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10.12.2015, 10749 Zeichen

Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen. Zu unserem eigenen Wikifolio geht es HIER, siehe schöne Wertschätzung im Handelsblatt DA. Mehr wikifolio-Whispers in den Kacheln . Siehe auch "100 Tage / 100 Wertpapiere" unter http://bitly.com/1dXL9kv




Aixtron 
-40.84%

Trinamics (TRI03): Durch die Orderstornierung eines chinesischen Kundens verliert Aixtron ein Drittel seines Börsenwerts. Unglaubliche Reaktion. (10.12. 08:59) 

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Roche Holding 
-0.79%

Tsmithers (HUMVALUE): - Roche zahlt 2016 fast ein Prozent mehr Lohn - Der Basler Gigant Roche schlägt sich prächtig: Gewinn und Umsatz sprudeln auch in diesem Jahr. Die Firma erhöht deshalb den Lohn für die Mitarbeiter im nächsten Jahr. Der Pharmakonzern Roche erhöht auf Anfang April 2016 die Lohnsumme für die über 14'000 Mitarbeitenden in der Schweiz um 0,9 Prozent. Die erneute Erhöhung erfolge in Anerkennung des hohen Einsatzes der Mitarbeitenden unter Berücksichtigung der positiven Geschäftsentwicklung in einem anspruchsvollen Marktumfeld in Europa und der Schweiz, schreibt das Unternehmen am Mittwoch in einer Mitteilung. Zudem seien die Löhne im Marktvergleich sowie die Entwicklung der Lebenshaltungskosten berücksichtigt worden. Mit Blick auf die Lohnanpassung 2016 habe Roche in den vergangenen Wochen mit dem Angestelltenverband Roche Schweiz (AVR) und der Arbeiterkommission Roche Basel (AKR) Verhandlungen geführt. Dabei sei aber keine Einigung bezüglich Erhöhung der Lohnsumme gefunden worden. Die Verhandlungen seien von beiden Seiten in einer engagierten, fairen und konstruktiven Atmosphäre geführt worden, so der Pharmakonzern. Mit der Lohnerhöhung beteiligt der Basler Gigant seine Mitarbeiter am Unternehmenserfolg. Die Verkäufe haben sich zuletzt so stark entwickelt, dass der Pharmkonzern die Umsatzprognose und die Dividendenaussicht erhöht hat. Quelle: Handelszeitung (10.12. 08:55) 

>> mehr comments zu Roche Holding: www.boerse-social.com/launch/aktie/roche_holding

 

Sanofi 
-1.13%

Tsmithers (HUMVALUE): - Wie der neue Chef den Pharmariesen umbaut - Der Pharmakonzern Sanofi verordnet sich eine neue Organisation. Auch wollen die Franzosen ihre Forschung und Entwicklung ausbauen – und planen weitere Partnerschaften. Doch ihr größtes Problem bleibt die Diabetes-Flaute. Ein Megadeal wie zwischen Pfizer und Allergan ist für den französischen Pharmariesen Sanofi zwar kein Thema. Dennoch vollzieht sich bei dem mit 34 Milliarden Euro Umsatz drittgrößten Arzneimittelhersteller Europas derzeit hinter den Kulissen ein relativ weitreichender Umbruch: In einzelnen Schritten setzt der neue Chef Olivier Brandicourt seine Strategie in dem Pariser Konzern um. Dagegen wolle sich der Konzern von Nischenbereichen, wie etwa das Geschäft mit Tierarzneien und Nachahmer-Medikamenten (Generika) wahrscheinlich trennen. Wegen den hohen Umbaukosten und steigenden Investitionen für Forschung und Entwicklung müssen Aktionäre in den kommenden zwei Jahren wohl auf mehr Gewinn verzichten. Ab 2018 dagegen sollen die Erträge wieder zulegen und dann schneller wachsen als der Umsatz. Auch am Standort in Deutschland, wo der Konzern rund 9200 von weltweit 110.000 Mitarbeitern beschäftigt, sind von Brandicourts Umbau betroffen. Anfang dieser Woche wurde die Geschäftsführung der deutschen Tochter Sanofi-Aventis um drei Mitglieder erweitert: Clemens Kaiser, Martina Ochel und Mario Miguel Stigler übernehmen die Führung der drei neu geschaffenen Geschäftsbereiche General Medicines, Sanofi Genzyme sowie Diabetes und Herzkreislauferkrankungen. Dabei behält Martin Siewert den Vorsitz der Geschäftsführung von Sanofi in Deutschland. Dagegen scheidet der bisherige Vertriebschef Stefan Oelrich bei der Deutschland-Tochter aus, um künftig europaweit für den Bereich Diabetes und Herzerkrankungen von Sanofi zu verantworten. Das Unternehmen betreibt in Frankfurt einen seiner weltweit größten Produktions- und Forschungsstandorte. Mit diesen Veränderungen im deutschen Management passt Sanofi seine hiesige Struktur dem neuen globalen Organisations-Schema an. Das hatte der Sanofi-Chef schon zur Jahresmitte ankündigt, bis Anfang 2016 soll es umgesetzt sein. Dabei handelt es sich um einen weiterer Schritt, mit dem Brandicourt den Konzern wieder auf Wachstumskurs führen will. Der 59 Jahre alte Pharma-Manager arbeitete zunächst als Healthcare-Chef bei Bayer, bevor er im April den Chefposten bei Sanofi übernommen hatte. Er steht nun vor der Herausforderung, die wichtigsten Teilbereiche des Konzerns – das Geschäft mit Diabetesmitteln – wieder fit zu machen. Die Sparte war angesichts großer Konkurrenz unter Preisdruck geraten. Dabei erzielt Sanofi im Diabetes-Bereich bisher rund ein Fünftel seiner Erlöse – vor allem mit dem Bestseller Lantus, einem modifizierten, länger wirksamen Insulin. Diese Umsätze sind allerdings rückläufig. In den ersten neun Monaten schrumpften sie währungsbereinigt um knapp fünf Prozent, während der Gesamtkonzern immerhin noch um fast vier Prozent zulegen konnte. Die Diabetes-Schwäche hofft Brandicourt durch neue Produkte, etwa im Bereich Impfstoffe oder Medikamente gegen Krebs, Herz-Kreislauf und Multiple Sklerose, kompensieren zu können. Große Hoffnungen ruhen auf dem neuen Cholesterin-Senker Praluent, der im Juli in den USA zugelassen worden ist. In Kürze soll er auch in Europa auf den Markt kommen. Um den Bereich Forschung und Entwicklung zu stärken, will der Sanofi-Chef die Kooperation mit externen Forschungspartnern weiter intensivieren. So hat er Anfang November eine bis zu 3,5 Milliarden Euro schwere Allianz mit der koranischen Hanmi Pharmaceuticals für die Entwicklung neuer Diabetesmedikamente geschlossen. Auch hat er eine Kooperation mit der Mainzer Biotechfirma BioNTech für die Entwicklung neuer Immuntherapien gegen Krebs besiegelt. Hinzu kommen eine Reihe weiterer neuer Partnerschaften, wie etwa mit der Hamburger Evotec und den US-Firmen Regeneron und Lexicon. Quelle: Handelsblatt (10.12. 08:48) 

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Sanofi 
-1.13%

Tsmithers (HUMVALUE): - Sanofi prüft Börsengang der Tierarznei-Sparte - Der französische Pharmakonzern erwägt den Verkauf oder Börsengang von Merial. Der französische Pharmakonzern Sanofi erwägt Insidern zufolge den Verkauf oder den Börsengang seiner Tierarznei-Sparte Merial. Die Investmentbank Lazard arbeite mit Sanofi an entsprechenden Plänen, bei dem der Bereich mit bis zu zwölf Milliarden Euro bewertet werden könne, sagten mehrere mit dem Sache vertraute Personen. Sanofi und Lazard wollten sich nicht dazu äußern. Sanofi-Chef Olivier Brandicourt hatte Anfang November erklärt, Merial und das europäische Geschäft mit Nachahmer-Medikamenten stünden auf dem Prüfstand. Merial ist in mehr als 150 Ländern aktiv, hat 6500 Mitarbeiter und erwartet in diesem Jahr einen Umsatz von rund 2,4 Milliarden Euro. Auch ein Börsengang ist nicht ausgeschlossen, weil die Franzosen dadurch mögliche Probleme mit den Wettbewerbsbehörden vermeiden würden. Sanofi könnte den Insidern zufolge auch den Verkauf seines europäischen Generika-Geschäfts auf den Weg bringen, das mit etwa drei Milliarden Euro bewertet sei. Ein solcher Prozesse würde aber wohl erst in der zweiten Jahreshälfte 2016 angestoßen werden, weil die europäischen Geschäfte rechtlich erst von den globalen getrennt werden müssten, hieß es. Weltweit hatte Sanofi in dem Bereich 2014 rund 1,8 Milliarden Euro umgesetzt, in Westeuropa waren es im abgelaufenen Quartal 135 Millionen Euro. Sanofi hatte Anfang November erklärt, sich vorerst auf magere Jahre einzustellen. Mit Investitionen in neue Medikamente will sich das Unternehmen gegen Einbußen im Diabetes-Geschäft rüsten. Im Sommer hatte Brandicourt eine vereinfachte Organisationsstruktur angekündigt. Er erhofft sich so bis 2018 Einsparungen von 1,5 Milliarden Euro. Quelle: Süddeutsche Zeitung, 2015 (10.12. 08:39) 

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Bechtle 
-0.15%

Saftman (TRENDDE): Stop Loss auf ca. 82 EUR nachgezogen. (10.12. 08:35) 

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Pfizer 
0.87%

Tsmithers (HUMVALUE): - Jefferies hebt Ziel für Pfizer auf 48 US-Dollar - 'Buy' - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Pfizer von 47 auf 48 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Jeffrey Holford passte seine Einzelempfehlungen im Rahmen einer Studie zu den Branchenperspektiven globaler Pharmawerte für 2016 deutlich an. Der US-Pharmariese zählt weiter zu seinen Favoriten. Da aber zunächst der Zusammenschluss mit Allergan verdaut werden müsse, hätten die Aktien von Eli Lilly die Nase etwas vorn. Quelle: dpa, 2015 (10.12. 08:31) 

 

Novartis 
1.07%

Tsmithers (HUMVALUE): - Jefferies hebt Ziel für Novartis auf 110 Franken - 'Buy' - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Novartis von 101 auf 110 Franken angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Jeffrey Holford passte seine Einzelempfehlungen im Rahmen einer Studie zu den Branchenperspektiven globaler Pharmawerte für 2016 deutlich an. Der Schweizer Pharmakonzern ist nun sein Favorit in Europa. Die Aktien seien zuletzt zu stark verkauft worden. Quelle: dpa, 2015 (10.12. 08:25) 

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Merck KGaA 
-0.45%

Tsmithers (HUMVALUE): - Rückschlag für Merck bei Krebsmittel Evofosfamide - Merck hat bei der Entwicklung seines Krebsmedikaments Evofosfamide einen Rückschlag erlitten. Das Mittel erreichte in zwei Phase-III-Studien nicht das Studienziel, wie der Pharma- und Chemiekonzern am Montag mitteilte. Merck werde für Evofosfamide daher nicht die Zulassung zur Behandlung von fortgeschrittenem Bauchspeicheldrüsen- und Weichteilkrebs beantragen. Die für Evofosfamide einkalkulierten Mittel wollen die Darmstädter nun in andere Entwicklungsprogramme investieren. "Wir haben heute entschieden, Evofosfamide in den Indikationen Bauchspeicheldrüsen- und Weichteilkrebs nicht weiterzuverfolgen. Zudem werden wir eine schnelle Entscheidung über die Zukunft des weiteren Entwicklungsprogramms von Evofosfamide fällen", sagte der Leiter der weltweiten Forschung und Entwicklung des Biopharmageschäfts von Merck, Luciano Rossetti. Merck hatte Evofosfamide zusammen mit der US-Pharmafirma Threshold Pharmaceuticals entwickelt. Quelle: Reuters, 2015 (10.12. 08:24) 

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Die Vienna Insurance Group (VIG) ist mit rund 50 Konzerngesellschaften und mehr als 25.000 Mitarbeitern in 30 Ländern aktiv. Bereits seit 1994 notiert die VIG an der Wiener Börse und zählt heute zu den Top-Unternehmen im Segment “prime market“ und weist eine attraktive Dividendenpolitik auf.

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    Roche Holding 
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    Sanofi 
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    Sanofi 
    -1.13%

    Tsmithers (HUMVALUE): - Sanofi prüft Börsengang der Tierarznei-Sparte - Der französische Pharmakonzern erwägt den Verkauf oder Börsengang von Merial. Der französische Pharmakonzern Sanofi erwägt Insidern zufolge den Verkauf oder den Börsengang seiner Tierarznei-Sparte Merial. Die Investmentbank Lazard arbeite mit Sanofi an entsprechenden Plänen, bei dem der Bereich mit bis zu zwölf Milliarden Euro bewertet werden könne, sagten mehrere mit dem Sache vertraute Personen. Sanofi und Lazard wollten sich nicht dazu äußern. Sanofi-Chef Olivier Brandicourt hatte Anfang November erklärt, Merial und das europäische Geschäft mit Nachahmer-Medikamenten stünden auf dem Prüfstand. Merial ist in mehr als 150 Ländern aktiv, hat 6500 Mitarbeiter und erwartet in diesem Jahr einen Umsatz von rund 2,4 Milliarden Euro. Auch ein Börsengang ist nicht ausgeschlossen, weil die Franzosen dadurch mögliche Probleme mit den Wettbewerbsbehörden vermeiden würden. Sanofi könnte den Insidern zufolge auch den Verkauf seines europäischen Generika-Geschäfts auf den Weg bringen, das mit etwa drei Milliarden Euro bewertet sei. Ein solcher Prozesse würde aber wohl erst in der zweiten Jahreshälfte 2016 angestoßen werden, weil die europäischen Geschäfte rechtlich erst von den globalen getrennt werden müssten, hieß es. Weltweit hatte Sanofi in dem Bereich 2014 rund 1,8 Milliarden Euro umgesetzt, in Westeuropa waren es im abgelaufenen Quartal 135 Millionen Euro. Sanofi hatte Anfang November erklärt, sich vorerst auf magere Jahre einzustellen. Mit Investitionen in neue Medikamente will sich das Unternehmen gegen Einbußen im Diabetes-Geschäft rüsten. Im Sommer hatte Brandicourt eine vereinfachte Organisationsstruktur angekündigt. Er erhofft sich so bis 2018 Einsparungen von 1,5 Milliarden Euro. Quelle: Süddeutsche Zeitung, 2015 (10.12. 08:39) 

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    Bechtle 
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      1959
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