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Silvesterläufe zum Jahresende (Österreichischer Leichtathletik-Verband)

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31.12.2015, 5048 Zeichen

Int. Raiffeisen Silvesterlauf Peuerbach: Kenia dominierte bei Frauen und Männern
 
Erstmals in der 35-jährigen Silvesterlauf-Geschichte liefen in Peuerbach mehr als 800 Teilnehmer in das neue Jahr. Sonnenschein und ein strahlend blauer Himmel unterstützten das sportliche Volksfest von oben, mehrere tausend Zuschauer befeuerten die Stimmung entlang der Laufrunde durch das Stadtzentrum mit ihrer Begeisterung.
 
Zum Rekord-Teilnehmerfeld kam im Lauf der Asse der Frauen ein unerwarteter neuer Streckenrekord hinzu: Alice Aprot Nawowuna aus Kenia gewann das 5,1-Kilometer-Rennen in 15:42 Sekunden und war damit um eine Sekunde schneller als ihre Landsfrau Sheila Chepngetich-Keter, die im Vorjahr erstmals nach zwölf Jahren wieder für eine Rekordzeit gesorgt hatte. Nawowuna, die zu den Top 6 der Weltbestenliste 2015 im 10-km-Straßenlauf gehört, übernahm gemeinsam mit Ruth Jebet aus Bahrain von Beginn an die Führung. Bereits nach zwei von sechs Runden hatte das  Duo einen Vorsprung von 100 Metern auf ihre Verfolgerinnen, Lucie Sekanova und Kristina Mäki (beide Tschechien) herausgelaufen. In der letzten Runde konnte sich Nawowuna noch von Ruth Jebet absetzen, die in 15:53 Rang zwei belegte. Hinter Sekanova auf Rang drei und Mäki auf Rang vier kam es noch zu einem spannenden Zielsprint um Rang 5, den eine weitere Tschechin, Eva Krchova, für sich entscheiden konnte. Nada Ina Pauer (SV Schwechat) konnte als einzige Österreicherin lange im Pulk der Verfolgerinnen mithalten, am Ende landete sie mit einer Zeit von 17:12 Minuten auf Rang 10.
 
Beim 6,8 Kilometer lange Lauf der Asse bei den Männern war alles auf eine Neuauflage des Vorjahresduells zwischen Richard Ringer (Deutschland) und Victor Chumo (Kenia) ausgerichtet – schließlich mussten sich die beiden im Vorjahr den Sieg teilen. Der Plan der Veranstalter ging auf: Ringer und Chumo duellierten sich erneut im Zielsprint und lieferten sich ein Herzschlagfinale, das heuer der Kenianer ganz knapp für sich entschied. Er lief in 19:16 Minuten unmittelbar vor Richard Ringer (ebenfalls 19:16 Minuten) ins Ziel. Zum Vergleich: 2014 liefen die beiden nebeneinander nach 19:04 Minuten über die Ziellinie. Die beiden Athleten waren vom Start weg in einer vierköpfigen Spitzengruppe, von der sie sich vor den letzten zwei Runden lösen konnten und so den Zuschauern die erhoffte Wiederholung im Duell zwischen Kenia und Deutschland lieferten. Rang drei  ging an Jakub Holusa (Tschechien), Rang vier an Clement Kemboi (Kenia). Den Titel des schnellsten Österreichers im Feld holte sich Valentin Pfeil (LAC Amateure Steyr - Rang 6), vor Andreas Vojta (team 2012.at - Rang 8) und Christian  Steinhammer (USKO Melk - Rang 9).
 
Im Lauf-Länderduell zwischen Österreich und Deutschland, für das die besten Läuferinnen und Läufer beider Länder in den Eliteläufen gewertet werden, ging heuer an Deutschland, das mit der Spitzenplatzierung von Richard Ringer natürlich gute Karten in der Hand hatte. Das Ergebnis setzt eine Tradition fort: Österreich gewann in der geraden Jahren (2012, 2014), Deutschland in den ungeraden (2011, 2013, 2015).
 
Mit einer besonderen Showeinlage wurden die Zuschauer auf den Höhepunkt des Tages, die Asseläufe der Frauen und Männer, eingestimmt: Publikumsliebling und Ex-Silvesterlauf-Seriensieger Günther Weidlinger trat gegen den Paralympics-Sieger Walter Ablinger an. Eine Laufrunde gegen zwei Handbike-Runden hieß es. Wer von den beiden gewinnen würde, konnte jeder einzelne im Vorfeld tippen. Ein Wettgeschäft, bei dem es tolle Preise zu gewinnen gab und die wahre Siegerin Kira Grünberg heißt. Ihr kommt nämlich der Reinerlös aus diesem Charity-Rennen zugute, bei dem Günther Weidlinger auf seiner früheren „Heimstrecke“ mit Spurtqualität glänzte und den Handbiker deutlich hinter sich ließ. Kira Grünberg bedankte sich via Telefonschaltung live bei Zuschauern und Aktiven für diese Unterstützung.

Alle Ergebnisse unter www.pentek-timing.at bzw. www.silvesterlauf.at, Fotos: Andreas Maringer
 
 
Ergebnisse Lauf der Asse Frauen:

    Alice Aprot Nawowuna (KEN) 15:42 Min.
    Ruth Jebet (BAH) 15:53 Min.
    Lucie Sekanova (CZE) 16:30 Min.
    Kristina Mäki (CZE) 16:39 Min
    Eva Krchova (CZE) 17:02 Min.
    Regina Högl (GER) 17:02 Min.
    Agnieszka Mierzewska (POL) 17:05 Min.
    Thea Heim (GER) 17:07 Min.
    Agatha Straus (LET) 17:11 Min
    Nada-Ina Pauer (AUT) 17:12 Min. 

 
Ergebnisse Lauf Asse Männer:

    Victor Chumo (KEN) 19:16 Min.
    Richard Ringer (GER) 19:16 Min.
    Jakub Holusa (CZE) 19:25 Min.
    Clement Kemboi (KEN) 19:29
    Pieter-Jan Hannes (BEL) 19:41
    Valentin Pfeil (AUT) 19:43
    Martin Grau (GER) 19:47
    Andreas Vojta (AUT) 19:49
    Christian Steinhammer (AUT) 19:53
    Timo Benitz (GER) 10:01

Beim IKB Silvesterlauf In Innsbruck gab es mit 1.500 Teilnehmern eine neuen Rekord und eine gute Besetzung aus heimischer Sicht. Auf der 5,7km langen Strecke durch die Stadt gewann bei den Männern Simon Lechleitner (LG Decker Itter) in 16:43 Min. vor Thomas Roach (GBR) und Hans-Peter Innerhofer. 
Bei den Frauen gewann Lisa Tertsch (GER) in 19:41 Min. vor Karin Freitag (LG Decker Itter) und Theresa Moser

 

Im Original hier erschienen: Silvesterläufe zum Jahresende



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    Erstmals in der 35-jährigen Silvesterlauf-Geschichte liefen in Peuerbach mehr als 800 Teilnehmer in das neue Jahr. Sonnenschein und ein strahlend blauer Himmel unterstützten das sportliche Volksfest von oben, mehrere tausend Zuschauer befeuerten die Stimmung entlang der Laufrunde durch das Stadtzentrum mit ihrer Begeisterung.
     
    Zum Rekord-Teilnehmerfeld kam im Lauf der Asse der Frauen ein unerwarteter neuer Streckenrekord hinzu: Alice Aprot Nawowuna aus Kenia gewann das 5,1-Kilometer-Rennen in 15:42 Sekunden und war damit um eine Sekunde schneller als ihre Landsfrau Sheila Chepngetich-Keter, die im Vorjahr erstmals nach zwölf Jahren wieder für eine Rekordzeit gesorgt hatte. Nawowuna, die zu den Top 6 der Weltbestenliste 2015 im 10-km-Straßenlauf gehört, übernahm gemeinsam mit Ruth Jebet aus Bahrain von Beginn an die Führung. Bereits nach zwei von sechs Runden hatte das  Duo einen Vorsprung von 100 Metern auf ihre Verfolgerinnen, Lucie Sekanova und Kristina Mäki (beide Tschechien) herausgelaufen. In der letzten Runde konnte sich Nawowuna noch von Ruth Jebet absetzen, die in 15:53 Rang zwei belegte. Hinter Sekanova auf Rang drei und Mäki auf Rang vier kam es noch zu einem spannenden Zielsprint um Rang 5, den eine weitere Tschechin, Eva Krchova, für sich entscheiden konnte. Nada Ina Pauer (SV Schwechat) konnte als einzige Österreicherin lange im Pulk der Verfolgerinnen mithalten, am Ende landete sie mit einer Zeit von 17:12 Minuten auf Rang 10.
     
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    Im Lauf-Länderduell zwischen Österreich und Deutschland, für das die besten Läuferinnen und Läufer beider Länder in den Eliteläufen gewertet werden, ging heuer an Deutschland, das mit der Spitzenplatzierung von Richard Ringer natürlich gute Karten in der Hand hatte. Das Ergebnis setzt eine Tradition fort: Österreich gewann in der geraden Jahren (2012, 2014), Deutschland in den ungeraden (2011, 2013, 2015).
     
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