorjahr zu wünschen lassen wird. Während dem Mittagsschläfchen begann es schon „very british“ zu nieseln – pünktlich vor dem Einlaufen dann richtig fies zu schütten!

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    Ich setzte irgendwie voll auf das falsche Pferd und lief gemeinsam mit Olfert Molenhuis ein seltsames Rennen. Bergauf drückte ich auf den nassen Pflastersteinen immer mit dem Ziel, an die Gruppe wieder ranzukommen. Bergab drückte er, weil ich gerade bei der 180° Kurve sehr vorsichtig und bedacht lief. In Summe half uns das beiden nicht wirklich, denn wir kamen nicht wirklich näher – aber die Gruppe war auch nie außer Sicht.

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    Mit der Einstellung war es demnach nicht möglich ohne Rücksicht auf Verluste die engen Gassen rauf und runter zu attackieren. So lief ich also mit Olfert, von dem ich mich zwei Runden vor Schluss aber immerhin langsam lösen konnte.

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