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Rohstoff Kolumne - Öl fester, Gold detto, kräftig anziehenden Silbernotierungen (Heiko Geiger)

Bild: © www.shutterstock.com, Öl, Erdöl, Ölfässer http://www.shutterstock.com/de/pic-316027709/stock-photo-i...

Autor:
Heiko Geiger

Head of Public Distribution, Bank Vontobel Europe AG

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26.04.2016, 8043 Zeichen
Die Ölpreise gehen mit etwas festeren Notierungen in die neue Woche. WTI notiert am Montagnachmittag um 0,2 Prozent fester, Brent gewinnt um 0,5 Prozent hinzu. Die Vorwoche hatten die Ölnotierungen mit dem dritten Wochengewinn in Folge abschließen können. Auf Monatssicht hat sich WTI um knapp 6 Prozent verbessert. Brent hat auf Monatssicht um 6,5 Prozent zugelegt. Angesichts der Zuwächse der Ölnotierungen auf ein 4½-Monatshoch hatten Anleger vor dem Wochenende allerdings verstärkt Gewinne mitgenommen.
 
Besonders interessant war in der Vorwoche die Kursentwicklung nach dem gescheiterten Treffen der Ölförderländer in Doha. Auf diese für viele Anleger überraschende Meldung folgte ein ebenso unerwarteter Kurssprung nach oben: Der Preisverfall hielt nur kurz an, nicht zuletzt weil die kuwaitischen Ölarbeiter in einen Streik eingetreten waren.
 
Für die unmittelbare Zukunft zeichnet sich ab: Der Ölmarkt bleibt überversorgt. Allem Anschein nach will der Iran seine Produktion wie angekündigt weiter erhöhen, um das Niveau vor Beginn der Sanktionen des Westens zu erreichen. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, will Saudi-Arabien die Förderung eines großen Ölfelds bis Ende Mai kräftig ausweiten.
 
Doch auch wenn Öl kurzfristig weiterhin billig bleiben dürfte, die Analysten der Commerzbank gehen davon aus, dass sich der Ölmarkt in der zweiten Jahreshälfte merklich einengt. Hintergrund ist die weiterhin stark zurückgehende US-Ölproduktion. Zuletzt war die Zahl der aktiven Ölbohrungen in den USA nochmals gesunken – fünfter Rückgang in Folge und der 16. in den vergangenen 17 Wochen.
 
Gold zeigte sich am Montag mit rund 1.240 US-Dollar pro Feinunze mit leichten Zugewinnen gegenüber dem Wochenschluss. In der Vorwoche war das Edelmetall noch um die Marke von 1.250 US-Dollar gependelt. Erst zum Wochenschluss hatten die Notierungen leicht nachgegeben. Hintergrund war der festere US-Dollar, der sich gegenüber dem Euro auf ein 3½-Wochenhoch verteuerte: Sehr feste US-Arbeitsmarktdaten weckten bei vielen Anlegern die Erwartung, dass die US-Notenbank möglicherweise nicht umhin könne, die Zinsen zu erhöhen – was dem Dollar prompt Auftrieb gab. 
 
Zu Beginn der neuen Woche zieht der Goldpreis nach Gewinnmitnahmen zum Schluss der Vorwoche leicht an. Die Zuwächse fallen mit 0,5 Prozent am Montagnachmittag moderat aus, weil Anleger zunächst die Sitzung der US-Notenbank am Mittwoch abwarten wollen. Sollte Fed-Chefin Janet Yellen am Mittwoch die Märkte mit einer baldigen Zinserhöhung konfrontieren, könnte diese Ankündigung den Goldpreis zunächst belasten.
 
Auffällig waren in der Vorwoche die sehr kräftig anziehenden Silbernotierungen, infolge deutlich festerer Industriemetallpreise. Das Edelmetall kletterte über die Marke von 17,70 US-Dollar je Feinunze – ein 11-Monatshoch. Die physische Nachfrage nach Silber stützt die Notierungen: Wie die Landesbank Baden-Württemberg meldet, hat die U.S. Mint im ersten Quartal 2016 knapp 23 Prozent mehr Silver Eagles als im Vergleichszeitraum des Vorjahres geprägt. Die Prägung von Silbermünzen in der australischen Perth Mint hat im ersten Quartal sogar um 165 Prozent zugenommen.
 
 
 
Turbo-Optionsscheine Open-End auf Brent Crude Oil Future
Basiswert Brent Crude Oil Future
WKN VS60J7
Richtung Call
Hebel* 2,74
Abstand zu Knock-Out* 36,33%
Akt. Kaufpreis* 14,70 EUR
Details
Basiswert Brent Crude Oil Future
WKN VS8TNE
Richtung Call
Hebel* 3,62
Abstand zu Knock-Out* 27,53 %
Akt. Kaufpreis* 11,09 EUR
Details
Basiswert Brent Crude Oil Future
WKN VS21F3
Richtung Put
Hebel* 2,32
Abstand zu Knock-Out* 42,90%
Akt. Kaufpreis* 17,23 EUR
Details
Basiswert Brent Crude Oil Future
WKN VS21F2
Richtung Put
Hebel* 2,38
Abstand zu Knock-Out* 41,84 %
Akt. Kaufpreis* 16,79 EUR
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Basiswert WKN Richtung Hebel* Abstand zu Knock-Out* Akt. Kaufpreis* Details
Brent Crude Oil Future VS60J7 Call 2,74 36,33% 14,70 EUR
Brent Crude Oil Future VS8TNE Call 3,62 27,53 % 11,09 EUR
Brent Crude Oil Future VS21F3 Put 2,32 42,90% 17,23 EUR
Brent Crude Oil Future VS21F2 Put 2,38 41,84 % 16,79 EUR
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Mit den steigenden Ölpreisen wurde Kupfer in der Vorwoche kräftig nach oben gezogen. Am Freitag stieg die Notierung deutlich über 5.000 US-Dollar je Tonne an. Zum Start in die neue Handelswoche entwickelt sich der Kupferpreis jedoch etwas verhaltener. Die Notierung pendelt um die Marke von 5.000 US-Dollar. Wieder leicht zurücksetzende Ölpreise und schwächere asiatische Aktienmärkte belasten das Sentiment. Auf Monatssicht hat der Kupferpreis um 0,5 Prozent nachgegeben, auf Sicht von drei Monaten schlägt jedoch ein Plus von 13,40 Prozent zu Buche.
 
Wie die International Copper Study Group (ICSG) einschätzt, war der globale Kupfermarkt zum Jahresauftakt gut versorgt. Doch diese Lage könnte sich im Laufe der kommenden Monate ändern. Zum einen scheint sich Chinas Wirtschaft wieder zu berappeln, die konjunkturfördernden Maßnahmen der Regierung in Peking scheinen erste Früchte zu tragen. Wie die Analysten der UniCredit im aktuellen „Metals Weekly" schreiben, haben die chinesischen Kupferimporte im ersten Quartal um 30 Prozent gegenüber dem Vorquartal angezogen – nicht zuletzt zum Aufbau strategischer Vorräte, wie die Analysten schlussfolgern.
 
Neben einer stärkeren Nachfrage aus China stützen zum anderen umfangreiche Produktionskürzungen, die in den vergangenen Monaten angekündigt wurden, den Preis. So hatten sich in China zum Jahreswechsel 2015/16 zehn Kupferhütten auf Produktionskürzungen geeinigt. Vorgesehen war eine Reduzierung um 350.000 Tonnen in 2016 (4,4 Prozent der chinesischen Produktion im Jahr 2015 und 1,5 Prozent der globalen Kupferproduktion). Zugleich hatten sich die chinesischen Unternehmen darauf geeinigt, den Bau neuer Produktionskapazitäten zu stoppen. Angesichts des seit Mitte Januar wieder anziehenden Kupferpreises, wenn auch unter starker Volatilität, scheinen die Maßnahmen Wirkung zu zeigen.
 
Die Rohstoffanalysten der Commerzbank fassen die Lage am Markt aktuell so zusammen: „Kurzfristig hat sich zwar Korrekturpotenzial aufgebaut, mittel- bis langfristig sehen wir den Preis aber gut unterstützt."
 
 
Turbo-Optionsscheine Open-End auf WTI Light Sweet Crude Oil Future
Basiswert WTI Light Sweet Crude Oil Future
WKN VS7K4H
Richtung Call
Hebel* 2,65
Abstand zu Knock-Out* 37,61 %
Akt. Kaufpreis* 14,70 EUR
Details
Basiswert WTI Light Sweet Crude Oil Future
WKN VS8SA4
Richtung Call
Hebel* 3,81
Abstand zu Knock-Out* 26,20 %
Akt. Kaufpreis* 10,29 EUR
Details
Basiswert WTI Light Sweet Crude Oil Future
WKN VS224B
Richtung Put
Hebel* 2,15
Abstand zu Knock-Out* 46,45 %
Akt. Kaufpreis* 17,73 EUR
Details
Basiswert WTI Light Sweet Crude Oil Future
WKN VS224A
Richtung Put
Hebel* 2,20
Abstand zu Knock-Out* 45,25 %
Akt. Kaufpreis* 17,29 EUR
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Basiswert WKN Richtung Hebel* Abstand zu Knock-Out* Akt. Kaufpreis* Details
WTI Light Sweet Crude Oil Future VS7K4H Call 2,65 37,61 % 14,70 EUR
WTI Light Sweet Crude Oil Future VS8SA4 Call 3,81 26,20 % 10,29 EUR
WTI Light Sweet Crude Oil Future VS224B Put 2,15 46,45 % 17,73 EUR
WTI Light Sweet Crude Oil Future VS224A Put 2,20 45,25 % 17,29 EUR
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*) Stand: 26.04.2016

Wichtige Risiken:

Marktrisiko: Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung der Rohstoffpreise von vielen politischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig ist, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung berücksichtigt werden sollten. Die Rohstoffpreise können sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können. Zudem sind vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator für die Zukunft.

Emittenten- / Bonitäts- / Währungsrisiko: Anleger sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich. Das Produkt unterliegt als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. Bei nicht währungsgesicherten Produkten trägt der Anleger zusätzlich das entsprechende Währungsrisiko. Anleger sollten beachten, dass es sich bei Turbo-Optionsscheinen um besonders risikoreiche Instrumente der Vermögensanlage handelt.


(26.04.2016)

Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

Impressum:
Bank Vontobel Europe AG
Niederlassung Frankfurt am Main
Bockenheimer Landstrasse 24
60323 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
E-mail: zertifikate@vontobel.de
Gesellschaftssitz:
Bank Vontobel Europe AG
Alter Hof 5
DE-80331 München
Aufsichtsrat: Dr. Martin Sieg Castagnola (Vorsitz)
Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt, Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 133419
USt.-IdNr. DE 264 319 108
Zuständige Aufsichtsbehörde:
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Sektor Bankenaufsicht
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53117 Bonn
Sektor Wertpapieraufsicht/Asset-Management
Marie-Curie-Str. 24 - 28
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1. Öl, Erdöl, Ölfässer http://www.shutterstock.com/de/pic-316027709/stock-photo-industry-oil-barrels-or-chemical-drums-stacked-up-fillter-image-processed.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

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    26.04.2016, 8043 Zeichen
    Die Ölpreise gehen mit etwas festeren Notierungen in die neue Woche. WTI notiert am Montagnachmittag um 0,2 Prozent fester, Brent gewinnt um 0,5 Prozent hinzu. Die Vorwoche hatten die Ölnotierungen mit dem dritten Wochengewinn in Folge abschließen können. Auf Monatssicht hat sich WTI um knapp 6 Prozent verbessert. Brent hat auf Monatssicht um 6,5 Prozent zugelegt. Angesichts der Zuwächse der Ölnotierungen auf ein 4½-Monatshoch hatten Anleger vor dem Wochenende allerdings verstärkt Gewinne mitgenommen.
     
    Besonders interessant war in der Vorwoche die Kursentwicklung nach dem gescheiterten Treffen der Ölförderländer in Doha. Auf diese für viele Anleger überraschende Meldung folgte ein ebenso unerwarteter Kurssprung nach oben: Der Preisverfall hielt nur kurz an, nicht zuletzt weil die kuwaitischen Ölarbeiter in einen Streik eingetreten waren.
     
    Für die unmittelbare Zukunft zeichnet sich ab: Der Ölmarkt bleibt überversorgt. Allem Anschein nach will der Iran seine Produktion wie angekündigt weiter erhöhen, um das Niveau vor Beginn der Sanktionen des Westens zu erreichen. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, will Saudi-Arabien die Förderung eines großen Ölfelds bis Ende Mai kräftig ausweiten.
     
    Doch auch wenn Öl kurzfristig weiterhin billig bleiben dürfte, die Analysten der Commerzbank gehen davon aus, dass sich der Ölmarkt in der zweiten Jahreshälfte merklich einengt. Hintergrund ist die weiterhin stark zurückgehende US-Ölproduktion. Zuletzt war die Zahl der aktiven Ölbohrungen in den USA nochmals gesunken – fünfter Rückgang in Folge und der 16. in den vergangenen 17 Wochen.
     
    Gold zeigte sich am Montag mit rund 1.240 US-Dollar pro Feinunze mit leichten Zugewinnen gegenüber dem Wochenschluss. In der Vorwoche war das Edelmetall noch um die Marke von 1.250 US-Dollar gependelt. Erst zum Wochenschluss hatten die Notierungen leicht nachgegeben. Hintergrund war der festere US-Dollar, der sich gegenüber dem Euro auf ein 3½-Wochenhoch verteuerte: Sehr feste US-Arbeitsmarktdaten weckten bei vielen Anlegern die Erwartung, dass die US-Notenbank möglicherweise nicht umhin könne, die Zinsen zu erhöhen – was dem Dollar prompt Auftrieb gab. 
     
    Zu Beginn der neuen Woche zieht der Goldpreis nach Gewinnmitnahmen zum Schluss der Vorwoche leicht an. Die Zuwächse fallen mit 0,5 Prozent am Montagnachmittag moderat aus, weil Anleger zunächst die Sitzung der US-Notenbank am Mittwoch abwarten wollen. Sollte Fed-Chefin Janet Yellen am Mittwoch die Märkte mit einer baldigen Zinserhöhung konfrontieren, könnte diese Ankündigung den Goldpreis zunächst belasten.
     
    Auffällig waren in der Vorwoche die sehr kräftig anziehenden Silbernotierungen, infolge deutlich festerer Industriemetallpreise. Das Edelmetall kletterte über die Marke von 17,70 US-Dollar je Feinunze – ein 11-Monatshoch. Die physische Nachfrage nach Silber stützt die Notierungen: Wie die Landesbank Baden-Württemberg meldet, hat die U.S. Mint im ersten Quartal 2016 knapp 23 Prozent mehr Silver Eagles als im Vergleichszeitraum des Vorjahres geprägt. Die Prägung von Silbermünzen in der australischen Perth Mint hat im ersten Quartal sogar um 165 Prozent zugenommen.
     
     
     
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    WKN VS60J7
    Richtung Call
    Hebel* 2,74
    Abstand zu Knock-Out* 36,33%
    Akt. Kaufpreis* 14,70 EUR
    Details
    Basiswert Brent Crude Oil Future
    WKN VS8TNE
    Richtung Call
    Hebel* 3,62
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    Akt. Kaufpreis* 11,09 EUR
    Details
    Basiswert Brent Crude Oil Future
    WKN VS21F3
    Richtung Put
    Hebel* 2,32
    Abstand zu Knock-Out* 42,90%
    Akt. Kaufpreis* 17,23 EUR
    Details
    Basiswert Brent Crude Oil Future
    WKN VS21F2
    Richtung Put
    Hebel* 2,38
    Abstand zu Knock-Out* 41,84 %
    Akt. Kaufpreis* 16,79 EUR
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    Basiswert WKN Richtung Hebel* Abstand zu Knock-Out* Akt. Kaufpreis* Details
    Brent Crude Oil Future VS60J7 Call 2,74 36,33% 14,70 EUR
    Brent Crude Oil Future VS8TNE Call 3,62 27,53 % 11,09 EUR
    Brent Crude Oil Future VS21F3 Put 2,32 42,90% 17,23 EUR
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    Mit den steigenden Ölpreisen wurde Kupfer in der Vorwoche kräftig nach oben gezogen. Am Freitag stieg die Notierung deutlich über 5.000 US-Dollar je Tonne an. Zum Start in die neue Handelswoche entwickelt sich der Kupferpreis jedoch etwas verhaltener. Die Notierung pendelt um die Marke von 5.000 US-Dollar. Wieder leicht zurücksetzende Ölpreise und schwächere asiatische Aktienmärkte belasten das Sentiment. Auf Monatssicht hat der Kupferpreis um 0,5 Prozent nachgegeben, auf Sicht von drei Monaten schlägt jedoch ein Plus von 13,40 Prozent zu Buche.
     
    Wie die International Copper Study Group (ICSG) einschätzt, war der globale Kupfermarkt zum Jahresauftakt gut versorgt. Doch diese Lage könnte sich im Laufe der kommenden Monate ändern. Zum einen scheint sich Chinas Wirtschaft wieder zu berappeln, die konjunkturfördernden Maßnahmen der Regierung in Peking scheinen erste Früchte zu tragen. Wie die Analysten der UniCredit im aktuellen „Metals Weekly" schreiben, haben die chinesischen Kupferimporte im ersten Quartal um 30 Prozent gegenüber dem Vorquartal angezogen – nicht zuletzt zum Aufbau strategischer Vorräte, wie die Analysten schlussfolgern.
     
    Neben einer stärkeren Nachfrage aus China stützen zum anderen umfangreiche Produktionskürzungen, die in den vergangenen Monaten angekündigt wurden, den Preis. So hatten sich in China zum Jahreswechsel 2015/16 zehn Kupferhütten auf Produktionskürzungen geeinigt. Vorgesehen war eine Reduzierung um 350.000 Tonnen in 2016 (4,4 Prozent der chinesischen Produktion im Jahr 2015 und 1,5 Prozent der globalen Kupferproduktion). Zugleich hatten sich die chinesischen Unternehmen darauf geeinigt, den Bau neuer Produktionskapazitäten zu stoppen. Angesichts des seit Mitte Januar wieder anziehenden Kupferpreises, wenn auch unter starker Volatilität, scheinen die Maßnahmen Wirkung zu zeigen.
     
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    WKN VS7K4H
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    Akt. Kaufpreis* 14,70 EUR
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    WKN VS8SA4
    Richtung Call
    Hebel* 3,81
    Abstand zu Knock-Out* 26,20 %
    Akt. Kaufpreis* 10,29 EUR
    Details
    Basiswert WTI Light Sweet Crude Oil Future
    WKN VS224B
    Richtung Put
    Hebel* 2,15
    Abstand zu Knock-Out* 46,45 %
    Akt. Kaufpreis* 17,73 EUR
    Details
    Basiswert WTI Light Sweet Crude Oil Future
    WKN VS224A
    Richtung Put
    Hebel* 2,20
    Abstand zu Knock-Out* 45,25 %
    Akt. Kaufpreis* 17,29 EUR
    Details
    Basiswert WKN Richtung Hebel* Abstand zu Knock-Out* Akt. Kaufpreis* Details
    WTI Light Sweet Crude Oil Future VS7K4H Call 2,65 37,61 % 14,70 EUR
    WTI Light Sweet Crude Oil Future VS8SA4 Call 3,81 26,20 % 10,29 EUR
    WTI Light Sweet Crude Oil Future VS224B Put 2,15 46,45 % 17,73 EUR
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    *) Stand: 26.04.2016

    Wichtige Risiken:

    Marktrisiko: Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung der Rohstoffpreise von vielen politischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig ist, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung berücksichtigt werden sollten. Die Rohstoffpreise können sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können. Zudem sind vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator für die Zukunft.

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    (26.04.2016)

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    Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
    Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

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    Palfinger zählt zu den international führenden Herstellern innovativer Hebe-Lösungen, die auf Nutzfahrzeugen und im maritimen Bereich zum Einsatz kommen. Der Konzern verfügt über 5.000 Vertriebs- und Servicestützpunkte in über 130 Ländern in Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien.

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