19.08.2015, 3427 Zeichen

In diesem Teil der Analyse von SBO werden einige Zahlen gewälzt. Zu diesem Zwecke habe ich das Zahlenmaterial aus den Jahren 2008 bis 2014 in ein nicht näher zu bezeichnendes Tabellenkalkulationsprogramm eingegeben und ein paar Kennzahlen zu verschiedenen Themen ausgerechnet. Hier ist das Ergebnis:

Rentabilität 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
ROE 26% 7% 10% 17% 21% 16% 12%
ROS 15% 6% 9% 13% 15% 13% 11%
EBITDA-Marge 29% 24% 28% 31% 31% 29% 31%
EBIT-Marge 23% 11% 16% 22% 23% 20% 14%
ROA 14% 5% 6% 10% 12% 11% 8%

Die Rentabilitätskennzahlen schwanken, zeigen aber, dass das Geschäftsmodell von SBO auch in Krisenzeiten (2009) ziemlich belastbar sein kann. Das Jahr 2014 ist durch überwiegend negative Einmaleffekte etwas verzerrt. Das Absinken der EBITDA-Marge im Jahr 2009 nur um wenige Prozentpunkte legt für mich den Schluss nahe, dass das Unternehmen zumindest seine variablen Kosten einigermaßen kontrollieren kann. Das kann in den Zeiten, die vor den Ölfeldservice-Unternehmen liegen, ein Vorteil sein. Was man auch sieht, ist die brauchbare Gesamtkapitalrendite, die gepaart mit der sehr soliden Bilanzstruktur die Möglichkeit eröffnet, auch durch zusätzliche Fremdkapitalaufnahme profitables und vor allem antizyklisches Wachstum für die Aktionäre zu realisieren.

Stabilität 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
EK-Quote 51% 54% 48% 51% 52% 54% 57%
Gearing 33% 20% 18% 14% 9% 4% 8%
Net Debt/EBITDA 65% 76% 57% 34% 21% 12% 24%
Sachinvestitionsquote 71% 48% 28% 62% 52% 57% 66%
Umlaufintensität 55% 54% 54% 55% 54% 54% 51%
Anlageintensität 45% 46% 46% 45% 46% 46% 49%
Anlagendeckungsgrad I 113% 118% 103% 113% 113% 117% 116%
Anlagendeckungsgrad II 166% 176% 167% 174% 167% 176% 167%
Goodwill-Anteil 17% 17% 21% 19% 18% 17% 22%
Intangibles-Anteil 21% 20% 41% 34% 35% 29% 35%
UV zu Gesamt-FK 112% 118% 102% 112% 112% 117% 118%
Zinsdeckung 17,7 5,45 9,18 13,1 15 6,17 5,76

Die finanzielle Stabilität ist einwandfrei und war es in den letzten Jahren auch immer. Auch im Krisenjahr 2009 war man nie in Gefahr, irgendwelche Verbindlichkeiten nicht bedienen zu können. Das schnell liquidierbare Vermögen war immer höher als sämtliches Fremdkapital. Das Risiko eines kompletten dauerhaften Kapitalverlusts bei so einem Unternehmen ist somit sehr gering. Die Anlageintensität ist etwas gestiegen, was darauf zurückzuführen ist, dass es vor kurzem Kapazitätserweiterungen gegeben hat.

Aufwandsquoten 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
Umsatzkostenquote 69% 79% 72% 68% 67% 68% 67%
Vertriebskostenquote 3% 4% 4% 4% 4% 4% 5%
Verwaltungskostenquote 4% 6% 7% 6% 5% 5% 7%
SbA-Quote 4% 3% 3% 3% 3% 3% 3%
SbE-Quote 4% 4% 4% 3% 3% 2% 3%

Die Aufwandsquoten sind relativ stabil, wenngleich die Vertriebskosten etwas gestiegen sind. Das könnte darauf hindeuten, dass man derzeit erhöhte Anstrengungen im Absatz mit den Kunden hat. Diese sind ja – wie in der Porter-Analyse im letzten Artikel gezeigt – wahrscheinlich in einer relativ guten Verhandlungsposition gegenüber der SBO.

Working Capital 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
Liquidität I. Grades 45% 115% 108% 90% 86% 124% 89%
Liquidität II. Grades 106% 169% 158% 150% 136% 190% 167%
Liquidität III. Grades 222% 275% 237% 254% 235% 294% 280%
Vorratsintensität 29% 21% 18% 22% 23% 19% 21%

Man sieht, dass auch diese Kennzahlen relativ im Rahmen sind. Die Liquiditätskennziffern sind so situiert, dass man hier durchaus Reserven im Falle von antizyklischem Wachstum heben kann.

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    Liquidität III. Grades 222% 275% 237% 254% 235% 294% 280%
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