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Vorhang auf für das "Theater der Emotionen" (Vienna City Marathon)

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09.03.2016, 7418 Zeichen

Das VCM-Jahresthema verbindet Sport und Kultur und rückt in den Mittelpunkt, was den Marathon ausmacht: Emotionen.

Der Vienna City Marathon (VCM) verwandelt Wien am 9. und 10. April zum „Theater der Emotionen“. Mit diesem Jahresthema geht in einem Monat die 33. Auflage von Österreichs größter Aktivsportveranstaltung in Szene. Dabei befindet sich das Ziel erstmals auf der Ringstraße direkt vor dem Burgtheater. Nicht nur deshalb verbinden sich Sport und Kultur, Mythos und Dramatik zu einem für die Läufer und Zuschauer eindrucksvollen Ereignis. „Das Erleben der Läufer folgt einer emotionalen Dramaturgie vom Start bis ins Ziel. Wir rücken genau das in den Mittelpunkt, was die Faszination des Marathons ausmacht, die Emotionen“, so Veranstalter Wolfgang Konrad.

Burgtheater-Direktorin Bergmann: “Langer Atem, Disziplin, das ganze starke Fokussieren auf ein Ziel und mentale Stärke“

Bei einer Pressekonferenz im Wiener Burgtheater wurde das VCM-Jahresthema „Theater der Emotionen“ in seinen unterschiedlichen Dimensionen vorgestellt. Karin Bergmann, künstlerische Direktorin des Burgtheaters, sagte in ihrer Begrüßung: „Ich freue mich sehr, dass das Burgtheater in diesem Jahr zum ersten Mal aktiv dabei ist und das Ziel des Vienna City Marathon unmittelbar vor der Burg ist. Im Grunde genommen sind unsere Disziplinen beide in der Antike entstanden. Wesentlich erforderlich für Läufer als auch für Spieler sind ein langer Atem, Disziplin, das ganze starke Fokussieren auf ein Ziel und mentale Stärke. Es geht darum, dass der Körper das Instrument ist, aber auch um große Leidenschaft. Und deshalb finde ich das Motto „Theater der Emotionen“ sehr passend und hoffe, dass wir unsere Partnerschaft intensivieren können.”

Stadtrat Mailath-Pokorny: „Wien ist Kulturstadt, Theaterstadt, Marathonstadt“

Andreas Mailath-Pokorny, Wiener Stadtrat für Kultur, Wissenschaft und Sport, betonte: „Der Vienna City Marathon ist eine hervorragende Verknüpfung von Sport und Kultur. Er ist sozusagen der Life Ball des Sports und ein wesentlicher Tourismusmagnet für diese Stadt. Es ist mir ein Anliegen, ein oft vorhandenes Schubladendenken in den unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen aufzubrechen. Der Marathon ist ein internationaler Großevent mit vielen Facetten und großer Bedeutung für unsere Stadt. Wien ist eine Kulturstadt, eine Theaterstadt und auch eine Marathonstadt. Es freut mich sehr, dass der Vienna City Marathon die Veranstaltung über den Sport hinaus positioniert und inszeniert.“

Zehn Jahre Sport & Kultur mit „run vienna – enjoy classics“

Der Vienna City Marathon verbindet seit zehn Jahren mit der Positionierung „run vienna – enjoy classics“ Sport und Kultur als Inszenierung im öffentlichen Raum. „Wir haben erkannt, dass man, um eine starke Marke aufzubauen, anlassbezogene, authentische Geschichten erzählen muss“, sagt Wolfgang Konrad. Begonnen hat diese Ausrichtung mit dem Mozart-Jubiläumsjahr 2006, als der 250. Geburtstag von Musikgenie Wolfgang Amadeus Mozart gefeiert wurde. Während des sportlichen Marathons spielte Pianist Rudolf Buchbinder den „Mozart Marathon“. Diese Klavierkonzerte wurden live auf die Laufstrecke und in der ORF-Übertragung eingespielt. Das jeweils neue Jahresthema zieht sich wie ein roter Faden durch die Veranstaltung. Im Jahr 2010 wurde das Jubiläum „2500 Jahre Mythos Marathon“ zelebriert. Die Marathon-Flamme aus Griechenland loderte zu diesem Anlass am Wiener Heldenplatz. 2012 standen Gustav Klimt und sein berühmtestes Bild „Der Kuss“ im Mittelpunkt. Hunderte Läuferinnen und Läufer, darunter Haile Gebrselassie und Paula Radcliffe, malten das Bild nach und schufen auf diese Weise ein neues Kunstwerk. 2014 begeisterte der Marathon im Dreivierteltakt, als das Veranstaltungsmotto „Alles Walzer!“ ausgerufen wurde. 2015 lief der VCM unter dem Motto „Wir sind Europa! We are Europe!“ Das Laufen als Ausdruck für ein friedvolles Miteinander und persönliche Freiheit, unabhängig von Nation, Religion, Hautfarbe und Überzeugung wurde betont.

Besondere Note durch „Normalität“

Wolfgang Konrad betont, dass all diese Aktivitäten dazu dienen, dem Sport eine Plattform zu geben. „Wir haben immer das Laufen, vor allem das Laufen in Wien in den Vordergrund gestellt. Wir wollen keine Superlativen und künstlich erzeugte Acts produzieren, nur um aufzufallen und medial Geräusche zu verursachen. Trotzdem ist die Veranstaltung immer größer und bedeutender geworden und hat, so wie wir glauben, die Bodenhaftung nicht verloren. Die Frage, ob wir in Zeiten, wo scheinbar vieles immer schriller, lauter und spektakulärer sein muss, rückständig sind, nur weil die Gesellschaft nach dem Außergewöhnlichen sucht, möchte ich mit einem klaren „Nein“ beantworten. Ich glaube, dass der Marathonsport und im speziellen der Vienna City Marathon deshalb eine besondere Note besitzen, weil es gelingt, mit der „Normalität“ erfolgreich zu sein.“

Neues Ziel für mehrere Jahre und als Brückenschlag zum Jahresthema

Für den VCM 2016 stand die Organisation vor der Herausforderung, ein neues Zielgelände zu finden, da der Heldenplatz dafür nicht mehr zur Verfügung steht. Mit der Ringstraße als Zielgerade, der tollen Kulisse des Burgtheaters und dem Rathausplatz als Feierzone gibt es ein äußerst attraktives Ziel im Herzen der Stadt. „Marathon ist eine große Bühne. 42 Kilometer lang und zwischen 6 und 15 Meter breit. Das Herzstück eines jeden Marathons ist aber das Ziel, also die Hauptbühne“, sagt Gerhard Wehr, Organisationsleiter des Vienna City Marathon. „Persönlich macht es mich stolz, dass nach zehn Monaten intensiver Vorbereitung mit Stadt Wien, Polizei und Partnern alle Pläne fixiert und ohne Änderungen im Genehmigungsverfahren angenommen wurden. Dieser Zielbereich und der gesamte Streckenverlauf ist keine einmalige Angelegenheit, sondern bereits auf mehrere Jahre so geplant.“

Mit dem Ziel vor dem Burgtheater haben auch die Überlegungen zum neuen Jahresthema „Theater der Emotionen“ einen idealen Brückenschlag gefunden.

Marathon ist Ausdruck von Emotionen

Beweggrund für das Jahresthema „Theater der Emotionen“ ist es, die Geschichte des Marathons anders zu erzählen, abseits von Trainingsplänen, Kilometerzeiten, Essenstipps und Pulskontrolle. „Der Marathon ist Ausdruck von Emotionen. Er ist voll Leidenschaft und Herz. Es geht bei vielen Teilnehmern um das Erreichen eines scheinbar unmöglichen Zieles, um Abgründe und Hochgefühl, Schmerz und Euphorie, Selbstsuche und Selbstüberwindung. Es sind diese Emotionen und Erlebnisse, die Menschen aus aller Welt antreiben und begeistern“, hebt Wolfgang Konrad hervor.

Buch, Sandmalerei, Ausdruckstanz

Herzstück für das Jahresthema „Theater der Emotionen“ wird die Veröffentlichung eines in Optik und Inhalt außergewöhnlichen Buches sein, das Anfang April präsentiert wird. Bereits seit Monaten waren die Lauf-Gefühle auch zentrales Thema einer Social-Media-Kampagne des Vienna City Marathon. Bei der Veranstaltung selbst werden Live-Vorführungen einer „Sandmalerei“ dem Thema Ausdruck verleihen. Dieser Auftritt wurde beim Medientermin im Burgtheater erstmals präsentiert. Im Ziel des Marathons, bei der Carbo Loading Party im Festsaal des Rathauses und auf der VCM-Expo „Vienna Sports World“ gibt es die Sandmalerei für alle Besucher live zu sehen, ebenso Performances von Tanzkünstlern, die das „Theater der Emotionen“ eines Marathons umsetzen. Im Original hier erschienen: Vorhang auf für das „Theater der Emotionen“



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    Vorhang auf für das "Theater der Emotionen" (Vienna City Marathon)


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    Das VCM-Jahresthema verbindet Sport und Kultur und rückt in den Mittelpunkt, was den Marathon ausmacht: Emotionen.

    Der Vienna City Marathon (VCM) verwandelt Wien am 9. und 10. April zum „Theater der Emotionen“. Mit diesem Jahresthema geht in einem Monat die 33. Auflage von Österreichs größter Aktivsportveranstaltung in Szene. Dabei befindet sich das Ziel erstmals auf der Ringstraße direkt vor dem Burgtheater. Nicht nur deshalb verbinden sich Sport und Kultur, Mythos und Dramatik zu einem für die Läufer und Zuschauer eindrucksvollen Ereignis. „Das Erleben der Läufer folgt einer emotionalen Dramaturgie vom Start bis ins Ziel. Wir rücken genau das in den Mittelpunkt, was die Faszination des Marathons ausmacht, die Emotionen“, so Veranstalter Wolfgang Konrad.

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