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Börsönliches 1: Kurt Hirsch über die offene Rechnung, Glaube an Africa und Runplugged Africa (Christian Drastil)

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(mit historischen Bildtexten)

Kurt Hirsch

Autor:
Christian Drastil

Der Namensgeber des Blogs. Ich funktioniere nach dem Motto "Trial, Error & Learning". Mehrjährige Business Pläne passen einfach nicht zu mir. Zu schnell (ver)ändert sich die Welt, in der wir leben. Damit bin ich wohl nicht konzernkompatibel sondern lieber ein alter Jungunternehmer. Ein lupenreiner Digital Immigrant ohne auch nur einen Funken Programmier-Know-How, aber - wie manche sagen - vielleicht mit einem ausgeprägten Gespür für Geschäftsmodelle, die funktionieren. Der Versuch, Finanzmedien mit Sport, Musik und schrägen Ideen positiv aufzuladen, um Financial Literacy für ein grosses Publikum spannend zu machen, steht im Mittelpunkt. Diese Dinge sind mein Berufsleben und ich arbeite gerne. Der Blog soll u.a. zeigen, wie alles zusammenhängt und welches Bigger Picture angestrebt wird.
Christian Drastil

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11.07.2015, 4017 Zeichen

Im aktuellen Fachheft spricht Staatssekretär Harald Mahrer davon, dass man an einem Wachstumssegment für die Wiener Börse arbeite. Da schau her. Beim Thema Wachstumssegment denkt man natürlich unweigerlich an das seinerzeitige "fit-Projekt" der Wiener Börse, das mit Hirsch Servo und SW Umwelttechnik nur zwei Unternehmen angezogen hatte. Der Rest ist bekannt; bekannt ist auch, dass beim Namen „Hirsch Servo“ nicht mehr Kurt Hirsch gemeint ist, er hat eine über Jahre dauernde und sich immer stärker zuspitzende Auseinandersetzung mit Banken, Beratern und auch Kollegen im Führungsteam verloren. Es ging um die Strategie des Unternehmens mit der Ausrichtung in Wachstumsmärkte, zunächst Osteuropa, dann Asien und zuletzt Afrika. Der Aktienkurs von Hirsch Servo hat über die Jahre wiedergespiegelt, wie diese Märkte eingesch­ätzt wurden. Da gab es Kursvervielfachungen und steile Abstürze. Die Chancen-Einschätzung der Idee, zuerst mit Porozell-Verpackungen aller Art und später vor allem mit nachhaltigen Bau-Technologien in die Welt zu gehen, war auch der Grund der Dauer-Auseinandersetzungen, die zum erwähnt unrühmlichen Ende führten. Kurt Hirsch: „Was hat man mich kritisiert und abgewertet, nur weil es erst seit kurzem sichtbar ist, welche Chancen hier vorhanden sind“. Natürlich habe auch er Fehler gemacht, seinen Kollegen, Gremien und Banken nicht „den Horizont erweitern können“. Daher musste er nach 43 Jahren Aufbau der Hirsch-Gruppe wieder von vorne anfangen. „Wenn man gewohnt ist, mehr als 500 Menschen um sich zu haben, mit denen man jahrelang gearbeitet hat und dann plötzlich alleine ist, wird es hart“, so Hirsch.

Daher liess der Kärntner sein Porozell-Domizil nähe Wörthersee mal fürs Erste stehen und rauschte in Richtung Madeira ab. „Viele Freunde haben Verwandte und Bekannte, die von dieser Insel aus in die neuen Märkte gegangen sind“. Nachsatz: „Und dort Geld verdienen.“ Dass er mit den Märkten Afrika meint, daraus macht er keinen Hehl. Mit seinem neuem Projekt "Green Desert Intl." http://www.greendesertintl.com widmet sich Hirsch nun von Madeira aus seiner Überzeugung. Er weiss, dass alles Zeit dauert. Zeit, die es in börsenotierten AGs oft nicht gibt. Mit Green Desert will er die grüne, nachhaltige Bau-Technologie ICF (Insulating concrete form) nach Afrika bringen.

Gebaut werden sollen Qualitätshäuser, welche zusätzlich den Anforderungen in Bezug auf Kosten- und Energieeffizienz entsprechen. Hirsch sieht darin auch die Chance auf Auslastung eines immer noch befreundeten Betriebs in Österreich. „Ich werde die Menschen nicht vergessen, die mit mir so lange erfolgreich zusammengearbeitet haben.“ Heisst: Er wird versuchen, die Aufträge für Technik und Know How über Österreich einzukaufen oder zu vermitteln. „Da gibt es bei einigen noch Tatendrang“.

Der Markt ist riesig: „Nach Angaben der Vereinten Nationen wird sich die Bevölkerung Afrikas innerhalb der nächsten 40 Jahre verdoppeln und diese Wachstumsaussicht kurbelt die Chancen und damit die Nachfrage sowie das Interesse zusätzlich an." Mit den energieeffizienten Merkmalen eines ICF-Hauses würden laufende Kosten wie zum Beispiel jene für die Klimatisierung der Räume drastisch reduziert. Das Bausystem ermögliche darüber hinaus eine schnelle sowie einfache Konstruktion der Häuser, wodurch die Errichtungskosten im Vergleich mit herkömmlichen Bauweisen mehr als konkurrenzfähig wären. Auch mit Eigenschaften wie Erdbebensicherheit sowie Sicherheit bei Wirbelstürmen oder Überflutungen trage diese monolithische Bauweise dazu bei, dass "afrikanische Familien einen hohen Lebensstandard innerhalb eines sicheren sowie effizienten Hauses genießen können." (S)ein Haus sei nicht nur ein Dach über dem Kopf. Auf Wunsch mit Mikrosolaranlagen. Anm.: über Facebook haben wir auch viel Kontakt, was die Laufsportaktivät Runplugged betrifft, denn beim Thema Laufen ist Afrika bereits jetzt führend. Da wird es von Madeira aus ein kleines "Runplugged Africa"-Projekt geben.

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(11.07.2015)

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