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23.11.2024, 16030 Zeichen

In der Wochensicht ist vorne: ams-Osram 17,8% vor IBM 8,77%, Pfizer 3,43%, Samsung Electronics 3,02%, Honda Motor 2,49%, Novartis 2,15%, Sanofi 2,04%, Zumtobel 1,63%, Toyota Motor Corp. 1,57%, Ford Motor Co. 1,54%, Johnson & Johnson 0,76%, Andritz 0%, Roche GS -0,59%, Cisco -0,62%, voestalpine -0,81%, Mercedes-Benz Group -1,28%, Intel -2,36%, Volkswagen -3,17%, Microsoft -3,28%, Alphabet -4,57%, Amazon -6,19% und GlaxoSmithKline -19,81%.

In der Monatssicht ist vorne: Intel 7,01% vor Toyota Motor Corp. 6,65% , ams-Osram 6,13% , Amazon 4,92% , Alphabet 2,07% , Cisco 1,71% , Ford Motor Co. 0,63% , Microsoft -1,41% , Samsung Electronics -2,15% , IBM -4% , Johnson & Johnson -5,07% , Novartis -5,19% , Sanofi -5,26% , voestalpine -6,11% , Roche GS -6,58% , Mercedes-Benz Group -8,91% , Honda Motor -9,42% , Zumtobel -10,75% , Pfizer -11,06% , Volkswagen -12,27% , GlaxoSmithKline -14,1% und Andritz -14,67% . Weitere Highlights: IBM ist nun 5 Tage im Plus (8,77% Zuwachs von 204,99 auf 222,97).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs IBM 36,33% (Vorjahr: 16,08 Prozent) im Plus. Dahinter Amazon 30,56% (Vorjahr: 80,88 Prozent) und Alphabet 20,09% (Vorjahr: 58,83 Prozent). Intel -51,36% (Vorjahr: 90,12 Prozent) im Minus. Dahinter ams-Osram -49,66% (Vorjahr: -65,64 Prozent) und voestalpine -35,99% (Vorjahr: 15,25 Prozent).

Am weitesten über dem MA200: IBM 15,85%, Cisco 15,09% und Amazon 9,43%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Volkswagen -28,01%, Intel -23,35% und voestalpine -22,31%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:31 Uhr die Honda Motor-Aktie am besten: 2,28% Plus. Dahinter Ford Motor Co. mit +0,8% , Volkswagen mit +0,77% , Toyota Motor Corp. mit +0,7% , Intel mit +0,53% , voestalpine mit +0,44% , Zumtobel mit +0,4% , Cisco mit +0,34% , Andritz mit +0,29% , Mercedes-Benz Group mit +0,28% , Roche GS mit +0,24% , Samsung Electronics mit +0,24% , Novartis mit +0,22% , Pfizer mit +0,12% , Microsoft mit +0,09% , Amazon mit +0,07% und IBM mit +0,07% Alphabet mit -0,39% , Sanofi mit -0,49% und Johnson & Johnson mit -1,01% .



Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Global Innovation 1000 ist -6,74% und reiht sich damit auf Platz 17 ein:

1. Versicherer: 21,45% Show latest Report (16.11.2024)
2. Bau & Baustoffe: 18,45% Show latest Report (23.11.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 16,61% Show latest Report (16.11.2024)
4. Banken: 10,99% Show latest Report (23.11.2024)
5. Konsumgüter: 7,32% Show latest Report (16.11.2024)
6. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 6,47% Show latest Report (16.11.2024)
7. Immobilien: 2,28% Show latest Report (16.11.2024)
8. Telekom: 0,13% Show latest Report (16.11.2024)
9. Computer, Software & Internet : 0,04% Show latest Report (23.11.2024)
10. Gaming: -0,2% Show latest Report (23.11.2024)
11. Ölindustrie: -1,61% Show latest Report (16.11.2024)
12. Deutsche Nebenwerte: -4,5% Show latest Report (23.11.2024)
13. Auto, Motor und Zulieferer: -4,62% Show latest Report (23.11.2024)
14. Licht und Beleuchtung: -5,27% Show latest Report (16.11.2024)
15. Runplugged Running Stocks: -5,98%
16. Sport: -6,03% Show latest Report (16.11.2024)
17. Global Innovation 1000: -6,74% Show latest Report (16.11.2024)
18. Aluminium: -6,93%
19. Rohstoffaktien: -8,03% Show latest Report (16.11.2024)
20. Post: -8,47% Show latest Report (16.11.2024)
21. Luftfahrt & Reise: -9,78% Show latest Report (16.11.2024)
22. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -13% Show latest Report (16.11.2024)
23. IT, Elektronik, 3D: -16,28% Show latest Report (16.11.2024)
24. Zykliker Österreich: -16,93% Show latest Report (16.11.2024)
25. Energie: -27,41% Show latest Report (23.11.2024)
26. Stahl: -28,4% Show latest Report (16.11.2024)

Social Trading Kommentare

Ziel2030
zu INL (21.11.)

Totgesagte leben länger! Intel ist alles andere als fertig! Umso mehr Zeit vergeht, umso weiter schreitet die Umstrukturierung voran. Das letzte Mal, dass es einen solchen Technologiewechsel gab war in den 1980ern. Ein Konzern wie Intel braucht Zeit für solch ein großes Unterfangen. Neben Coupang aus Südkorea im Asien 2030 Wikifolio halte ich Intel potentiell als eines der zukünftig wertvollsten Unternehmen. Biden hat damit bereits angefangen und Trump wird es fortsetzen. Niemand der Chips in den USA verkaufen will wird an Intel Fundry vorbeikommen! Das ist meine Prognose für 2030+.

Scheid
zu VOE (18.11.)

Der Stahl- und Verarbeitungskonzern Voestalpine hat im ersten Halbjahr 2024/25 aufgrund einer schwächeren Nachfrage einen Gewinnrückgang (Ebitda) um ein Fünftel auf 718,1 Mio. Euro erlitten. Der Umsatz ging um 5,5 Prozent auf 8,0 Mrd. Euro zurück. Davon sind alle vier Divisionen gleichermaßen betroffen gewesen – Folge von geringeren Absatzmengen sowie einem gesunkenen Preisniveau. Aufgrund der schwachen Wirtschaftsdynamik, insbesondere in Deutschland, hatte der Konzern bereits Mitte Oktober seine Prognose für das Gesamtjahr gestutzt. Ich sehe weiterhin keinen Handlungsbedarf.

Scheid
zu CIS (18.11.)

Der Netzwerkausrüster Cisco blickt auch wegen des Hypes um Anwendungen rund um das Thema Künstliche Intelligenz (KI) optimistisch auf das laufende Quartal. Der Umsatz dürfte im zweiten Viertel des Geschäftsjahres 2024/25 bei 13,75 Mrd. bis 13,95 Mrd. Dollar landen. Sollte die Prognose des Managements eintreten, wäre das das erste Plus seit einem Jahr. Experten hatten bisher im Durchschnitt nur mit 13,74 Mrd. Dollar gerechnet. Im ersten Quartal sank der Umsatz von Cisco Systems um sechs Prozent im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 13,8 Mrd. Dollar. Der Gewinn fiel unter dem Strich sogar um ein Viertel auf 2,7 Mrd. Dollar. Investierte Anleger sollten Gewinne laufen lassen.

Matalino
zu MSFT (20.11.)

https://www.btc-echo.de/news/das-krypto-universum-fuegt-sich-zusammen-127478/ prophezeite Michael Saylor CEO Microstrategy 2021. "Gold wird stillschweigend verdrängt“ so Mike Novogratz CEO Galaxy, beide in https://www.buybitcoinworldwide.com/treasuries/ investiert - auch https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf11always Jahresperformance 220% ​​​ Auch Tesla, MercadoLibre, Semler haben durch Kauf von Bitcoins als Treasury-Asset einen Investoren-Mehrwert geschaffen - bald auch Microsoft? https://crypto.news/michael-saylor-present-invest-in-bitcoin-to-microsoft sitzt auf unglaublichen 78 Mia $ in Cash. wird Microsoft das nächste MicroStrategy? was ist eure Meinung?

Alasi
zu AMZ (18.11.)

Kauf

Moosbeere
zu AMZ (18.11.)

Kauf aufgrund guter relativer Stärke. 

JohnMcClane
zu AMZ (17.11.)

Nach längerem Seitwärtstrend wurde die Position aufgestockt. Ggf. wird es bei interessanten Chancen weitere Zukäufe geben.

FNIInvest
zu GOOG (19.11.)

Justizministerium fordert eine Abspaltung von Google Chrome   Das Justizministerium der Vereinigten Staaten fordert, einem Bericht von Bloomberg zufolge, die Aufspaltung von Alphabet. Das Ministerium möchte den Richter Amit Mehta, der im August das Urteil gefällt hat, dass Google den Suchmarkt mit Google Chrome auf illegale Weise dominiert, dazu bewegen, eine Abspaltung von Google Chrome anzuordnen. Neben Chrome drohen dem Unternehmen auch Maßnahmen im Bereich der künstlichen Intelligenz und beim Smartphone-Betriebssystem Android.   Alphabet beherrscht mit Google Chrome 90 % des gesamten Internetbrowser-Markts und ist mit einem Umsatz von 238 Mrd. USD im Jahr 2023 die größte Einnahmequelle von Alphabet. Durch Chrome kann der Konzern wichtige Nutzerdaten sammeln und damit die Suchanzeigen gezielt optimieren. Zudem dient der Browser als Werbeplattform für andere Google-Produkte wie Gmail oder Gemini.   Im August urteilte Bezirksrichter Mehta im laufenden Kartellverfahren, das bereits während der ersten Amtszeit des früheren Präsidenten Donald Trump eingeleitet wurde, dass Google seine Marktmacht ausgenutzt hat. So zahlte Google jährlich 26 Mrd. USD an Apple, damit Chrome auf allen Apple-Geräten als Standardbrowser voreingestellt ist. Google legte gegen dieses Urteil Berufung ein und warf dem Justizministerium vor, mit seiner Vorgehensweise den Konsumenten zu schaden.   Der Prozess wird im April nächsten Jahres mit einer weiteren Anhörung fortgesetzt. Ein endgültiges Urteil mit möglichen Konsequenzen für Google wird im August 2025 erwartet.   Eine Abspaltung von Chrome würde einen erheblichen Rückschlag für Alphabet bedeuten. Das Unternehmen agiert aber sehr innovativ und fokussiert sich nicht nur auf sein umsatzstarkes Werbegeschäft, sondern investiert auch massiv in andere Geschäftsbereiche. Ein Beispiel ist Google Cloud, das im letzten Quartal ein beeindruckendes Wachstum von 35 % verzeichnete und den Abstand zu den Marktführern AWS und Microsoft Azure weiter verkleinern konnte. Auch Waymo, ein Tochterunternehmen von Alphabet, könnte in Zukunft eine größere Rolle spielen. Zwar ist Waymo aktuell noch unprofitabel, hat jedoch im Zukunftsmarkt des autonomen Fahrens bereits beachtliche Fortschritte erzielt. Unter der Trump-Administration wird das Unternehmen voraussichtlich weiterhin gefördert. Das Fondsmanagement des FNI ist sich bewusst, dass das Kartellverfahren ein großes Risiko birgt, sieht allerdings aktuell kein Handlungsbedarf, da wir von dem Wachstum und Potential in den anderen Geschäftsbereichen sehr überzeugt sind.

FNIInvest
zu GOOG (19.11.)

Partnerschaft zwischen Google Quantum AI und Nvidia   Das KI-Tochterunternehmen von Alphabet, Google Quantum AI, hat eine Partnerschaft mit Nvidia angekündigt, um die Entwicklung der nächsten Generation von Quantencomputing-Geräten mithilfe von Simulationen auf der NVIDIA CUDA-Q-Plattform zu beschleunigen.   Google Quantum AI nutzt eine hybride Quanten-klassische Rechenplattform sowie den Supercomputer NVIDIA Eos, um die Physik seiner Quantenprozessoren zu simulieren. Ziel ist es, die aktuellen Grenzen der Quantencomputing-Hardware zu überwinden. Diese kann aufgrund von sogenanntem „Quantenrauschen“ nur eine begrenzte Anzahl von Quantenoperationen ausführen, bevor Berechnungen abgebrochen werden müssen.   Quantenrauschen entsteht durch unkontrollierte Wechselwirkungen zwischen den Qubits, den Grundeinheiten eines Quantencomputers, und ihrer Umgebung. Diese Störungen führen zu Fehlern und beeinträchtigen die Genauigkeit der Berechnungen. Dennoch bieten Qubits durch ihre Fähigkeit zur Überlagerung und Parallelität das Potenzial, zahlreiche Berechnungen gleichzeitig durchzuführen. Dadurch können Quantencomputer komplexe Probleme deutlich schneller lösen als klassische Computer.   Traditionell waren Simulationen, die diese physikalischen Prozesse abbilden, aufgrund ihres enormen Rechenaufwands kaum durchführbar. Mit der CUDA-Q-Plattform von Nvidia kann Google nun jedoch zu einem Bruchteil der bisherigen Kosten eine der weltweit größten und schnellsten dynamischen Simulationen von Quantengeräten durchführen. Simulationen mit Rauschen, die früher eine Woche dauerten, können nun in wenigen Minuten abgeschlossen werden.   „Die Entwicklung kommerziell nutzbarer Quantencomputer ist nur möglich, wenn wir Quantenhardware skalieren und gleichzeitig das Rauschen kontrollieren können“, erklärte Guifre Vidal, Wissenschaftler bei Google Quantum AI.   Quantencomputing birgt insbesondere in den Bereichen Biologie und künstliche Intelligenz enormes Potenzial, das bahnbrechende Fortschritte ermöglichen könnte. In der Biologie können Quantencomputer komplexe molekulare Prozesse wie die Proteinfaltung präzise simulieren, was entscheidend für die Entwicklung neuer Medikamente gegen Krankheiten wie Krebs oder Alzheimer ist. In der künstlichen Intelligenz bietet Quantencomputing die Möglichkeit, maschinelles Lernen und die Verarbeitung großer Datenmengen auf ein neues Niveau zu heben. Algorithmen könnten erheblich schneller trainiert werden, und Datenanalysen könnten effizienter durchgeführt werden. Dies würde KI-Systeme deutlich leistungsfähiger, präziser und anpassungsfähiger machen.

FNIInvest
zu GOOG (19.11.)

Partnerschaft zwischen Google und der Schwarz-Gruppe Der Mutterkonzern von den großen Einzelhandelsketten Lidl und Kaufland hat erklärt, das Digitalgeschäft, das als Tochterfirma unter dem Namen Schwarz Digits agiert, mit Hilfe von Google-Software weiter auszubauen. Im Rahmen dieser Kooperation wird Schwarz Digits das Programmpaket Google Workspace in die firmeneigene Cloud-Infrastruktur integrieren. Google Workspace bietet Anwendungen wie E-Mail, Kalender, Videokonferenzen und Online-Speicher. Durch diesen Deal wird das zuvor genutzte Microsoft Office 365 ersetzt. Mit der Partnerschaft installiert alleine die Schwarz-Gruppe das Programm bei seinen ca. 575.000 Mitarbeitern. Schätzungen zufolge könnte der Deal Google jährlich einen hohen zweistelligen Millionenbetrag an Gebühren einbringen. Schwarz Digits wurde ursprünglich als interne Cloud-Lösung entwickelt und wird seit 2022 auch extern angeboten. Zum Kundenkreis zählen namhafte Unternehmen wie Siemens und der FC Bayern München sowie öffentliche Institutionen und Banken, die besonderen Wert auf Datenschutz und digitale Souveränität legen. Das Management beider Unternehmen zeigt sich optimistisch. Gerd Chrzanowski, CEO der Schwarz Gruppe, spricht von der Entwicklung „gemeinsamer Lösungen auf Augenhöhe“. Sundar Pichai, CEO von Alphabet, sieht die Partnerschaft als „Türöffner für eine Welt neuer, souveräner Innovationen“. Der Geschäftsführer von Schwarz Digits betont, dass die Daten der Kunden nur auf der Cloud des Unternehmens innerhalb von Deutschland gespeichert werden. Dadurch bleibt der Zugriff für Google und andere Dritte ausgeschlossen, was ein großes Anliegen vieler deutscher Kunden ist. Wir bewerten diese langfristig orientierte Partnerschaft sehr positiv. Denn die Schwarz-Gruppe etabliert sich als wachstumsstarker Cloud-Anbieter in Deutschland, der sich auf einen Nischenmarkt fokussiert, in dem Datensicherheit höchste Priorität hat. Zugleich kann Google mit der Partnerschaft Microsoft und dessen Office-Paket Marktanteile abnehmen.




BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #825: ATX TR und Bawag Hand in Hand, Semperit stark, Erste und VIG investieren in mein Leben




 

Bildnachweis

1. BSN Group Global Innovation 1000 Performancevergleich YTD, Stand: 23.11.2024

2. Innovation, Idee, neu, Erfindung, Erneuerung, Rechenschieber, http://www.shutterstock.com/de/pic-184499246/stock-photo-abacus-of-many-colorful-beads-on-white-background.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

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    1978
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    Claudia Andujar & George Love
    Amazônia
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    Trespasser

    Meinrad Schade
    Unresolved
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    Scheidegger & Spiess

    ams-Osram und IBM vs. GlaxoSmithKline und Amazon – kommentierter KW 47 Peer Group Watch Global Innovation 1000


    23.11.2024, 16030 Zeichen

    In der Wochensicht ist vorne: ams-Osram 17,8% vor IBM 8,77%, Pfizer 3,43%, Samsung Electronics 3,02%, Honda Motor 2,49%, Novartis 2,15%, Sanofi 2,04%, Zumtobel 1,63%, Toyota Motor Corp. 1,57%, Ford Motor Co. 1,54%, Johnson & Johnson 0,76%, Andritz 0%, Roche GS -0,59%, Cisco -0,62%, voestalpine -0,81%, Mercedes-Benz Group -1,28%, Intel -2,36%, Volkswagen -3,17%, Microsoft -3,28%, Alphabet -4,57%, Amazon -6,19% und GlaxoSmithKline -19,81%.

    In der Monatssicht ist vorne: Intel 7,01% vor Toyota Motor Corp. 6,65% , ams-Osram 6,13% , Amazon 4,92% , Alphabet 2,07% , Cisco 1,71% , Ford Motor Co. 0,63% , Microsoft -1,41% , Samsung Electronics -2,15% , IBM -4% , Johnson & Johnson -5,07% , Novartis -5,19% , Sanofi -5,26% , voestalpine -6,11% , Roche GS -6,58% , Mercedes-Benz Group -8,91% , Honda Motor -9,42% , Zumtobel -10,75% , Pfizer -11,06% , Volkswagen -12,27% , GlaxoSmithKline -14,1% und Andritz -14,67% . Weitere Highlights: IBM ist nun 5 Tage im Plus (8,77% Zuwachs von 204,99 auf 222,97).

    Year-to-date lag per letztem Schlusskurs IBM 36,33% (Vorjahr: 16,08 Prozent) im Plus. Dahinter Amazon 30,56% (Vorjahr: 80,88 Prozent) und Alphabet 20,09% (Vorjahr: 58,83 Prozent). Intel -51,36% (Vorjahr: 90,12 Prozent) im Minus. Dahinter ams-Osram -49,66% (Vorjahr: -65,64 Prozent) und voestalpine -35,99% (Vorjahr: 15,25 Prozent).

    Am weitesten über dem MA200: IBM 15,85%, Cisco 15,09% und Amazon 9,43%.
    Am deutlichsten unter dem MA 200: Volkswagen -28,01%, Intel -23,35% und voestalpine -22,31%.
    Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:31 Uhr die Honda Motor-Aktie am besten: 2,28% Plus. Dahinter Ford Motor Co. mit +0,8% , Volkswagen mit +0,77% , Toyota Motor Corp. mit +0,7% , Intel mit +0,53% , voestalpine mit +0,44% , Zumtobel mit +0,4% , Cisco mit +0,34% , Andritz mit +0,29% , Mercedes-Benz Group mit +0,28% , Roche GS mit +0,24% , Samsung Electronics mit +0,24% , Novartis mit +0,22% , Pfizer mit +0,12% , Microsoft mit +0,09% , Amazon mit +0,07% und IBM mit +0,07% Alphabet mit -0,39% , Sanofi mit -0,49% und Johnson & Johnson mit -1,01% .

    Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Global Innovation 1000 ist -6,74% und reiht sich damit auf Platz 17 ein:

    1. Versicherer: 21,45% Show latest Report (16.11.2024)
    2. Bau & Baustoffe: 18,45% Show latest Report (23.11.2024)
    3. MSCI World Biggest 10: 16,61% Show latest Report (16.11.2024)
    4. Banken: 10,99% Show latest Report (23.11.2024)
    5. Konsumgüter: 7,32% Show latest Report (16.11.2024)
    6. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 6,47% Show latest Report (16.11.2024)
    7. Immobilien: 2,28% Show latest Report (16.11.2024)
    8. Telekom: 0,13% Show latest Report (16.11.2024)
    9. Computer, Software & Internet : 0,04% Show latest Report (23.11.2024)
    10. Gaming: -0,2% Show latest Report (23.11.2024)
    11. Ölindustrie: -1,61% Show latest Report (16.11.2024)
    12. Deutsche Nebenwerte: -4,5% Show latest Report (23.11.2024)
    13. Auto, Motor und Zulieferer: -4,62% Show latest Report (23.11.2024)
    14. Licht und Beleuchtung: -5,27% Show latest Report (16.11.2024)
    15. Runplugged Running Stocks: -5,98%
    16. Sport: -6,03% Show latest Report (16.11.2024)
    17. Global Innovation 1000: -6,74% Show latest Report (16.11.2024)
    18. Aluminium: -6,93%
    19. Rohstoffaktien: -8,03% Show latest Report (16.11.2024)
    20. Post: -8,47% Show latest Report (16.11.2024)
    21. Luftfahrt & Reise: -9,78% Show latest Report (16.11.2024)
    22. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -13% Show latest Report (16.11.2024)
    23. IT, Elektronik, 3D: -16,28% Show latest Report (16.11.2024)
    24. Zykliker Österreich: -16,93% Show latest Report (16.11.2024)
    25. Energie: -27,41% Show latest Report (23.11.2024)
    26. Stahl: -28,4% Show latest Report (16.11.2024)

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    Ziel2030
    zu INL (21.11.)

    Totgesagte leben länger! Intel ist alles andere als fertig! Umso mehr Zeit vergeht, umso weiter schreitet die Umstrukturierung voran. Das letzte Mal, dass es einen solchen Technologiewechsel gab war in den 1980ern. Ein Konzern wie Intel braucht Zeit für solch ein großes Unterfangen. Neben Coupang aus Südkorea im Asien 2030 Wikifolio halte ich Intel potentiell als eines der zukünftig wertvollsten Unternehmen. Biden hat damit bereits angefangen und Trump wird es fortsetzen. Niemand der Chips in den USA verkaufen will wird an Intel Fundry vorbeikommen! Das ist meine Prognose für 2030+.

    Scheid
    zu VOE (18.11.)

    Der Stahl- und Verarbeitungskonzern Voestalpine hat im ersten Halbjahr 2024/25 aufgrund einer schwächeren Nachfrage einen Gewinnrückgang (Ebitda) um ein Fünftel auf 718,1 Mio. Euro erlitten. Der Umsatz ging um 5,5 Prozent auf 8,0 Mrd. Euro zurück. Davon sind alle vier Divisionen gleichermaßen betroffen gewesen – Folge von geringeren Absatzmengen sowie einem gesunkenen Preisniveau. Aufgrund der schwachen Wirtschaftsdynamik, insbesondere in Deutschland, hatte der Konzern bereits Mitte Oktober seine Prognose für das Gesamtjahr gestutzt. Ich sehe weiterhin keinen Handlungsbedarf.

    Scheid
    zu CIS (18.11.)

    Der Netzwerkausrüster Cisco blickt auch wegen des Hypes um Anwendungen rund um das Thema Künstliche Intelligenz (KI) optimistisch auf das laufende Quartal. Der Umsatz dürfte im zweiten Viertel des Geschäftsjahres 2024/25 bei 13,75 Mrd. bis 13,95 Mrd. Dollar landen. Sollte die Prognose des Managements eintreten, wäre das das erste Plus seit einem Jahr. Experten hatten bisher im Durchschnitt nur mit 13,74 Mrd. Dollar gerechnet. Im ersten Quartal sank der Umsatz von Cisco Systems um sechs Prozent im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 13,8 Mrd. Dollar. Der Gewinn fiel unter dem Strich sogar um ein Viertel auf 2,7 Mrd. Dollar. Investierte Anleger sollten Gewinne laufen lassen.

    Matalino
    zu MSFT (20.11.)

    https://www.btc-echo.de/news/das-krypto-universum-fuegt-sich-zusammen-127478/ prophezeite Michael Saylor CEO Microstrategy 2021. "Gold wird stillschweigend verdrängt“ so Mike Novogratz CEO Galaxy, beide in https://www.buybitcoinworldwide.com/treasuries/ investiert - auch https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf11always Jahresperformance 220% ​​​ Auch Tesla, MercadoLibre, Semler haben durch Kauf von Bitcoins als Treasury-Asset einen Investoren-Mehrwert geschaffen - bald auch Microsoft? https://crypto.news/michael-saylor-present-invest-in-bitcoin-to-microsoft sitzt auf unglaublichen 78 Mia $ in Cash. wird Microsoft das nächste MicroStrategy? was ist eure Meinung?

    Alasi
    zu AMZ (18.11.)

    Kauf

    Moosbeere
    zu AMZ (18.11.)

    Kauf aufgrund guter relativer Stärke. 

    JohnMcClane
    zu AMZ (17.11.)

    Nach längerem Seitwärtstrend wurde die Position aufgestockt. Ggf. wird es bei interessanten Chancen weitere Zukäufe geben.

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    zu GOOG (19.11.)

    Justizministerium fordert eine Abspaltung von Google Chrome   Das Justizministerium der Vereinigten Staaten fordert, einem Bericht von Bloomberg zufolge, die Aufspaltung von Alphabet. Das Ministerium möchte den Richter Amit Mehta, der im August das Urteil gefällt hat, dass Google den Suchmarkt mit Google Chrome auf illegale Weise dominiert, dazu bewegen, eine Abspaltung von Google Chrome anzuordnen. Neben Chrome drohen dem Unternehmen auch Maßnahmen im Bereich der künstlichen Intelligenz und beim Smartphone-Betriebssystem Android.   Alphabet beherrscht mit Google Chrome 90 % des gesamten Internetbrowser-Markts und ist mit einem Umsatz von 238 Mrd. USD im Jahr 2023 die größte Einnahmequelle von Alphabet. Durch Chrome kann der Konzern wichtige Nutzerdaten sammeln und damit die Suchanzeigen gezielt optimieren. Zudem dient der Browser als Werbeplattform für andere Google-Produkte wie Gmail oder Gemini.   Im August urteilte Bezirksrichter Mehta im laufenden Kartellverfahren, das bereits während der ersten Amtszeit des früheren Präsidenten Donald Trump eingeleitet wurde, dass Google seine Marktmacht ausgenutzt hat. So zahlte Google jährlich 26 Mrd. USD an Apple, damit Chrome auf allen Apple-Geräten als Standardbrowser voreingestellt ist. Google legte gegen dieses Urteil Berufung ein und warf dem Justizministerium vor, mit seiner Vorgehensweise den Konsumenten zu schaden.   Der Prozess wird im April nächsten Jahres mit einer weiteren Anhörung fortgesetzt. Ein endgültiges Urteil mit möglichen Konsequenzen für Google wird im August 2025 erwartet.   Eine Abspaltung von Chrome würde einen erheblichen Rückschlag für Alphabet bedeuten. Das Unternehmen agiert aber sehr innovativ und fokussiert sich nicht nur auf sein umsatzstarkes Werbegeschäft, sondern investiert auch massiv in andere Geschäftsbereiche. Ein Beispiel ist Google Cloud, das im letzten Quartal ein beeindruckendes Wachstum von 35 % verzeichnete und den Abstand zu den Marktführern AWS und Microsoft Azure weiter verkleinern konnte. Auch Waymo, ein Tochterunternehmen von Alphabet, könnte in Zukunft eine größere Rolle spielen. Zwar ist Waymo aktuell noch unprofitabel, hat jedoch im Zukunftsmarkt des autonomen Fahrens bereits beachtliche Fortschritte erzielt. Unter der Trump-Administration wird das Unternehmen voraussichtlich weiterhin gefördert. Das Fondsmanagement des FNI ist sich bewusst, dass das Kartellverfahren ein großes Risiko birgt, sieht allerdings aktuell kein Handlungsbedarf, da wir von dem Wachstum und Potential in den anderen Geschäftsbereichen sehr überzeugt sind.

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    Partnerschaft zwischen Google Quantum AI und Nvidia   Das KI-Tochterunternehmen von Alphabet, Google Quantum AI, hat eine Partnerschaft mit Nvidia angekündigt, um die Entwicklung der nächsten Generation von Quantencomputing-Geräten mithilfe von Simulationen auf der NVIDIA CUDA-Q-Plattform zu beschleunigen.   Google Quantum AI nutzt eine hybride Quanten-klassische Rechenplattform sowie den Supercomputer NVIDIA Eos, um die Physik seiner Quantenprozessoren zu simulieren. Ziel ist es, die aktuellen Grenzen der Quantencomputing-Hardware zu überwinden. Diese kann aufgrund von sogenanntem „Quantenrauschen“ nur eine begrenzte Anzahl von Quantenoperationen ausführen, bevor Berechnungen abgebrochen werden müssen.   Quantenrauschen entsteht durch unkontrollierte Wechselwirkungen zwischen den Qubits, den Grundeinheiten eines Quantencomputers, und ihrer Umgebung. Diese Störungen führen zu Fehlern und beeinträchtigen die Genauigkeit der Berechnungen. Dennoch bieten Qubits durch ihre Fähigkeit zur Überlagerung und Parallelität das Potenzial, zahlreiche Berechnungen gleichzeitig durchzuführen. Dadurch können Quantencomputer komplexe Probleme deutlich schneller lösen als klassische Computer.   Traditionell waren Simulationen, die diese physikalischen Prozesse abbilden, aufgrund ihres enormen Rechenaufwands kaum durchführbar. Mit der CUDA-Q-Plattform von Nvidia kann Google nun jedoch zu einem Bruchteil der bisherigen Kosten eine der weltweit größten und schnellsten dynamischen Simulationen von Quantengeräten durchführen. Simulationen mit Rauschen, die früher eine Woche dauerten, können nun in wenigen Minuten abgeschlossen werden.   „Die Entwicklung kommerziell nutzbarer Quantencomputer ist nur möglich, wenn wir Quantenhardware skalieren und gleichzeitig das Rauschen kontrollieren können“, erklärte Guifre Vidal, Wissenschaftler bei Google Quantum AI.   Quantencomputing birgt insbesondere in den Bereichen Biologie und künstliche Intelligenz enormes Potenzial, das bahnbrechende Fortschritte ermöglichen könnte. In der Biologie können Quantencomputer komplexe molekulare Prozesse wie die Proteinfaltung präzise simulieren, was entscheidend für die Entwicklung neuer Medikamente gegen Krankheiten wie Krebs oder Alzheimer ist. In der künstlichen Intelligenz bietet Quantencomputing die Möglichkeit, maschinelles Lernen und die Verarbeitung großer Datenmengen auf ein neues Niveau zu heben. Algorithmen könnten erheblich schneller trainiert werden, und Datenanalysen könnten effizienter durchgeführt werden. Dies würde KI-Systeme deutlich leistungsfähiger, präziser und anpassungsfähiger machen.

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    Partnerschaft zwischen Google und der Schwarz-Gruppe Der Mutterkonzern von den großen Einzelhandelsketten Lidl und Kaufland hat erklärt, das Digitalgeschäft, das als Tochterfirma unter dem Namen Schwarz Digits agiert, mit Hilfe von Google-Software weiter auszubauen. Im Rahmen dieser Kooperation wird Schwarz Digits das Programmpaket Google Workspace in die firmeneigene Cloud-Infrastruktur integrieren. Google Workspace bietet Anwendungen wie E-Mail, Kalender, Videokonferenzen und Online-Speicher. Durch diesen Deal wird das zuvor genutzte Microsoft Office 365 ersetzt. Mit der Partnerschaft installiert alleine die Schwarz-Gruppe das Programm bei seinen ca. 575.000 Mitarbeitern. Schätzungen zufolge könnte der Deal Google jährlich einen hohen zweistelligen Millionenbetrag an Gebühren einbringen. Schwarz Digits wurde ursprünglich als interne Cloud-Lösung entwickelt und wird seit 2022 auch extern angeboten. Zum Kundenkreis zählen namhafte Unternehmen wie Siemens und der FC Bayern München sowie öffentliche Institutionen und Banken, die besonderen Wert auf Datenschutz und digitale Souveränität legen. Das Management beider Unternehmen zeigt sich optimistisch. Gerd Chrzanowski, CEO der Schwarz Gruppe, spricht von der Entwicklung „gemeinsamer Lösungen auf Augenhöhe“. Sundar Pichai, CEO von Alphabet, sieht die Partnerschaft als „Türöffner für eine Welt neuer, souveräner Innovationen“. Der Geschäftsführer von Schwarz Digits betont, dass die Daten der Kunden nur auf der Cloud des Unternehmens innerhalb von Deutschland gespeichert werden. Dadurch bleibt der Zugriff für Google und andere Dritte ausgeschlossen, was ein großes Anliegen vieler deutscher Kunden ist. Wir bewerten diese langfristig orientierte Partnerschaft sehr positiv. Denn die Schwarz-Gruppe etabliert sich als wachstumsstarker Cloud-Anbieter in Deutschland, der sich auf einen Nischenmarkt fokussiert, in dem Datensicherheit höchste Priorität hat. Zugleich kann Google mit der Partnerschaft Microsoft und dessen Office-Paket Marktanteile abnehmen.




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