10.11.2015, 1360 Zeichen
Der Finanzstabilitätsrat (FSB) veröffentlichte gestern die Ausgestaltung der Anforderungen zur Verlustabsorptionsfähigkeit systemrelevanter Banken (Total Loss Absorbency Capacity, TLAC). Das FSB hat als Minimumanforderung für verlustabsorptionsfähiges Kapital folgende Kriterien aufgestellt: Das Gesamtvolumen der TLAC-Instrumente muss im Verhältnis zu den risikogewichteten Aktiva (RWA) in Jänner 2019 mindestens 16 % betragen. Ab 1. Jänner 2019 soll dieser Wert wenigstens 18 % betragen. Daneben muss das Gesamtvolumen der TLAC-Instrumente mindestens 6 % der Basel III Leverage Ratio entsprechen. Ab 1.1.2022 soll dieser Wert wenigstens 6,75 % betragen. (Nähere Informationen siehe: http://www.financialstabilityboard.org/2015/11/tlac-press-release/). Die Hypo Vorarlberg gab gestern einen geplanten Tap für ihren ausstehenden Hypothekenpfandbrief in Höhe von EUR 200 Mio. (neues ausstehendes Gesamtvolumen beträgt dann EUR 500 Mio.) bekannt. La Banque Postale plant abhängig von den Marktgegebenheiten demnächst eine EUR denominierte Tier 2 Anleihe (Laufzeit 12 Jahre erste Callmöglichkeit nach 7 Jahren) zu emittieren. Nach Moody’s, hat gestern nun auch Fitch das Rating der Volkswagen AG um zwei Notch von A auf BBB+ hinabgestuft und einen negativen Ausblick vergeben.
Quelle: Raiffeisen Research GmbH
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Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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