16.02.2016,
1279 Zeichen
Doch ein Sprung darüber blieb aus. Die Rechnung folgte prompt. Für den S&P 500 ging es schließlich abwärts. Infolgedessen hat sich die charttechnische Verfassung verschlechtert.
Im Wochenchart haben wir, ausgehend von der markanten mittelfristigen Aufwärtsbewegung von Oktober 2011 bis Mai 2015, die Fibonacci-Retracements eingezeichnet. Das 23,6%-Level bei 1.888 Zählern musste bereits den Bären überlassen werden. Bislang hält die Unterstützungszone bei 1.807/1.819 Punkten dem Abgabedruck stand.
Oberhalb des genannten 23,6%-Retracements bei 1.888 Zählern könnte eine technische Gegenbewegung eingeleitet werden. Erholungspotenzial bestünde dann bis zum gewichteten 40-Wochen-Durchschnitt bei momentan 1.994 Punkten.
Anschließend besteht jedoch die Gefahr einer Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung. Die besagte Glättungslinie hat bereits signifikant gen Süden gedreht. Keine gute Voraussetzung für weiter steigende Notierungen.
Bei einem Rutsch unter die Preisspanne bei 1.807/1.819 Zählern wäre die unlängst begonnene Topbildung abgeschlossen. Dies käme dann einem Ende der Hausse gleich. In diesem Fall bestünde aus charttechnischer Sicht zuerst weiteres Abwärtspotenzial bis zum 38,2%-Retracement bei 1.732 Punkten.
Im Original hier erschienen: S&P 500 versucht eine Gegenbewegung
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesem Beitrag um keine Anlageberatung handelt und IG keinerlei Haftung übernimmt.
BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch
SportWoche Podcast #136: Formelaustria Young Driver Programme als Investment, Kart-Talente & Sim-Racer zu F4-Racern machen
Bildnachweis
1.
Charts Trading
, (© photaq / Drastil) >> Öffnen auf photaq.com
Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, Warimpex, Semperit, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Immofinanz, Verbund, VIG, CA Immo, Flughafen Wien, Uniqa, AT&S, Cleen Energy, Kostad, Porr, Wolford, Oberbank AG Stamm, UBM, DO&CO, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, OMV, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Wienerberger, Zalando, SAP.
Immofinanz
Die Immofinanz ist ein börsenotierter gewerblicher Immobilienkonzern, der seine Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in sieben Kernmärkten in Europa (Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen) fokussiert. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Latest Blogs
» SportWoche Podcast #136: Formelaustria Young Driver Programme als Invest...
» Wiener Börse Party #787: Kurstreibendes Mateschitz-Gerücht um Pierer Mob...
» Österreich-Depots: Etwas fester (Depot Kommentar)
» Börsegeschichte 22.11.: Libro, EVN (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)
» Börsenradio Live-Blick 22/11: DAX leichter, Brenntag deutlich stärker, D...
» PIR-News: News zu Verbund, Research zu Porr, bei Uniqa und Austriacard k...
» Nachlese: Fazit Magnus Brunner, dazu Senat der Wirtschaft, Franz Schellh...
» Börsepeople im Podcast S16/01: Hannes Frech
» ATX-Trends: Verbund, Pierer Mobility, Uniqa, Porr ...
» Börse Social Depot Trading Kommentar (Depot Kommentar)