Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





a little way down the road (Christoph Sander)

Magazine aktuell


#gabb aktuell



18.06.2015, 5922 Zeichen

War die Erwartungshaltung zu hoch?

Das Wetter mit der drückenden Hitze leistungsmindernd?

Das Anfangstempo zu rasant?

Der Kopf ganz wo anders?

Der Wille in Wien geblieben?

Alles Fragen, auf die ich nach wie vor keinerlei Antworten habe!

Über das Rennen bei der Sparkassen-Gala in Regensburg am Freitag könnte ich ewig schwadronieren – gleichzeitig sagt das Achselzucken nach rund 9:19min durch das heiße Uni-Stadion-Oval auch wieder alles!

Die Vorzeichen waren wie beschrieben gut, die Bedingungen trotz Hitze eigentlich perfekt: windstille, gutes Feld, Zuseher, …

Die ersten 700m waren dann auch genau wie von mir gewünscht, vielleicht eben einen Tick schneller auf der ersten Runde. Zwischen 800-1.000m jedenfalls fühlte es sich auf einmal so an, als ob mir jemand zusätzliche Kilo um meine schweißnassen Haxen geschnallt hätte.

Jedes Hindernis war ein mörderischer Aufwand – dazwischen war es jedoch noch viel schlimmer!

Ich hatte nie das Gefühl, richtig zu laufen! Klingt jetzt komisch, aber jede/r kennt das wohl! Man will eigentlich unbedingt, kann aber einfach nicht.

Das Rennen läuft dann an einem vorbei und nach der 1.500m Durchgangszeit (wohl ca. 4:31min – was für den echten Einstieg mit einer guten zweiten Hälfte ja voll okay gewesen wäre) war der Ofen aus.

Ich stellte innerlich komplett ab, wollte einfach nur mehr irgendwie ins Ziel.

Egal, wer nun von hinten heran- und in weiterer Folge vorbei lief. Ich ließ alle gewähren. Sogar die jüngeren drei Österreicher.

Ich konnte nicht.

Ich wollte nicht.

Das ist alles andere als gut, aber ich konnte im Rennen nichts dagegen tun – und noch viel weniger kann ich nun im Nachhinein etwas tun!

Es ist eben so gelaufen, wie es gelaufen ist: SCHEISSE!

Mit viel Abstand war es in Regensburg wohl eine Kombination aus viel zu viel eigenem Druck, Verunsicherung ob der paar Tage mehr oder minder Ausfall wegen meiner Patella-Spitze, Druck von außen, nicht gewöhntes Wetter und und und…

Ist im Endeffekt auch egal.

Also eigentlich nicht. Aber wie gesagt – im Nachhinein kann man da im Sport eben nicht mehr viel machen…

Es musste schließlich weiter gehen! Drei Tage später war Prag!

Den Samstag genoss ich als nicht aktiver bei der Gala, freute mich vor allem über meine fulminant laufende Jenni (4:12min auf 1.500m !!!) und die vielen netten Gespräche mit Freunden und Kollegen.

 

Sonntag morgen ging es dann per Bus weiter nach Prag. In dem besten Feld, in dem ich je am Start stehen sollte und bei einem von nur drei in diesem Jahr stattfindenen EAA Premium Meetings ging es um Wiedergutmachung.

Klar war es schwer, nach der „Watschen“ in Regensburg positive Gedanken zu finden.

Noch mehr Fragen als sonst kreisten in den vielen Stunden im Hotelzimmer durch den Kopf:

„War Regensburg ein Ausrutscher?“

„Was ist, wenn es wieder nichts wird?“

„Was, wenn …?“ – so begannen letzten Endes die meisten der Fragen.

Egal! Positiv denken! Komm schon!

Die Form müsste ja da sein – Koblenz hat das mehr als nur gezeigt!

Also, die Atmosphäre eines echt super starkbesetzten Meeting genießen und dann sich selbst, und wirklich nur sich selbst zeigen, dass du in den nächsten Jahren auch wirklich zu solchen Veranstaltungen dazu gehörst!

Ins Stadion ging es relativ früh – Atmosphäre aufsaugen und endlich raus aus dem Hotel it Ostblock-Charme!

Rund 15-18° und heftiger Wind – ganz anders als in Regensburg. Alles andere als optimal.

Egal, heute kannst du es Dir selbst beweisen!

Das Rennen entwickelte sich dann wie erwartet – mit mir als „Stock-Letztem“ nach nur wenigen Metern.

Egal. Es war nicht „Christoph mit oder gegen den Rest“!

Es hieß „ich gegen mich“ – „ich gegen innere Zweifel“!

Die erste Runde noch etwas flott, dann fand ich trotz wechselndem, sehr stark aufkommenden Wind meinen Rhythmus. Die Steeple passten, die Wassergräben auch!

Stimmung im Stadion war gut, meine trotz des einsamen Laufens auch.

Wie in Koblenz sagte ich mir: „weiter, immer weiter“.

Positiv bleiben.

Gegen Ende des Rennens lief ich schließlich auf einen Tschechen und auf der letzten Runde einen Schweden auf. Nach dem letzten Wassergraben musste ich mich beiden dann jedoch doch beugen und wurde Letzter.

Die Zeit blieb bei 9:02min stehen. Wieder nicht einmal unter der 9-Minuten-Marke.

Aber immerhin meine fünft schnellste Steeple-Zeit aller Zeiten und ganz alleine bei Wind erzielt.

Am Montag Abend war es zwar keine Zufriedenheit, die in mir aufkam, aber immerhin so etwas wie Stolz.

Stolz, dass ich nicht Sonntag die Heimreise nach Wien antrat, sondern mich mit „voller Hose“ und ohne einen einzigen Krümel Selbstvertrauen dem Rennen in Prag, dem wohl härtesten Rennen, welches ich jemals GEGEN mich selbst laufen musste, gestellt habe.

Klar, 9:02min sind weit weg von dem, was ich mir vorstelle.

Weit weg von dem, was ich schon einmal gelaufen bin.

Und wohl auch weit weg von dem, was ich eigentlich aktuell zu Laufen im Stande bin oder sein sollte.

Aber all das hilft nichts.

Ich habe jetzt zwei Rennen gehabt, wo ich eines samt sämtlicher einhergehender Erfahrungen in der Toilette runterspülen kann, und eines, das total strange war, aber irgendwie wohl weder schlecht noch gut war.

Nach vielen Gesprächen, kurzfristig wahnsinnig großer Traurigkeit und auch einigen Tagen Abstand ist der Fokus nun wieder nach vorne gerichtet!

Immerhin geht es in rund zwei Wochen zu meinem absoluten Karriere-Höhepunkt zur Universiade nach Gwangju!

Und dafür, gilt es sich jetzt vorzubereiten! Dabei werde ich viel Ruhe bewahren (müssen), und wie in Prag einfach positiv bleiben!

Die Form wird dann Anfang Juli schon da sein – weil einfach wieder weg, kann sie doch auch nicht sein, oder?

Wir werden sehen!

Danke jedenfalls all jenen, die mir in den Tagen gut zugeredet haben und Entschuldigung all jenen, die vergeblich vor den Bildschirmen saßen und auf eine tolle neue Bestleistung gewartet haben – oder zumindest eine ansprechende Leistung meinerseits. Es möge Euch ein Trost sein, dass ich im Grunde genommen selbst immer noch nicht weiß, woran es lag…

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S14/09: Martin Vörös




 

Bildnachweis

1. Leichtathletik, Laufen, Staffel, Laufbahn http://www.shutterstock.com/de/pic-264037451/stock-photo-relay-runner.html   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Immofinanz, CA Immo, DO&CO, Warimpex, Flughafen Wien, Marinomed Biotech, VIG, Porr, EVN, RBI, Uniqa, Telekom Austria, AT&S, Rosenbauer, ams-Osram, FACC, Stadlauer Malzfabrik AG, Wolford, Zumtobel, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Amag, Erste Group, Österreichische Post, Polytec Group, S Immo, Wienerberger, Rheinmetall, SAP.


Random Partner

Novomatic
Der Novomatic AG-Konzern ist als Produzent und Betreiber einer der größten Gaming-Technologiekonzerne der Welt und beschäftigt mehr als 21.000 Mitarbeiter. Der Konzern verfügt über Standorte in mehr als 45 Ländern und exportiert innovatives Glücksspielequipment, Systemlösungen, Lotteriesystemlösungen und Dienstleistungen in mehr als 90 Staaten.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Leichtathletik, Laufen, Staffel, Laufbahn http://www.shutterstock.com/de/pic-264037451/stock-photo-relay-runner.html


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3C5D2
AT0000A2VYE4
AT0000A3CT72
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Scheid zu Rosenbauer
    Scheid zu Kontron
    #gabb #1663

    Featured Partner Video

    Maximilian der Kleine

    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 18. Juli 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 18. ...

    Books josefchladek.com

    Sergio Castañeira
    Limbo
    2023
    ediciones anómalas

    Gregor Radonjič
    Misplacements
    2023
    Self published

    Erik Hinz
    Twenty-one Years in One Second
    2015
    Peperoni Books

    Shōji Ueda
    Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
    1981
    Nippon Camera

    Valie Export
    Körpersplitter
    1980
    Veralg Droschl

    a little way down the road (Christoph Sander)


    18.06.2015, 5922 Zeichen

    War die Erwartungshaltung zu hoch?

    Das Wetter mit der drückenden Hitze leistungsmindernd?

    Das Anfangstempo zu rasant?

    Der Kopf ganz wo anders?

    Der Wille in Wien geblieben?

    Alles Fragen, auf die ich nach wie vor keinerlei Antworten habe!

    Über das Rennen bei der Sparkassen-Gala in Regensburg am Freitag könnte ich ewig schwadronieren – gleichzeitig sagt das Achselzucken nach rund 9:19min durch das heiße Uni-Stadion-Oval auch wieder alles!

    Die Vorzeichen waren wie beschrieben gut, die Bedingungen trotz Hitze eigentlich perfekt: windstille, gutes Feld, Zuseher, …

    Die ersten 700m waren dann auch genau wie von mir gewünscht, vielleicht eben einen Tick schneller auf der ersten Runde. Zwischen 800-1.000m jedenfalls fühlte es sich auf einmal so an, als ob mir jemand zusätzliche Kilo um meine schweißnassen Haxen geschnallt hätte.

    Jedes Hindernis war ein mörderischer Aufwand – dazwischen war es jedoch noch viel schlimmer!

    Ich hatte nie das Gefühl, richtig zu laufen! Klingt jetzt komisch, aber jede/r kennt das wohl! Man will eigentlich unbedingt, kann aber einfach nicht.

    Das Rennen läuft dann an einem vorbei und nach der 1.500m Durchgangszeit (wohl ca. 4:31min – was für den echten Einstieg mit einer guten zweiten Hälfte ja voll okay gewesen wäre) war der Ofen aus.

    Ich stellte innerlich komplett ab, wollte einfach nur mehr irgendwie ins Ziel.

    Egal, wer nun von hinten heran- und in weiterer Folge vorbei lief. Ich ließ alle gewähren. Sogar die jüngeren drei Österreicher.

    Ich konnte nicht.

    Ich wollte nicht.

    Das ist alles andere als gut, aber ich konnte im Rennen nichts dagegen tun – und noch viel weniger kann ich nun im Nachhinein etwas tun!

    Es ist eben so gelaufen, wie es gelaufen ist: SCHEISSE!

    Mit viel Abstand war es in Regensburg wohl eine Kombination aus viel zu viel eigenem Druck, Verunsicherung ob der paar Tage mehr oder minder Ausfall wegen meiner Patella-Spitze, Druck von außen, nicht gewöhntes Wetter und und und…

    Ist im Endeffekt auch egal.

    Also eigentlich nicht. Aber wie gesagt – im Nachhinein kann man da im Sport eben nicht mehr viel machen…

    Es musste schließlich weiter gehen! Drei Tage später war Prag!

    Den Samstag genoss ich als nicht aktiver bei der Gala, freute mich vor allem über meine fulminant laufende Jenni (4:12min auf 1.500m !!!) und die vielen netten Gespräche mit Freunden und Kollegen.

     

    Sonntag morgen ging es dann per Bus weiter nach Prag. In dem besten Feld, in dem ich je am Start stehen sollte und bei einem von nur drei in diesem Jahr stattfindenen EAA Premium Meetings ging es um Wiedergutmachung.

    Klar war es schwer, nach der „Watschen“ in Regensburg positive Gedanken zu finden.

    Noch mehr Fragen als sonst kreisten in den vielen Stunden im Hotelzimmer durch den Kopf:

    „War Regensburg ein Ausrutscher?“

    „Was ist, wenn es wieder nichts wird?“

    „Was, wenn …?“ – so begannen letzten Endes die meisten der Fragen.

    Egal! Positiv denken! Komm schon!

    Die Form müsste ja da sein – Koblenz hat das mehr als nur gezeigt!

    Also, die Atmosphäre eines echt super starkbesetzten Meeting genießen und dann sich selbst, und wirklich nur sich selbst zeigen, dass du in den nächsten Jahren auch wirklich zu solchen Veranstaltungen dazu gehörst!

    Ins Stadion ging es relativ früh – Atmosphäre aufsaugen und endlich raus aus dem Hotel it Ostblock-Charme!

    Rund 15-18° und heftiger Wind – ganz anders als in Regensburg. Alles andere als optimal.

    Egal, heute kannst du es Dir selbst beweisen!

    Das Rennen entwickelte sich dann wie erwartet – mit mir als „Stock-Letztem“ nach nur wenigen Metern.

    Egal. Es war nicht „Christoph mit oder gegen den Rest“!

    Es hieß „ich gegen mich“ – „ich gegen innere Zweifel“!

    Die erste Runde noch etwas flott, dann fand ich trotz wechselndem, sehr stark aufkommenden Wind meinen Rhythmus. Die Steeple passten, die Wassergräben auch!

    Stimmung im Stadion war gut, meine trotz des einsamen Laufens auch.

    Wie in Koblenz sagte ich mir: „weiter, immer weiter“.

    Positiv bleiben.

    Gegen Ende des Rennens lief ich schließlich auf einen Tschechen und auf der letzten Runde einen Schweden auf. Nach dem letzten Wassergraben musste ich mich beiden dann jedoch doch beugen und wurde Letzter.

    Die Zeit blieb bei 9:02min stehen. Wieder nicht einmal unter der 9-Minuten-Marke.

    Aber immerhin meine fünft schnellste Steeple-Zeit aller Zeiten und ganz alleine bei Wind erzielt.

    Am Montag Abend war es zwar keine Zufriedenheit, die in mir aufkam, aber immerhin so etwas wie Stolz.

    Stolz, dass ich nicht Sonntag die Heimreise nach Wien antrat, sondern mich mit „voller Hose“ und ohne einen einzigen Krümel Selbstvertrauen dem Rennen in Prag, dem wohl härtesten Rennen, welches ich jemals GEGEN mich selbst laufen musste, gestellt habe.

    Klar, 9:02min sind weit weg von dem, was ich mir vorstelle.

    Weit weg von dem, was ich schon einmal gelaufen bin.

    Und wohl auch weit weg von dem, was ich eigentlich aktuell zu Laufen im Stande bin oder sein sollte.

    Aber all das hilft nichts.

    Ich habe jetzt zwei Rennen gehabt, wo ich eines samt sämtlicher einhergehender Erfahrungen in der Toilette runterspülen kann, und eines, das total strange war, aber irgendwie wohl weder schlecht noch gut war.

    Nach vielen Gesprächen, kurzfristig wahnsinnig großer Traurigkeit und auch einigen Tagen Abstand ist der Fokus nun wieder nach vorne gerichtet!

    Immerhin geht es in rund zwei Wochen zu meinem absoluten Karriere-Höhepunkt zur Universiade nach Gwangju!

    Und dafür, gilt es sich jetzt vorzubereiten! Dabei werde ich viel Ruhe bewahren (müssen), und wie in Prag einfach positiv bleiben!

    Die Form wird dann Anfang Juli schon da sein – weil einfach wieder weg, kann sie doch auch nicht sein, oder?

    Wir werden sehen!

    Danke jedenfalls all jenen, die mir in den Tagen gut zugeredet haben und Entschuldigung all jenen, die vergeblich vor den Bildschirmen saßen und auf eine tolle neue Bestleistung gewartet haben – oder zumindest eine ansprechende Leistung meinerseits. Es möge Euch ein Trost sein, dass ich im Grunde genommen selbst immer noch nicht weiß, woran es lag…

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S14/09: Martin Vörös




     

    Bildnachweis

    1. Leichtathletik, Laufen, Staffel, Laufbahn http://www.shutterstock.com/de/pic-264037451/stock-photo-relay-runner.html   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Immofinanz, CA Immo, DO&CO, Warimpex, Flughafen Wien, Marinomed Biotech, VIG, Porr, EVN, RBI, Uniqa, Telekom Austria, AT&S, Rosenbauer, ams-Osram, FACC, Stadlauer Malzfabrik AG, Wolford, Zumtobel, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Amag, Erste Group, Österreichische Post, Polytec Group, S Immo, Wienerberger, Rheinmetall, SAP.


    Random Partner

    Novomatic
    Der Novomatic AG-Konzern ist als Produzent und Betreiber einer der größten Gaming-Technologiekonzerne der Welt und beschäftigt mehr als 21.000 Mitarbeiter. Der Konzern verfügt über Standorte in mehr als 45 Ländern und exportiert innovatives Glücksspielequipment, Systemlösungen, Lotteriesystemlösungen und Dienstleistungen in mehr als 90 Staaten.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Leichtathletik, Laufen, Staffel, Laufbahn http://www.shutterstock.com/de/pic-264037451/stock-photo-relay-runner.html


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3C5D2
    AT0000A2VYE4
    AT0000A3CT72
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Scheid zu Rosenbauer
      Scheid zu Kontron
      #gabb #1663

      Featured Partner Video

      Maximilian der Kleine

      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 18. Juli 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 18. ...

      Books josefchladek.com

      Futures
      On the Verge
      2023
      Void

      Eron Rauch
      The Eternal Garden
      2023
      Self published

      Dominic Turner
      False friends
      2023
      Self published

      Hans Hollein
      Austriennale. Österreich auf der 14. Triennale di Milano 1968. Die große Zahl / Il grande numero / The great number.
      1968
      Brüder Rosenbaum

      Walker Evans
      Many are Called
      1966
      Houghton Mifflin