Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Vestas: die grüne Zukunft? (Heiko Geiger)

Bild: © Courtesy of Vestas Wind Systems A/S (Homepage), V112 installation, Macarthur Windfarm, Australia, Vestas Wind Systems AS

Autor:
Heiko Geiger

Head of Public Distribution, Bank Vontobel Europe AG

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

04.12.2015, 4198 Zeichen

Gestern begann die Weltklimakonferenz mit der offiziellen Bezeichnung COP-21, zu der sich die Staatsoberhäupter in Paris versammeln. Ziel sei laut Reimund Schwarze, Professor für Umweltökonomie an der Europa-Universität Viadrina, eine langfristige Perspektive der Zusammenarbeit an einer Verringerung der Emissionswerte zu finden.

Statt ein Ziel vorzuschreiben, sollten die Länder Selbstverpflichtungen zu Reduzierung von CO2 Emissionen einreichen. Diese würden zwar nicht reichen um den Temperaturanstieg auf zwei Grad zu senken, was das ursprüngliche Ziel war, verdeutlichen aber die Bereitschaft der Staaten für Veränderungen. Laut Schwarze sei eine globale Tendenz für eine Transformation zu einer Low Carbon Economy gegeben.

Der Klimawandel beschäftigt nicht nur Umweltschützer, die Risiken, die mit ihm verbunden sind, sind auch zum Anlagethema geworden. So kündigte zum Beispiel die Versicherungsgesellschaft Allianz den Ausstieg aus Kohleinvestments an. Laut Unternehmensangaben würden sie nicht weiter in Unternehmen investieren, die mehr als 30 Prozent ihrer Energie aus Kohle oder mehr als 30 Prozent des Umsatz durch den Abbau von Kohle gewinnen. Damit folgen sie dem Beispiel des französischen Unternehmens AXA oder Banken wie Société Générale und BNP. Wenn die Kosten durch Regulierungsmaßnahmen für Rohstoffunternehmen steigen, könnte das hohe Einschnitte der Gewinne bedeuten. Die Beratung South Pole Group stellte in einer Studie fest, dass die Bill & Melinda-Gates-Stiftung 2 Milliarden USD mehr hätte verdienen können, wenn in grüne Energien statt in fossile Brennstoffe investiert worden wäre. Die Ergebnisse sind allerdings mit Vorsicht zu betrachten, da auch die niedrigen Rohstoffpreise eingeflossen sind.

Die Entwicklungen der mitunter größten Klimasünder China und Indien hin zu erneuerbaren Energien könnten dank neuer Investitionen in Wind- und Solarenergie vorteilhaft für die Branche sein. Außerdem benutzen Unternehmen in dieser Branche oft fortschrittlichere Technologien als Traditionsunternehmen, die fossile Brennstoffe verwenden und könnten damit in Zukunft konkurrenzfähiger sein. Laut der Organisation Carbon Tracker könnte in 20 Jahren die CO2 Aufnahmekapazität des Planeten erreicht sein. Dann dürften keine fossilen Brennstoffe mehr verwendet werden, da sie als Hauptursache der CO2 Emissionen gelten.

Das dänische Windenergieunternehmen bestätigte das Marktgerücht eines Großauftrags für Windturbinen aus Marokko. Laut Bloomberg stehe ein neuer Großauftrag für 81 Windturbinen mit einer Leistung von 201 Megawatt von EDF Renewable Energy Inc. aus dem US-Bundesstaat Oklahoma an. Zuletzt hatte das Unternehmen seine Beteiligungen am größten Windpark Afrikas an Google abgegeben. Wenn die Klimakonferenz in Paris erfolgreiche Ergebnisse verzeichnet, zähle Vestas laut Barclays zu einem der Gewinner in der Energiebranche. Eine Bloomberg-Analyse zeigt, dass der Anteil von Windenergie am gesamten Strom von fünf Prozent in 2012 auf 14 Prozent in 2040 steigen könnte. Und auch Offshore-Gebiete könnten Wachstumspotential bieten. Dadurch, dass immer größere Windparks in tieferen Gewässern nachgefragt werden, da sie dann weiter von der Küste entfernt sind, sind damit für viele Unternehmen momentan noch zu hohe Kosten verbunden. Die Herausforderung für Unternehmen wie Vestas könnte des Weiteren darin bestehen, auch ohne staatliche Unterstützung konkurrenzfähig zu bleiben.

Im dritten Quartal konnte das Unternehmen mit starken Finanzzahlen überzeugen. Die Jahresziele wurden infolgedessen erneut angehoben. Der Auftragsbestand des Unternehmens wuchs um 8,2 Milliarden Euro. Der Umsatz stieg in Q3 um 17 Prozent auf 2,1 Milliarden während sich der Gewinn auf 206 Millionen Euro verdoppeln konnte. Das neue Umsatzziel für 2015 wurde auf 8 bis 8,5 Milliarden Euro angehoben, mit einer Marge von bis zu elf Prozent. Zum Vergleich, in den Jahren 2010 und 2011 hatte das Windenergieunternehmen eine Marge von nur zwei Prozent. Laut des Global Wind Energy Councils liegt das Potential besonders in aufstrebenden Märkten wie Brasilien, China, Mexiko und Indien. Sie könnten bis 2030 circa 50 Prozent der Windenergie abdecken. Der weitere Verlauf bleibt jedoch abzuwarten.


(04.12.2015)

Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

Impressum:
Bank Vontobel Europe AG
Niederlassung Frankfurt am Main
Bockenheimer Landstrasse 24
60323 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
E-mail: zertifikate@vontobel.de
Gesellschaftssitz:
Bank Vontobel Europe AG
Alter Hof 5
DE-80331 München
Aufsichtsrat: Dr. Martin Sieg Castagnola (Vorsitz)
Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt, Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 133419
USt.-IdNr. DE 264 319 108
Zuständige Aufsichtsbehörde:
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
Sektor Bankenaufsicht
Graurheindorfer Straße 108
53117 Bonn
Sektor Wertpapieraufsicht/Asset-Management
Marie-Curie-Str. 24 - 28
60439 Frankfurt am Main

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #654: Christoph Boschan den Publikums-ATX Wiener Börse Party (Arbeitstitel) vorgestellt, ATX NTR All-time-High




Allianz
Akt. Indikation:  266.50 / 266.80
Uhrzeit:  22:58:16
Veränderung zu letztem SK:  -0.43%
Letzter SK:  267.80 ( 0.15%)

AXA
Akt. Indikation:  33.82 / 34.02
Uhrzeit:  22:58:59
Veränderung zu letztem SK:  0.50%
Letzter SK:  33.75 ( 0.18%)

Vestas
Akt. Indikation:  178.80 / 181.52
Uhrzeit:  19:38:44
Veränderung zu letztem SK:  1.76%
Letzter SK:  177.04 ( -0.75%)



 

Bildnachweis

1. V112 installation, Macarthur Windfarm, Australia, Vestas Wind Systems AS , (© Courtesy of Vestas Wind Systems A/S (Homepage))   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, Österreichische Post, Palfinger, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Lenzing, Rosgix, Telekom Austria, voestalpine, SBO, ATX Prime, ATX TR, OMV, ATX, EVN, CA Immo, Wolford, Wiener Privatbank, Zumtobel, Agrana, Amag, Erste Group, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Uniqa, VIG, Wienerberger, Warimpex.


Random Partner

Sportradar
Sportradar ist ein Technologieunternehmen, das Erlebnisse für Sportfans schafft. Das 2001 gegründete Unternehmen ist an der Schnittstelle zwischen Sport-, Medien- und Wettbranche gut positioniert und bietet Sportverbänden, Medien und Sportwettanbietern eine Reihe von Lösungen, die sie unterstützen, ihr Geschäft auszubauen. Sportradar beschäftigt mehr als 2.300 Vollzeitmitarbeiter in 19 Ländern auf der ganzen Welt.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» SportWoche Party 2024 in the Making, 12. Mai (das Plauderlauf-Wunder)

» Wiener Börse Party 2024 in the Making, 21. Mai (ATX Wiener Börse Party)

» Wiener Börse Party 2024 in the Making, 20. Mai (zu früh kommen)

» Wiener Börse Party 2024 in the Making, 19. Mai (aktiv vs. passiv)

» BSN Spitout Wiener Börse: Erste Group dreht nach davor 5 Tagen im Plus

» Österreich-Depots: Weiter nach oben (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 21.5: Warimpex, Mayr-Melnhof (Börse Geschichte) (BörseGe...

» PIR-News: Neue Verbund-Anleihe, Nachmeldung eines Addiko-Aktionärs, News...

» Wiener Börse Party #654: Christoph Boschan den Publikums-ATX Wiener Börs...

» Nachlese: ATX TR vs. DAX, Large Caps vs. Small Capts, Live-Blick Deutsch...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A37NX2
AT0000A2VYE4
AT0000A2QS86
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: Österreichische Post(1), Strabag(1), Verbund(1), OMV(1), Uniqa(1)
    Jamsek zu Kontron
    Star der Stunde: AT&S 1.16%, Rutsch der Stunde: RBI -0.89%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: EVN(1), Lenzing(1)
    Star der Stunde: RHI Magnesita 0.97%, Rutsch der Stunde: Frequentis -0.91%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Erste Group(1), OMV(1)
    Star der Stunde: S Immo 0.56%, Rutsch der Stunde: AT&S -1.59%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Kontron(1)
    Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 0.79%, Rutsch der Stunde: Zumtobel -2.48%

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #642: ATX rauf, Beobachtungsliste-Blick, morgen Kinder-Roadshow AT&S in Wien, Weinen mit der Gen Z

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....

    Books josefchladek.com

    Martin Frey & Philipp Graf
    Spurensuche 2023
    2023
    Self published

    Kristina Syrchikova
    The Burial Dress
    2022
    Self published

    Erik Hinz
    Twenty-one Years in One Second
    2015
    Peperoni Books

    Andreas Gehrke
    Flughafen Berlin-Tegel
    2023
    Drittel Books

    Dominic Turner
    False friends
    2023
    Self published


    04.12.2015, 4198 Zeichen

    Gestern begann die Weltklimakonferenz mit der offiziellen Bezeichnung COP-21, zu der sich die Staatsoberhäupter in Paris versammeln. Ziel sei laut Reimund Schwarze, Professor für Umweltökonomie an der Europa-Universität Viadrina, eine langfristige Perspektive der Zusammenarbeit an einer Verringerung der Emissionswerte zu finden.

    Statt ein Ziel vorzuschreiben, sollten die Länder Selbstverpflichtungen zu Reduzierung von CO2 Emissionen einreichen. Diese würden zwar nicht reichen um den Temperaturanstieg auf zwei Grad zu senken, was das ursprüngliche Ziel war, verdeutlichen aber die Bereitschaft der Staaten für Veränderungen. Laut Schwarze sei eine globale Tendenz für eine Transformation zu einer Low Carbon Economy gegeben.

    Der Klimawandel beschäftigt nicht nur Umweltschützer, die Risiken, die mit ihm verbunden sind, sind auch zum Anlagethema geworden. So kündigte zum Beispiel die Versicherungsgesellschaft Allianz den Ausstieg aus Kohleinvestments an. Laut Unternehmensangaben würden sie nicht weiter in Unternehmen investieren, die mehr als 30 Prozent ihrer Energie aus Kohle oder mehr als 30 Prozent des Umsatz durch den Abbau von Kohle gewinnen. Damit folgen sie dem Beispiel des französischen Unternehmens AXA oder Banken wie Société Générale und BNP. Wenn die Kosten durch Regulierungsmaßnahmen für Rohstoffunternehmen steigen, könnte das hohe Einschnitte der Gewinne bedeuten. Die Beratung South Pole Group stellte in einer Studie fest, dass die Bill & Melinda-Gates-Stiftung 2 Milliarden USD mehr hätte verdienen können, wenn in grüne Energien statt in fossile Brennstoffe investiert worden wäre. Die Ergebnisse sind allerdings mit Vorsicht zu betrachten, da auch die niedrigen Rohstoffpreise eingeflossen sind.

    Die Entwicklungen der mitunter größten Klimasünder China und Indien hin zu erneuerbaren Energien könnten dank neuer Investitionen in Wind- und Solarenergie vorteilhaft für die Branche sein. Außerdem benutzen Unternehmen in dieser Branche oft fortschrittlichere Technologien als Traditionsunternehmen, die fossile Brennstoffe verwenden und könnten damit in Zukunft konkurrenzfähiger sein. Laut der Organisation Carbon Tracker könnte in 20 Jahren die CO2 Aufnahmekapazität des Planeten erreicht sein. Dann dürften keine fossilen Brennstoffe mehr verwendet werden, da sie als Hauptursache der CO2 Emissionen gelten.

    Das dänische Windenergieunternehmen bestätigte das Marktgerücht eines Großauftrags für Windturbinen aus Marokko. Laut Bloomberg stehe ein neuer Großauftrag für 81 Windturbinen mit einer Leistung von 201 Megawatt von EDF Renewable Energy Inc. aus dem US-Bundesstaat Oklahoma an. Zuletzt hatte das Unternehmen seine Beteiligungen am größten Windpark Afrikas an Google abgegeben. Wenn die Klimakonferenz in Paris erfolgreiche Ergebnisse verzeichnet, zähle Vestas laut Barclays zu einem der Gewinner in der Energiebranche. Eine Bloomberg-Analyse zeigt, dass der Anteil von Windenergie am gesamten Strom von fünf Prozent in 2012 auf 14 Prozent in 2040 steigen könnte. Und auch Offshore-Gebiete könnten Wachstumspotential bieten. Dadurch, dass immer größere Windparks in tieferen Gewässern nachgefragt werden, da sie dann weiter von der Küste entfernt sind, sind damit für viele Unternehmen momentan noch zu hohe Kosten verbunden. Die Herausforderung für Unternehmen wie Vestas könnte des Weiteren darin bestehen, auch ohne staatliche Unterstützung konkurrenzfähig zu bleiben.

    Im dritten Quartal konnte das Unternehmen mit starken Finanzzahlen überzeugen. Die Jahresziele wurden infolgedessen erneut angehoben. Der Auftragsbestand des Unternehmens wuchs um 8,2 Milliarden Euro. Der Umsatz stieg in Q3 um 17 Prozent auf 2,1 Milliarden während sich der Gewinn auf 206 Millionen Euro verdoppeln konnte. Das neue Umsatzziel für 2015 wurde auf 8 bis 8,5 Milliarden Euro angehoben, mit einer Marge von bis zu elf Prozent. Zum Vergleich, in den Jahren 2010 und 2011 hatte das Windenergieunternehmen eine Marge von nur zwei Prozent. Laut des Global Wind Energy Councils liegt das Potential besonders in aufstrebenden Märkten wie Brasilien, China, Mexiko und Indien. Sie könnten bis 2030 circa 50 Prozent der Windenergie abdecken. Der weitere Verlauf bleibt jedoch abzuwarten.


    (04.12.2015)

    Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
    Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
    Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

    Impressum:
    Bank Vontobel Europe AG
    Niederlassung Frankfurt am Main
    Bockenheimer Landstrasse 24
    60323 Frankfurt am Main
    Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
    Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
    E-mail: zertifikate@vontobel.de
    Gesellschaftssitz:
    Bank Vontobel Europe AG
    Alter Hof 5
    DE-80331 München
    Aufsichtsrat: Dr. Martin Sieg Castagnola (Vorsitz)
    Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt, Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
    Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 133419
    USt.-IdNr. DE 264 319 108
    Zuständige Aufsichtsbehörde:
    Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
    Sektor Bankenaufsicht
    Graurheindorfer Straße 108
    53117 Bonn
    Sektor Wertpapieraufsicht/Asset-Management
    Marie-Curie-Str. 24 - 28
    60439 Frankfurt am Main

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #654: Christoph Boschan den Publikums-ATX Wiener Börse Party (Arbeitstitel) vorgestellt, ATX NTR All-time-High




    Allianz
    Akt. Indikation:  266.50 / 266.80
    Uhrzeit:  22:58:16
    Veränderung zu letztem SK:  -0.43%
    Letzter SK:  267.80 ( 0.15%)

    AXA
    Akt. Indikation:  33.82 / 34.02
    Uhrzeit:  22:58:59
    Veränderung zu letztem SK:  0.50%
    Letzter SK:  33.75 ( 0.18%)

    Vestas
    Akt. Indikation:  178.80 / 181.52
    Uhrzeit:  19:38:44
    Veränderung zu letztem SK:  1.76%
    Letzter SK:  177.04 ( -0.75%)



     

    Bildnachweis

    1. V112 installation, Macarthur Windfarm, Australia, Vestas Wind Systems AS , (© Courtesy of Vestas Wind Systems A/S (Homepage))   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, Österreichische Post, Palfinger, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Lenzing, Rosgix, Telekom Austria, voestalpine, SBO, ATX Prime, ATX TR, OMV, ATX, EVN, CA Immo, Wolford, Wiener Privatbank, Zumtobel, Agrana, Amag, Erste Group, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Uniqa, VIG, Wienerberger, Warimpex.


    Random Partner

    Sportradar
    Sportradar ist ein Technologieunternehmen, das Erlebnisse für Sportfans schafft. Das 2001 gegründete Unternehmen ist an der Schnittstelle zwischen Sport-, Medien- und Wettbranche gut positioniert und bietet Sportverbänden, Medien und Sportwettanbietern eine Reihe von Lösungen, die sie unterstützen, ihr Geschäft auszubauen. Sportradar beschäftigt mehr als 2.300 Vollzeitmitarbeiter in 19 Ländern auf der ganzen Welt.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » SportWoche Party 2024 in the Making, 12. Mai (das Plauderlauf-Wunder)

    » Wiener Börse Party 2024 in the Making, 21. Mai (ATX Wiener Börse Party)

    » Wiener Börse Party 2024 in the Making, 20. Mai (zu früh kommen)

    » Wiener Börse Party 2024 in the Making, 19. Mai (aktiv vs. passiv)

    » BSN Spitout Wiener Börse: Erste Group dreht nach davor 5 Tagen im Plus

    » Österreich-Depots: Weiter nach oben (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 21.5: Warimpex, Mayr-Melnhof (Börse Geschichte) (BörseGe...

    » PIR-News: Neue Verbund-Anleihe, Nachmeldung eines Addiko-Aktionärs, News...

    » Wiener Börse Party #654: Christoph Boschan den Publikums-ATX Wiener Börs...

    » Nachlese: ATX TR vs. DAX, Large Caps vs. Small Capts, Live-Blick Deutsch...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A37NX2
    AT0000A2VYE4
    AT0000A2QS86
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 22-23: Österreichische Post(1), Strabag(1), Verbund(1), OMV(1), Uniqa(1)
      Jamsek zu Kontron
      Star der Stunde: AT&S 1.16%, Rutsch der Stunde: RBI -0.89%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: EVN(1), Lenzing(1)
      Star der Stunde: RHI Magnesita 0.97%, Rutsch der Stunde: Frequentis -0.91%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Erste Group(1), OMV(1)
      Star der Stunde: S Immo 0.56%, Rutsch der Stunde: AT&S -1.59%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Kontron(1)
      Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 0.79%, Rutsch der Stunde: Zumtobel -2.48%

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #642: ATX rauf, Beobachtungsliste-Blick, morgen Kinder-Roadshow AT&S in Wien, Weinen mit der Gen Z

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....

      Books josefchladek.com

      Dominic Turner
      False friends
      2023
      Self published

      Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
      Index Naturae
      2023
      Skinnerboox

      Carlos Alba
      I’ll Bet the Devil My Head
      2023
      Void

      Futures
      On the Verge
      2023
      Void

      Ros Boisier
      Inside
      2024
      Muga / Ediciones Posibles