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Wenn es nicht weh tut, war es eben kein Ultra - Bericht vom Wien Rundumadum 2015 (Tino Griesbach)

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03.11.2015, 7303 Zeichen

Samstag der 31.10.2015, es ist 05:30 der Wecker klingelt. 

Verspannt geht eine Nacht auf einer Bodenturn Matratze in einer Umkleidekabine des Ella Lingens Gymnasium zuende. 

Draußen herrscht bereits Hektik. 

Es ist Raceday zum 2. Wien Rundumadum 130km! 

Der Turnsaal war bereits gut gefüllt mit den Teilnehmern und es tauchten die üblichen Verdächtigen auf.

Erst einmal zwei Kaffee und ein Weckerl geholt und gefrühstückt. 

Dann den Rucksack noch zweimal umgepackt und raus ging es zum Smalltalk. 

Nun war es auch schon soweit für das Briefing und alle versammelten sich.

Nach dem Briefing das Gruppenfoto und es waren noch ca 15 Minuten bis Start. 

Also raus aus dem warmen.
Ja wir hatten wieder leichten Nebel zum Start

Noch das ein oder andere obligatorische Foto und dann ging es mit Emil und Roman in Richtung Gold Block.

Shake Hands und schwupps wurde der Countdown gezählt. 

Also setzten wir uns in Bewegung und es fühlte sich schon jetzt so an, als würde das heut ein schöner aber auch anstrengender Tag werden.

Auf den ersten Kilometern eine pace von 5:20 war schon Hammer. Wir wussten aber auch das dies nur auf die ersten 17km gehen wird da dann der erste Anstieg kommt. 
Der Nasenweg. 

Ohja der hat es als Flachländler schon in sich.
Wie auch letztes jahr gab es nur eine Option. 

Gehen! Währenddessen Frühstück was man eben als Ultra so frühstückt. Richtig! Riegel.

Emil glitt uns auf seiner Hausstrecke immer mehr davon und so beschlossen Roman und ich wir machen unser Ding.

Oben wartete Emil auf uns und es ging weiter .

Die Sonne kam nun endlich raus und verhieß nur gutes. Sie strahlte und entlockte uns das ein oder andere lächeln. 

Bei VP1 und km17 empfing man uns jubelnd.

Nein wir waren noch nicht im Ziel . Grins...

Kurz ein zwei Stück Kuchen und weiter ging es. 

Nun gab Emil Gas und Roman und ich waren nur noch zu zweit. 

Zusammen mit ihm erreichten wir dann Labstelle 1 bei ca 27km.

Kurz nach dem gps tracker geschaut weil man mir sagte er ginge nicht, aufgetankt und weiter ging es.

Nun setzte ich mich von Roman kurz ab und zog mein Ding durch.

Mal überholte dich ein Teilnehmer und mal du den ein oder anderen.

Man grüßte sich und witzelte ein wenig.
Wir mussten eh alle den gleichen Weg laufen.

Roman schloss dann später wieder zu mir auf, 

Nun ging es auf zur Umrandung des Lainzer Tiergarten. 

Der DREIHUFEISENBERG wartete.

Am Fuße, kam Roman ins stolpern, aber zum Glück ist nichts passiert. 

Ich trennte mich von ihm und erklomm den Dreihufeisenberg auf dem letzten Pfiff.

Ich hasse Ihn!

Nun ging es Rauf und runter und Rauf und runter bis zur Labstelle 2 beim Gütenbachtor. 

Dort angekommen Trinkblase aufgetankt ein zwei Brote und von Teilnehmer unbekannt ein halbes alkoholfreies abgestaubt.

Wieder in Bewegung geriet ich ins träumen und verpasste eine Abzweigung die heuer neu war und lief gerade weiter.

Ca 1km später kam eine Staffel Teilnehmerin mit dem Auto an mir vorbei und verriet mir ich hätte 1km weiter hinter abbiegen müssen.

Nun ja, auch schon wurscht dachte ich mir.
Also wieder zurück und auf die Strecke Rauf. 

Nun rauschte auch Ronald wieder an mich heran was mich sehr freute da wir ca das selbe Tempo haben.

Er setzte sich ein paar km später aber wieder ab.

Doch unsere Wege sollten sich später wieder kreuzen. 

Nun ging es durch Kalksburg und anschließend durch den 10. Bezirk in Richtung 11. Bezirk.

Mittlerweile befand ich mich in einer 3er Gruppe mit einer Staffel Läuferin und einem der ganzen Gschicht. Angenehmes Tempo und nette Gespräche waren unser Zeitvertreib gewesen.

Auf Zielgerade zur Labstelle 3 am Zentralfriedhof sah ich das erste mal den Christian schon ein wenig humpelnd. 

Nun ja. Essen trinken essen trinken umziehen und wieder einmal den gps tracker ein und ausschalten. 

Um nicht auszukühlen ging es weiter durch den 11. in Richtung Kraftwerk Freudenau und Richtung Lobau.

Dazwischen wartete Heinz mit einer Verpflegung auf mich die zum bleiben einlud. 

Ein kurzes Tratscherl und wir verabschiedeten uns bis gleich zum Kraftwerk. 

Die vier von der Labstelle liefen brav an mir vorbei, aber ich dann auch wieder an Ihnen.

Ein kurzer Stopp auf der Brücke zum Kraftwerk und kurz den Sonnenuntergang genießen und weiter zum Heinz.

Dort zog ich mich dann um für die Lobau und die hereinbrechende Nacht.

Da nun kein Läufer in Sicht war schaltete ich einen Gang runter und musste nicht lange warten da kam Christian erneut.

Mit ihm beschloss ich das wir die Lobau zusammen durchlaufen werden.

Gleich am Anfang der Lobau musste ich ausgerechnet zwei Füchse anleuchten uns alle vier blieben wir stehen und schauten uns verdutzt an.

Was nun, wir nahmen ein fetten Ast für Verteidigungszwecke und liefen weiter.

Nur ab und an trafen wir auf einige Walker die die halbe sache in Angriff genommen hatten.

Tief in der Lobau tauchte auf einmal aus dem nichts vor uns Ronald auf der einsam durch die Lobau lief.

Eingesackt und weiter Richtung Labstelle 4.

Dort angekommen erst einmal ein heißen Tee, oder zwei?

Christian machte leider einen entscheidenden Fehler und setzte sich hin.

Anneliese die auf mich gewartet hatte, gab Christian warme Sachen damit er nicht auskühlt. 

Da waren Ronald und ich aber auch schon wieder weg.

Nun ging es durch den 22. Bezirk.

Weiter ging es über die Einöde des Esslinger Furt. 

Dort trafen wir auf Zsolt der sich schon ein wenig in einem mentalen Loch befand.

Auch ihn sackten wir ein und liefen in Richtung Süßenbrunn nach Gerasdorf zur Labstelle 5!

Dort abgekämpft angekommen stand Anneliese erneut da und zauberte uns ein letztes lächeln ins Gesicht.

Wir hielten uns ein wenig zulange an der Labe leider auf und setzten dann unseren Weg fort. 

Ich versuchte noch einmal meine letzten Kräfte zu mobilisieren und setzte mich kurz ab. 

Dies funktionierte aber nur wenige km dann war auch ich in einem Tief.

Mittlerweile schlossen Ronald und Zsolt wieder auf und alle drei konnten wir uns nicht mehr wirklich in Gang setzen.

Einige Meter laufen dann wieder gehen.

REPEAT! !!!!!!!!

Der Bisamberg und die Kellergasse in Stammersdorf gaben uns den Rest. 

Die Kellergasse Kopfsteinpflaster bergab und der Bisamberg an dem es extrem windig war verlangten uns einiges ab zum Schluss. 

Nun trafen wir auch wieder auf das Streckenteil auf welches wir schon vor 18 Stunden gelaufen waren.

Es verriet uns aber das wir gleich im Ziel waren.

Auf die letzten Meter rauften wir unsere müden kalten Knochen noch einmal zusammen und liefen zu dritt, ja wir liegen! ins Ziel.

Dieser Moment ins Ziel einzulaufen und den Beifall zu hören da sackst du zusammen und sagst dir nur...... GEILE SCHEISSE DU HAST DAS TEIL GEROCKT!...

Mein Fazit: bis km 119 absolut in der Zeit gewesen. Aber es ist letztendlich dann doch egal in welcher Zeit man ins Ziel kommt.

Mental war das Finishen für mich nach dieser verletzungsbedingten Saison sehr wichtig gewesen.

Die Veranstaltung super organisiert, familiär, Verpflegung Top, Markierung Top, Stimmung grandios. 

Ich werde sicherlich auch bei der 3. Auflage 2016 am Start und auch hoffentlich auf der richtigen Seite im Ziel stehen.

Ein Riesen Dank geht an Markus, Georg, Flo und das komplette Rundumadum Team die diesen Lauf mal wieder zu einem unvergesslichen gemacht haben.

Tränen Schweiß und Blut müssen nun mal auf der Strecke gelassen werden.

Wenn es nicht weh tut, war es eben kein Ultra 

‪#‎DrOwl‬ ‪#‎NutriHealth‬ ‪#‎CleanBodyClearmind‬ ‪#‎fluchtnachvorn‬‪#‎Regenerationrulez‬ ‪#‎sportsforhope‬ ‪#‎beaster‬



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Gold & Co. ist ein österreichisches Familienunternehmen und blickt auf eine über 130-jährige Familientradition in der Goldschmuckerzeugung und dem Handel von Gold- und Edelmetallen zurück. Gesellschafter und Geschäftsführer Walter Hell-Höflinger ist seit mehreren Jahrzehnten in der Edelmetall-Branche tätig und allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Edelmetalle und Europäischer Gemmologe (FEEG).

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    Samstag der 31.10.2015, es ist 05:30 der Wecker klingelt. 

    Verspannt geht eine Nacht auf einer Bodenturn Matratze in einer Umkleidekabine des Ella Lingens Gymnasium zuende. 

    Draußen herrscht bereits Hektik. 

    Es ist Raceday zum 2. Wien Rundumadum 130km! 

    Der Turnsaal war bereits gut gefüllt mit den Teilnehmern und es tauchten die üblichen Verdächtigen auf.

    Erst einmal zwei Kaffee und ein Weckerl geholt und gefrühstückt. 

    Dann den Rucksack noch zweimal umgepackt und raus ging es zum Smalltalk. 

    Nun war es auch schon soweit für das Briefing und alle versammelten sich.

    Nach dem Briefing das Gruppenfoto und es waren noch ca 15 Minuten bis Start. 

    Also raus aus dem warmen.
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    Shake Hands und schwupps wurde der Countdown gezählt. 

    Also setzten wir uns in Bewegung und es fühlte sich schon jetzt so an, als würde das heut ein schöner aber auch anstrengender Tag werden.

    Auf den ersten Kilometern eine pace von 5:20 war schon Hammer. Wir wussten aber auch das dies nur auf die ersten 17km gehen wird da dann der erste Anstieg kommt. 
    Der Nasenweg. 

    Ohja der hat es als Flachländler schon in sich.
    Wie auch letztes jahr gab es nur eine Option. 

    Gehen! Währenddessen Frühstück was man eben als Ultra so frühstückt. Richtig! Riegel.

    Emil glitt uns auf seiner Hausstrecke immer mehr davon und so beschlossen Roman und ich wir machen unser Ding.

    Oben wartete Emil auf uns und es ging weiter .

    Die Sonne kam nun endlich raus und verhieß nur gutes. Sie strahlte und entlockte uns das ein oder andere lächeln. 

    Bei VP1 und km17 empfing man uns jubelnd.

    Nein wir waren noch nicht im Ziel . Grins...

    Kurz ein zwei Stück Kuchen und weiter ging es. 

    Nun gab Emil Gas und Roman und ich waren nur noch zu zweit. 

    Zusammen mit ihm erreichten wir dann Labstelle 1 bei ca 27km.

    Kurz nach dem gps tracker geschaut weil man mir sagte er ginge nicht, aufgetankt und weiter ging es.

    Nun setzte ich mich von Roman kurz ab und zog mein Ding durch.

    Mal überholte dich ein Teilnehmer und mal du den ein oder anderen.

    Man grüßte sich und witzelte ein wenig.
    Wir mussten eh alle den gleichen Weg laufen.

    Roman schloss dann später wieder zu mir auf, 

    Nun ging es auf zur Umrandung des Lainzer Tiergarten. 

    Der DREIHUFEISENBERG wartete.

    Am Fuße, kam Roman ins stolpern, aber zum Glück ist nichts passiert. 

    Ich trennte mich von ihm und erklomm den Dreihufeisenberg auf dem letzten Pfiff.

    Ich hasse Ihn!

    Nun ging es Rauf und runter und Rauf und runter bis zur Labstelle 2 beim Gütenbachtor. 

    Dort angekommen Trinkblase aufgetankt ein zwei Brote und von Teilnehmer unbekannt ein halbes alkoholfreies abgestaubt.

    Wieder in Bewegung geriet ich ins träumen und verpasste eine Abzweigung die heuer neu war und lief gerade weiter.

    Ca 1km später kam eine Staffel Teilnehmerin mit dem Auto an mir vorbei und verriet mir ich hätte 1km weiter hinter abbiegen müssen.

    Nun ja, auch schon wurscht dachte ich mir.
    Also wieder zurück und auf die Strecke Rauf. 

    Nun rauschte auch Ronald wieder an mich heran was mich sehr freute da wir ca das selbe Tempo haben.

    Er setzte sich ein paar km später aber wieder ab.

    Doch unsere Wege sollten sich später wieder kreuzen. 

    Nun ging es durch Kalksburg und anschließend durch den 10. Bezirk in Richtung 11. Bezirk.

    Mittlerweile befand ich mich in einer 3er Gruppe mit einer Staffel Läuferin und einem der ganzen Gschicht. Angenehmes Tempo und nette Gespräche waren unser Zeitvertreib gewesen.

    Auf Zielgerade zur Labstelle 3 am Zentralfriedhof sah ich das erste mal den Christian schon ein wenig humpelnd. 

    Nun ja. Essen trinken essen trinken umziehen und wieder einmal den gps tracker ein und ausschalten. 

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    Dazwischen wartete Heinz mit einer Verpflegung auf mich die zum bleiben einlud. 

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    Die vier von der Labstelle liefen brav an mir vorbei, aber ich dann auch wieder an Ihnen.

    Ein kurzer Stopp auf der Brücke zum Kraftwerk und kurz den Sonnenuntergang genießen und weiter zum Heinz.

    Dort zog ich mich dann um für die Lobau und die hereinbrechende Nacht.

    Da nun kein Läufer in Sicht war schaltete ich einen Gang runter und musste nicht lange warten da kam Christian erneut.

    Mit ihm beschloss ich das wir die Lobau zusammen durchlaufen werden.

    Gleich am Anfang der Lobau musste ich ausgerechnet zwei Füchse anleuchten uns alle vier blieben wir stehen und schauten uns verdutzt an.

    Was nun, wir nahmen ein fetten Ast für Verteidigungszwecke und liefen weiter.

    Nur ab und an trafen wir auf einige Walker die die halbe sache in Angriff genommen hatten.

    Tief in der Lobau tauchte auf einmal aus dem nichts vor uns Ronald auf der einsam durch die Lobau lief.

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    Christian machte leider einen entscheidenden Fehler und setzte sich hin.

    Anneliese die auf mich gewartet hatte, gab Christian warme Sachen damit er nicht auskühlt. 

    Da waren Ronald und ich aber auch schon wieder weg.

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    Weiter ging es über die Einöde des Esslinger Furt. 

    Dort trafen wir auf Zsolt der sich schon ein wenig in einem mentalen Loch befand.

    Auch ihn sackten wir ein und liefen in Richtung Süßenbrunn nach Gerasdorf zur Labstelle 5!

    Dort abgekämpft angekommen stand Anneliese erneut da und zauberte uns ein letztes lächeln ins Gesicht.

    Wir hielten uns ein wenig zulange an der Labe leider auf und setzten dann unseren Weg fort. 

    Ich versuchte noch einmal meine letzten Kräfte zu mobilisieren und setzte mich kurz ab. 

    Dies funktionierte aber nur wenige km dann war auch ich in einem Tief.

    Mittlerweile schlossen Ronald und Zsolt wieder auf und alle drei konnten wir uns nicht mehr wirklich in Gang setzen.

    Einige Meter laufen dann wieder gehen.

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    Die Kellergasse Kopfsteinpflaster bergab und der Bisamberg an dem es extrem windig war verlangten uns einiges ab zum Schluss. 

    Nun trafen wir auch wieder auf das Streckenteil auf welches wir schon vor 18 Stunden gelaufen waren.

    Es verriet uns aber das wir gleich im Ziel waren.

    Auf die letzten Meter rauften wir unsere müden kalten Knochen noch einmal zusammen und liefen zu dritt, ja wir liegen! ins Ziel.

    Dieser Moment ins Ziel einzulaufen und den Beifall zu hören da sackst du zusammen und sagst dir nur...... GEILE SCHEISSE DU HAST DAS TEIL GEROCKT!...

    Mein Fazit: bis km 119 absolut in der Zeit gewesen. Aber es ist letztendlich dann doch egal in welcher Zeit man ins Ziel kommt.

    Mental war das Finishen für mich nach dieser verletzungsbedingten Saison sehr wichtig gewesen.

    Die Veranstaltung super organisiert, familiär, Verpflegung Top, Markierung Top, Stimmung grandios. 

    Ich werde sicherlich auch bei der 3. Auflage 2016 am Start und auch hoffentlich auf der richtigen Seite im Ziel stehen.

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    Tränen Schweiß und Blut müssen nun mal auf der Strecke gelassen werden.

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