24.03.2016, 4954 Zeichen
Der Dow Jones verlor am Mittwoch -0,45% auf 17502,59 Punkte. Year-to-date liegt der Dow Jones nun 0,45% im Plus. Es gab bisher 31 Gewinntage und 25 Verlusttage. Auf das Jahreshoch fehlen 0,69%, vom Low ist man 11,76% entfernt. Der statistisch beste Wochentag 2016 ist der Freitag mit 0,27%, der schwächste ist der Mittwoch mit -0,32%.
Das ist der 18. schlechteste Handelstag (prozentuell) dieses Jahr.
Tagesgewinner war am Mittwoch UnitedHealth mit 1,38% auf 129,79 (177% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance 3,92%) vor VISA mit 1,30% auf 73,91 (66% Vol.; 1W 2,13%) und Johnson & Johnson mit 1,04% auf 108,50 (87% Vol.; 1W 1,01%). Die Tagesverlierer: Nike mit -3,79% auf 62,44 (262% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance 0,94%), Caterpillar mit -2,48% auf 73,68 (80% Vol.; 1W -0,89%), Chevron mit -2,00% auf 93,59 (90% Vol.; 1W -1,90%)
Die höchsten Tagesumsätze hatten Apple (4954,09 Mio.), Nike (3370,14) und Pfizer (2462,5). Umsatzausreisser nach oben gegenüber dem 2016er-Tagesschnitt gab es bei Nike (262%), UnitedHealth (177%) und
Die beste Aktie in der 1-Monats-Sicht ist Boeing mit 15,37%, die beste ytd ist Verizon mit 14,47%. Am schwächsten tendierten Procter & Gamble mit 1,26% (Monatssicht) und Goldman Sachsmit -14,51% (ytd).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Verizon 14.47% (Vorjahr: -2.35 Prozent) im Plus. Dahinter UnitedHealth 10.33% (Vorjahr: 14.38 Prozent), Wal-Mart 10.05% (Vorjahr: -29.37 Prozent).
Am schlechtesten YTD: Goldman Sachs -14.51% (Vorjahr: -7.91 Prozent), dann American Express -12.83% (Vorjahr: -26.22 Prozent), JP Morgan Chase -9.22% (Vorjahr: 4.56 Prozent).
Weitere Highlights: UnitedHealth ist nun 4 Tage im Plus (4,22% Zuwachs von 124,53 auf 129,79), ebenso Merck Co. 4 Tage im Plus (3,01% Zuwachs von 51,53 auf 53,08), Walt Disney 4 Tage im Minus (2,78% Verlust von 99,6 auf 96,83), DuPont 3 Tage im Minus (1,71% Verlust von 64,86 auf 63,75), Intel 3 Tage im Minus (2,08% Verlust von 32,68 auf 32), JP Morgan Chase 3 Tage im Minus (0,89% Verlust von 60,48 auf 59,94), Home Depot 3 Tage im Minus (0,86% Verlust von 131,35 auf 130,22), Goldman Sachs 3 Tage im Minus (2,23% Verlust von 157,6 auf 154,08), Chevron 3 Tage im Minus (4,2% Verlust von 97,69 auf 93,59).
Gestoppte bzw. gedrehte Serien: Pfizer -0,63% auf 30,19, davor 4 Tage im Plus (4,61% Zuwachs von 29,04 auf 30,38).
23.03.: 17502,59 -0,45%
22.03.: 17582,57 -0,23% (2-Tagesperformance -0,69%)
21.03.: 17623,87 +0,12% (3-Tagesperformance -0,57%)
18.03.: 17602,30 +0,69% (4-Tagesperformance 0,12%)
17.03.: 17481,49 +0,90% (Wochenperformance 1,02%)
16.03.: 17325,76 +0,43% (6-Tagesperformance 1,46%)
UnitedHealth am 23.3. 1,38%, Volumen 159% normaler Tage » Details
VISA am 23.3. 1,30%, Volumen 65% normaler Tage » Details
Johnson & Johnson am 23.3. 1,04%, Volumen 83% normaler Tage » Details
Chevron am 23.3. -2,00%, Volumen 83% normaler Tage » Details
Caterpillar am 23.3. -2,48%, Volumen 71% normaler Tage » Details
Nike am 23.3. -3,79%, Volumen 254% normaler Tage » Details
Folgende Aktien befinden sich auf Periodenhoch- bzw. tief (ytd): UnitedHealth (115,89) mit 9,14% ytd, Johnson & Johnson (96,76) mit 4,55% ytd.
Am weitesten über dem MA200: McDonalds 15,62%, Verizon 13,16% und General Electric 11,34%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Goldman Sachs -15,17%, American Express -13,6% und Walt Disney -8,6%.
Folgende Veränderungen im ytd-Ranking: Nike (5 Plätze verloren, von 14 auf 19) ; dazu, Johnson & Johnson (+4, von 11 auf 7), UnitedHealth (+3, von 6 auf 3), Chevron (-3, von 8 auf 11), Caterpillar (-2, von 3 auf 5), United Technologies (+2, von 15 auf 13), Travelers Companies (+2, von 16 auf 14), Cisco (-2, von 13 auf 15), Exxon (-1, von 5 auf 6), IBM (-1, von 7 auf 8),
Beim Umsatz ytd-Ranking ergaben sich diese Positionsveränderungen: Aufsteiger des Tages war Goldman Sachs (1 Platz gutgemacht, von 14 auf 13) , weiters Pfizer (+1, von 6 auf 5) JP Morgan Chase (-1, von 5 auf 6), Wal-Mart (-1, von 13 auf 14),
Hier geht es zum Dow Jones-Universum (Zusammensetzung, Performance, Umsätze, Statistiken).
Martin Bechtloff (Franklin Templeton): "Immer mehr Investoren beurteilen ihr China-Exposure separat"
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