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BASF hat es schon oft gezeigt (Marc Schmidt)

Bild: © Aussender, Sind das etwa fruchtige Himbeer-Eisbällchen? Knapp daneben! Diese himbeerfarbenen Bällchen zeigen metallorganische Gerüstmaterialien (MOFs), die als Erdgasspeicher genutzt werden. Aufgrund ihrer sehr

Autor:
Marc Schmidt

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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30.04.2016, 2429 Zeichen

Die US-Konkurrenten Dow Chemical (WKN 850917) und DuPont (WKN 852046) planen mit einer Mega-Fusion einen Großangriff auf den weltgrößten Chemiekonzern BASF (WKN BASF11). Außerdem hat das DAX -Unternehmen mit der schwierigen Konjunktur und niedrigen Ölpreisen zu kämpfen. Abschreiben sollte man die Ludwigshafener deshalb noch lange nicht.

Angesichts der weltweiten Konjunktursorgen und der Turbulenzen an den Ölmärkten war es kein besonders rosiges Bild, das das BASF-Management für den weiteren Jahresverlauf auf der Hauptversammlung am Freitag im Congress Center Rosengarten, Mannheim malen konnte. Auch die Ergebnisse für das erste Quartal 2016 sind dementsprechend ausgefallen. Die Umsatzerlöse schrumpften aufgrund des Verkaufs des Gashandels- und Gasspeichergeschäfts um 29 Prozent auf 14,2 Mrd. Euro. Das EBIT vor Sondereinflüssen fiel um 8 Prozent auf 1,9 Mrd. Euro, während der Nettogewinn wegen einer geringeren Steuerbelastung um 18 Prozent auf 1,4 Mrd. Euro nach oben geschraubt werden konnte.

Der Ausblick für das Gesamtjahr 2016 wurde bestätigt. Demnach erwartet BASF aufgrund herausfordernder Rahmenbedingungen und des Verkaufs des Gashandels- und Gasspeichergeschäfts deutlich sinkende Umsätze. Das EBIT vor Sondereinflüssen soll dagegen nur leicht zurückgehen. Allerdings will man die Absatzmengen trotz des schwierigen Marktumfelds steigern. Damit dürfte BASF erneut zeigen, dass man selbst durch wirtschaftlich schwierige Zeiten gut durchkommt. Genau das hatte das Unternehmen in seiner nun schon mehr als 150-jährigen Geschichte immer wieder gezeigt und Anlegern attraktive Ausschüttungen beschert.

Chart: Ariva

Chart: Ariva

chVS8TS0_20160430Daher ist es auch nicht überraschend, dass weiterhin viele Analysten zu BASF halten. Aus Sicht der Citigroup-Analysten würde für die BASF-Aktie unter anderem die starke Bilanz sprechen. Aus diesem Grund haben sie das „Buy“-Rating und das Kursziel von 90,00 Euro bestätigt. Bei Kepler Cheuvreux verweist man darauf, dass die von BASF für das Auftaktquartal 2016 vorgelegten Zahlen klar besser ausgefallen seien, als man es angesichts des eingetrübten Umfelds am Markt befürchtet hatte. Es bleibt auch dort beim „Buy“-Rating für die BASF-Aktie. Das Kursziel liegt weiterhin bei 85,00 Euro. Anleger, die überproportional und schon mit kleinen Geldbeträgen von steigenden Kursen der BASF-Aktie profitieren möchten, setzen auf ein Long Mini Future von Vontobel (WKN VS8TS0).

Bildquelle: dieboersenblogger.de


(30.04.2016)

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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #696: Auszeichungen für dad.at, Liane Hirner und die Bawag, Senat der Wirtschaft rügt die Grüne Planwirtschaft




BASF
Akt. Indikation:  45.06 / 45.26
Uhrzeit:  23:00:13
Veränderung zu letztem SK:  0.11%
Letzter SK:  45.11 ( 2.96%)

DAX Letzter SK:  45.11 ( -0.44%)
Dow Jones Letzter SK:  45.11 ( 0.59%)
DuPont Letzter SK:  45.11 ( 0.00%)


 

Bildnachweis

1. Sind das etwa fruchtige Himbeer-Eisbällchen? Knapp daneben! Diese himbeerfarbenen Bällchen zeigen metallorganische Gerüstmaterialien (MOFs), die als Erdgasspeicher genutzt werden. Aufgrund ihrer sehr , (© Aussender)   >> Öffnen auf photaq.com

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    Angesichts der weltweiten Konjunktursorgen und der Turbulenzen an den Ölmärkten war es kein besonders rosiges Bild, das das BASF-Management für den weiteren Jahresverlauf auf der Hauptversammlung am Freitag im Congress Center Rosengarten, Mannheim malen konnte. Auch die Ergebnisse für das erste Quartal 2016 sind dementsprechend ausgefallen. Die Umsatzerlöse schrumpften aufgrund des Verkaufs des Gashandels- und Gasspeichergeschäfts um 29 Prozent auf 14,2 Mrd. Euro. Das EBIT vor Sondereinflüssen fiel um 8 Prozent auf 1,9 Mrd. Euro, während der Nettogewinn wegen einer geringeren Steuerbelastung um 18 Prozent auf 1,4 Mrd. Euro nach oben geschraubt werden konnte.

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